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Kategorie: > Telefone bis 1930
Bodenplatte für SA 25 Kuhfuß
wolen
lensehbeben.de
(Mailadresse bestätigt)

  09.03.2021

Dank eines guten Freunds bin ich in den Besitz eines SA 25 "Kuhfuß" von Merk Telefonbau gekommen.

Leider fehlt bei dem Gerät die Bodenplatte aus Blech. Ich überlege nun, ob ich per Lasercut so eine Platte nachfertigen lassen kann. Hat das schon mal jemand probiert?

Eine Herausforderung dürfte sein, dass die Original-Bodenplatte nach unten gewölbt ist. Auf Ralfs Webseite kann man das gut sehen: http://www.erel.de/INH/12/1222250/inh_foto.htm

LG Wolfgang





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 10
wolen
lensehbeben.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.08.2022
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 27.08.2022!  Zum Bezugstext

Ja, das hilft noch. Vielen Dank! Ein paar Tage, nachdem ich die Bodenplatte per 3D-Drucker nachgefertigt hatte, habe ich durch einen Zufall eine Original-Bodenplatte bekommen. Aber festgeschraubt ist sie bis heute noch nicht. Dann werde ich mir mal ein paar M2,5er Schrauben besorgen.

Wenn von euch mal jemand eine Kuhfuß-Bodenplatte nachfertigen will: Ich gebe die Datei gern weiter. Mit dem richtigen Drucker lässt sich die Platte auch in einem Stück herstellen.

Viele Grüße
Wolfgang
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  27.08.2022
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 08.04.2021!  Zum Bezugstext

Falls es noch hilft, M2,5 lässt sich zumindest gut einschrauben.
Andere Schrauben an dem Apparat sind auf jeden Fall metrisch.
wolen
lensehbeben.de
(Mailadresse bestätigt)

  08.04.2021

Ich habe die Bodenplatte vom Kuhfuß jetzt per 3D-Drucker nachgefertigt. Das ist natürlich nicht ganz authentisch, aber für ein Teil, das man normalerweise nicht sieht, finde ich das Resultat okay. Da die Platte für meinen Drucker zu groß ist, habe ich vier Teile ausgedruckt und sie zusammengeklebt.

Jetzt brauche ich noch die Befestigungsschräubchen für die Platte. Weiß jemand, was die für ein Gewinde haben?

Viele Grüße
Wolfgang


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.04.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 02.04.2021!  Zum Bezugstext

Wow - das ist wohl noch der originale NrS mit dem Anschluß-Kontaktblock. Ich kenne nur den Vorgängertyp, dessen vernickelte Fingerlochscheibe mit der Achse fest verbunden war. Um die zu wechseln, mußte man die spiralförmige Rückholfeder entspannen, sie herausnehmen und den Fingeranschlag demontieren.

Gruß, Nobby
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.04.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 02.04.2021!  Zum Bezugstext

Das IST ein Merk-NrS! Halt ein spätes Baujahr mit leicht auswechselbarer Fingerlochscheibe...
wolen
lensehbeben.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.04.2021

Eigentlich hatte ich ja vor, der Authentizität halber in meinen Kuhfuß einen Merk-Nummernschalter einzubauen. Aber jetzt habe ich mir das mal von innen angeschaut, und da sieht alles wunderbar aus. Ich überlege noch, ob ich das nicht besser so lasse.

Viele Grüße
Wolfgang


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  09.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von hjh1311 vom 09.03.2021!  Zum Bezugstext

Hallöchen,
der "Kuhfuß" hat auf der Bodenplatte am Rand Gummifüße, die aber meist mit dem Alter verhärtet sind oder es fehlen welche. Ansonsten steht er gut auf einem Tisch.

Wirklich ein legendärer Apparat, für damalige Verhältnisse enorm kompakt konstruiert. Der originale Merk-Nummernschalter hat Flächenkontakte, keine Schnur. Kürzlich ging ein sehr schönes Exemplar in der E-Bucht für knapp 335 Euro weg.

Gruß, Nobby
hjh1311
(Mailadresse bestätigt)

  09.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 09.03.2021!  Zum Bezugstext

Ist der wirklich so gut konstruiert oder muss man Angst haben, dass er beim Wählen umfällt und ihn dabei festhalten? Die Nachfahren sind ja viel breiter und haben demgemäß einen niedrigeren Schwerpunkt.
www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  09.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 09.03.2021!  Zum Bezugstext

Ja, m.E. der damals am besten konstruierte Teilnehmerapparat...

Siehe:
http://www.erel.de/INH/12/1222250/index.htm
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  09.03.2021

Diese Wölbung sollte ein Metallbauer unter einer Presse eigentlich ganz gut hinbekommen. Ja, sowas kann man nachfertigen, notfalls auch ohne Laser.
Glückwunsch zu dem Apparat!



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