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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc.
W48 klingelt nicht mehr
wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  24.02.2021

Hallo liebe Leute,

ich bin neu hier im Forum - mein Name ist Dieter, ich bin aus Kassel (und hab keinen Vorstellungsthread gefunden) und habe auch gleich meine erste Frage:
Mein W48 hat bisher gut funktioniert, ich konnte telefonieren, es hat geklingelt und alles gemacht, was es sollte.
Jetzt gab es aber einen Kabelbruch im Kabel zur Telefondose, sodass ich dieses getauscht habe gegen ein Kabel, was ich noch da hatte.
Jetzt kann ich telefonieren (und zwar rein und raus), alles ist verkabelt wie zuvor - aber das Telefon weigert sich partout, zu klingeln. Ich habe alle KAbel überprüft und auch schon mal versucht, durchzumessen. Soweit scheinen alle Schaltkreise okay, ich bin mit meinem Latein am Ende und weiß nicht weiter.
ICh würde gerne das RAppeln des Telefons wieder hören und wäre daher dankbar, wenn jemand des Rätsels Lösung parat hat.

Grüße aus Nordhessen
Dieter



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 28
wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  06.04.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 30.03.2021!  Zum Bezugstext

Und auch hier im Forum nochmal ein großes Danke für das Reparieren - der Apparat steht wieder an seinem angestammten Platz und funktioniert einwandfrei :D
Steffen Froeschle kinobauer.ch
kinobauerkinobauer.ch
(Mailadresse bestätigt)

  30.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 30.03.2021!  Zum Bezugstext

Tja, wieder was gelernt, reparieren geht doch vor wegwerfen, oft ists ja nur eine Kleinigkeit.
Mal sehen, ob wir uns «nach Corona» noch so ein verschwenderisches wirtschaften leisten können, ex und hopp, nicht reparabel und mit geplanter Obszeleszenz. Manchmal ist halt weniger auch mehr, und wenn mans dann selbst wieder hingekriegt hat, macht das auch eine gewisse Freude...
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  30.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 29.03.2021!  Zum Bezugstext

Eigentlich wollte ich den Wecker wegwerfen und einen bestellen. Dachte mir: Kaputt ist er eh schon, also was soll's. Nach dem Entfernen des Papiers stellte ich fest, daß die Unterbrechung zum Glück genau hinter den ca. 5 Windungen aus dickerem Draht, welcher zum Lötstift führt ist. Nach dem Anlöten des etwa 1 cm blankgemachten, haarfeinen Kupferlackdrahts bewegte er sich wieder - Apparat klingelt. Den Spulenkörper isolierte ich mit einem Streifen braunem Backpapier, das fixierte ich mit Tesa-Film.

Gruß, Nobby  
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  29.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 29.03.2021!  Zum Bezugstext

Verlesen, März 1962 - tja, die Augen werden auch nicht jünger, trotz Brille bei der Arbeit ;-)

Gruß, Nobby
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  29.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 25.03.2021!  Zum Bezugstext

Die Weckerspule hat keinen Durchgang mehr (Einspuler). Dazu schlechte Lötstellen am Klemmbrett und der Nummernschalter braucht Kontaktpflege. Der Apparat ist ein Krone mit Poststempelung, Bj. 1952 lt. Kondensator.

Gruß, Nobby
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von telefonmann3401 vom 25.03.2021!  Zum Bezugstext

Hallöchen,
der Apparat kommt zu mir. Ich werde berichten, wer der Übeltäter war :-)

Gruß, Nobby
telefonmann3401
(Mailadresse bestätigt)

  25.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wellhausen vom 24.03.2021!  Zum Bezugstext

Witzigerweise habe ich aktuell an einem 611er genau dasselbe Fehlerbild. Da ging die Fehlereingrenzung schneller, ich habe einfach den Wecker getauscht. Gleicher Fehler wie vorher. Rein- und Rauswählen geht, Gespräch in beide Richtungen auch einwandfrei, es klingelt nur nicht. Wenn ich während des Rufs den Klöppel leicht mit der Fingerspitze berühre, kann ich fühlen, dass er sich ganz wenig bewegt, kaum sichtbar. In einem anderen Apparat funktionieren beide getesteten Wecker einwandfrei.

Vorausgesetzt, Leiterplatte selbst und Lötstellen auf der Leiterplatte sind ok, gibt es nur eine Möglichkeit: Der Kondensator ist kaputt. Er lässt weder Gleich- noch Wechselstrom durch. Hab hier noch eine andere 611er-Platine, bei der der Übertrager defekt ist, Da löte ich den Kondensator raus und fummel den da rein, mal gucken was passiert. Leider hab ich kein Messgerät, mit dem ich Wechselstromwiderstand messen kann...
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wellhausen vom 24.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich kann Dir anbieten, den W48 zu reparieren, wenn Du nicht mehr weiter kommst. Schreib mir eine Mail, Adresse siehe unter meinem Namen (nobby.a[ät]gmx.de).

Gruß, Nobby
wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  24.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 24.03.2021!  Zum Bezugstext

Alle Kabel kontrolliert - hat sich keins von der Lötstelle gelöst
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wellhausen vom 24.03.2021!  Zum Bezugstext

Kontrolliere mal genau, ob nicht eine von den beiden Adern, die zum Wecker führen an einer Lötstelle abgebrochen ist (z.B. am Kondensator). Eine führt direkt zum Kondensator, die andere auf Lb.

Gruß, Nobby
wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  24.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 24.03.2021!  Zum Bezugstext

Das Ohmmeter habe ich erst auf "200" laufen lassen, dann auf "2K" und dann auf "20K", da kam dann was zwischen 300 und 1900 raus.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wellhausen vom 24.03.2021!  Zum Bezugstext

Der Wecker sollte bei gedrücktem Gabelumschalter nur rhythmisch Wechselspannung (ca. 35V von der FritzBox) über den Kondensator bekommen. Ob die Weckerspule noch Durchgang hat, kannst Du mit dem Ohmmeter überprüfen. Es sollten ca. 1500 Ohm sein.

Gruß, Nobby
wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  24.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 26.02.2021!  Zum Bezugstext

So, hab's jetzt gemessen, hoffentlich richtig - ich habe zwar ein Multimeter, aber mit Strom habe ich kaum Erfahrungen.

Über a/b kommen im Ruhezustand ~ 33 Volt an, bei Anruf ~ 43, die rhytmisch im Takt des Tutens abfallen. Hier scheint dann wohl alles okay zu sein.
Der Weckerantrieb hat im Ruhezustand ~ -18 Volt anliegen (falls das überhaupt geht und kein Messfehler vorliegt), wenn es klingelt, schwankt der im Takt des Tutens zwischen ~ -23 Volt und ~ 19 Volt.
Da bin ich mir aber nicht ganz so sicher, was den Messfehler betrifft, ich habe jetzt einfach die Kabel zur braunben Spule gemessen, die unter dem Gabelschalter liegt.

Nun also die Frage - ist da was hinüber oder ist das so richtig? Ich denke mal, beim Weckerantrieb sollten auch diese 43 Volt ankommen, weswegen der nicht klingeln kann. Wenn  der es ist - wie tausche ich den?

Edit: Ich hab' wohl doch einen Fehler gemacht und die Polaritäten vertauscht - bei erneuter Messung ist der Minuswert zu Plus geworden, was wohl schon logischer ist.
Der steht anfangs bei ~ 19 Volt, während des KLingelns schwankt er rhytmisch ziwischen ~ -15 Volt und ~ 30 Volt.
wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  18.03.2021

So, endlich bin ich mal wieder daheim und habe auch wieder Zeit, mich meinem Telefon zu widmen.
Bisher gibt es immer noch keine Besserung.
Das Durchmessen würde ich am Wochenende machen, ich will jetzt nicht mehr in den Keller laufen, um das Multimeter zu holen.

Ich denke aber nicht, dass ich das Telefon falsch verkabelt habe - alle Kabel sind exakt so verdrahtet, wie sie einst waren. Das Kabel hat indes dieselben Farben wie das alte, ist ebenfalls ein altes Kabel aus Lagerbeständen.

Einen Trafo habe ich, so glaube ich, noch im Keller, aber einen von Fischer. Aber egal, wenn der noch da ist, porbiere ich den mal aus. Aber ich glaube nicht, dass der Router hin ist.
numerobis4711
(Mailadresse bestätigt)

  28.02.2021

Ist es nicht doch denkbar, dass der Stecker falsch belegt ist? Telefone brauchen nur einen Potentialunterschied, um zu funktionieren und es muss nicht notwendigerweise derselbe Potentialunterschied sein, den der Router oder die TK-Anlage aufbaut, wenn der Rufstrom kommt. Falls @wellhausen den TAE-Stecker nicht selbst konfektioniert haben sollte, ihn bitte aufmachen und mal mit der Belegung zB von Wikipedia abgleichen. Neuere Anschlusschnüre haben nicht notwendigerweise (sogar eher selten) die klassischen Aderfarben.

Oder: Die alte Anschlusschnur hatte nie einen Kabelbruch und das Problem, einschließlich der kurzen Aussetzer, war von Anfang an im Apparat selbst und der Tausch hat wegen irgendwelcher mechanischer Beanspruchungen dem Defekt den Rest gegeben.

Falls eine alte, analoge Märklinbahn im Haushalt ist, könnte mit dem Regeltrafo auch mal schnell der Rufstrom simuliert werden; wenn es dann ab einer gewissen Spannung bimmelt, dann ist es der Router.
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  26.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von telefonmann3401 vom 26.02.2021!  Zum Bezugstext

Während es klingeln *müsste*, im aufgelegten Zustand, die Spannung über a/b, und über den Wecker selbst messen.
Dazu das Multimeter in einen hohen Wechselspannungsbereich schalten, etwa wie zur Messung von Netzspannung. Den Gabelumschalter gedrückt halten während des Probeanrufs, oder Papierstreifen zwischen die Kontakte legen. Nun muss sich etwas zeigen.
Ist gar keine Wechselspannung im Rhythmus der Weckersignale messbar, muss der Router defekt sein (Rufspannungsgenerator ausgefallen). Liegen hier 40...50 Volt anund nichts regt sich, ist der Weckerantrieb defekt. Ein Kondensator kann freilich auch Unterbrechung haben, ist allerdings eher selten.
telefonmann3401
(Mailadresse bestätigt)

  26.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wellhausen vom 26.02.2021!  Zum Bezugstext

Den Fehler sollte man lokalisieren können. Vielleicht hilft dir der Schaltplan weiter, aber denn kennst du wahrscheinlich schon. Es geht nur um den Stromkreis am linken Rand. Von a (auch mal inkl. Schnur!) bis zum Kondensator kannst du den Durchgang prüfen. Der Kondensator dürfte in Ordnung sein, wenn der kaputt wäre, dann würde er auch Gleichstrom durchlassen und der Apparat wäre trotz aufgelegtem Hörer ständig im Abgehoben-Zustand und könnte nicht angerufen werden. Dann noch das Stück vom Kondensator zum Wecker, der Wecker selbst und dann vom Wecker zurück nach b. Irgendwo in diesem Weg muss eine Unterbrechung sein.


wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  26.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

Hehe, es ist gar das zweite Kabel. Die Belegung ist exakt wie die originale Belegung, ich habe mir vorher ein Bild gemacht vom Stecker als auch von der Belegung am Telefon, falls ich was durcheinander bringe.
Dann habe ich ein Ersatzkabel im Keller gefunden, da eingebaut, aber da passierte nichts mit.
Parallel dazu habe ich ein zweites Kabel geordert, welches jetzt eingebaut ist, aber auch damit funktioniert es nicht.
Ich denke also nicht, dass es am Kabel liegen kann.
Das alte Kabel hatte indes irgendwo in Richtung Telefon einen Kabelbruch, weswegen öfter Unterbrechungen drin waren. Das Klingeln ging einwandfrei.
Gäbe es eine Möglichkeit, das Telefon durchzumessen? Wenn ja - ein Multimeter habe ich da, ich brauche nur eine Anleitung, wie man richtig durchmisst, da habe ich absolut keinen Plan von.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wellhausen vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

> erst, seitdem ich das Kabel zwischen Dose und Telefon getauscht habe

Dann sollte man doch vielleicht dieses Kabel mal unter die Lupe nehmen. Unterscheidet es sich irgendwie von dem vorherigen...? (v.A. Aderbelegung).
wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

Hallo Nobby,

an der FritzBOX sind keine weiteren Telefone angeschlossen. Ich denke aber mal, dass es irgendwo am Telefon liegen muss, da der Router sonst funktioniert.
Der Fehler mit dem Klingeln bestand ja vorher auch nicht, erst, seitdem ich das Kabel zwischen Dose und Telefon getauscht habe.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wellhausen vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

"habe das Gerät mal neu eingerichtet. Aber auch jetzt ist kein KLingeln vorhanden."

Sehr seltsam. Die FritzBox mal für 10 Min. stromlos machen bzw. einen Reset durchführen. Sind daran noch andere Telefone angemeldet, klingeln die ordnungsgemäß?

Gruß, Nobby
wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

Hallo Nobby,

habe das Gerät mal neu eingerichtet. Aber auch jetzt ist kein KLingeln vorhanden.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wellhausen vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

Hallo Dieter,
um den Fehler einzukreisen: Klingelt am FON-Port der FritzBox ein anderes Telefon (falls zum Test vorhanden)? Wenn nein, im Routermenü den Anschluß neu konfigurieren. In diesem Fall fehlt die Rufspannung.

Gruß, Nobby
wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

Rufspannung? Telefonieren geht, es klingelt halt nicht.

Hab' die beiden Drähte jetzt mal runtergenommen, auch das bringt keine Veränderung. Telefnieren geht (rein als auch raus), aber klingeln tut immer noch nix.
Angeschlossen ist der Apparat über einen Konverter an eine Fritz!Box 7362 SL.
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wellhausen vom 25.02.2021!  Zum Bezugstext

Nimm mal den gelben Draht von b herunter. Ebenso den grünen Draht von W.
Woran ist der Apparat angeschlossen? VOIP-Router, Telefonanlage oder noch ein "echter" POTS Anschluss?
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  25.02.2021

Ich rate mal mit.
Es kommt keine Rufspannung an.




wellhausen
(Mailadresse bestätigt)

  25.02.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 24.02.2021!  Zum Bezugstext

Hallo Nobby,

ich habe die Lötsellen alle kontrolliert, die scheinen alle in Ordnung zu sein.
Zumindest sehe ich da nirgends ein loses Kabel.

Aber auch, wenn das Gerät offen ist und der Gabelumschalter heruntergedrückt ist, klingelt nichts.

Wie gesagt, es ist alles so verkabelt, wie es war - weiß auf a, braun auf b, grün auf W2 und gelb lag nicht auf E, sondern mit braun auf b. Hat vorher einwandfrei funktioniert. Unter E ist auch nichts angelötet und war auch nie was angelötet.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.02.2021

Hallöchen,
der Apparat braucht ja zur Funktion nur die Adern a und b auf dem Klemmbrett hinten. Kontrolliere im Inneren, ob nicht ein Draht "in der Luft" hängt bzw. an einer Lötstelle abgebrochen ist.

Probiere auch mal, ob er offen mit heruntergedrücktem Gabelumschalter klingelt, falls nichts auf den ersten Blick zu finden ist.

Gruß, Nobby



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