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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc.
Nebenstellenanlage an 24V ? W322
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.03.2021

In der Beschreibung und im Schaltbild meiner
W322 steht was von einem 24V Batterieteil.
Auch auf dem Netzteil steht 24V 1A Nennspannung.

Es hat natürlich einen gewissen Reiz die Anlage
an zwei in Serie geschalteten 12V Bleiakkus zu betreiben.

Also habe ich mit dem Labornetzteil zwischen Masse
und -B ein 24V Labornetzteil gehangen.

Das ernüchternde Resultat, das Ü-Relais kommt nicht.
Erst nach Handbetätigung hält es und die Anlage
arbeitet halbwegs.
Die X-Relais kommen mit drücken der Erdtaste auch
nicht zuverlässig. Die Speicher (Haftrelais) für die Rufweiterschaltung
arbeiten.
Bei 22V versagt auch der Speicher den Dienst.
Ab 27V arbeitet die Anlage zuverlässig.

Nun die Frage:
Wie kann das mit dem Batterieteil funktioniert haben?
Gab es den überhaupt? Es gibt eine Schaltung vom
Netzteil, aber keine vom Batterieteil in der
Service-Unterlage.





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 83
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  15.04.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 15.04.2021!  Zum Bezugstext

Danke für die Info! Es ist in der Tat erstaunlich, bei einer kleinen Relaisanlage eine Längsregelung im Netzteil vorzufinden. Offenbar waren in den 70ern die Preise für die Wickelgüter (2 St. Glättungsdrosseln!) angestiegen (und die Preise für Leistungstransistoren gesunken), so daß sich ein geregeltes Netzteil auszahlte...
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  15.04.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 15.04.2021!  Zum Bezugstext

>Noch eines: Das Netzgerät der W323 ist keineswegs längsgeregelt, sondern ein "stinknormales"<

Ich denke mal, das wird vom Baujahr abhängig sein.
Ich habe eine W323 von 1976, die hat nicht nur ein Längsgeregeltes Netzteil mit Elektronischer Sicherung,
sondern auch 450Hz Töne.
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  15.04.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 17.03.2021!  Zum Bezugstext

Impuls schrieb:

"Die W322 wird warscheinlich die letzte Anlage gewesen sein, die für Batteriebetrieb ausgelegt war."

Per Zufall sind mir gestern die Schaltungsunterlagen zu meiner ELMEG W323 in die Hand gefallen. Hier ist zu lesen, daß es eine Batterieschiene als Ergänzungsausstattung gegeben hat. Und ja, die ELMEG W3232 wird mit 48V gespeist. Allerdings steht bei der Batterieschiene die Bemerkung "Kein Ladegerät". Offenbar wollte man die Problematik des Ladens mit dem Netzspeisegerät umgehen. Ganz sicher musste das Netzgerät bei Einbau der Batterieschiene entfernt werden. Der Kunde musste also sowohl den Akku, als auch dessen Ladetechnik (inkl. Gegenzellen) bauseits zur Verfügung stellen.

Noch eines: Das Netzgerät der W323 ist keineswegs längsgeregelt, sondern ein "stinknormales":


Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  27.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 24.03.2021!  Zum Bezugstext

Irgendwie ist es doch schade, daß wir nun nicht erfahren werden, wie weit man eine W322 verbasteln kann, bis sie mit einem Akku zu speisen ist...

Und gelernt haben wir viel: Daß es in Netzteilen von Relais-NStAnl Bleeder-Widerstände gibt (Bleeder resistor = Ableitwiderstand, der elektrische Ladungen in Kondensatoren oder TV-Bildröhren kontrolliert abbaut)! Das war dem Fernmelder bislang unbekannt...

Man möge mir verzeihen - SCNR
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 24.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe jetzt den Widerstand P100 in Serie zu
dem rechten Kontakt pI gelötet. Den Umschaltkontakt
an -B. Nun funktioniert die Impulswahl-Zählkette
sicher bis 22V runter. Damit kann ich sehr gut leben.

Die Programmierung für die Haftrelais geht bis 23V runter. Das ist auch noch in Ordnung.

Der 24V Betrieb rückt näher. Bin glücklich.



Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 24.03.2021!  Zum Bezugstext

So, nun habe ich die Ursache gefunden.
Der Spannungsabfall am Widerstand P100
ist die Ursache, dass die Anlage bei 24V
nicht richtig wählt.
Leider kann man den Widerstand nicht entfernen,
weil die Relaiskontakte sonst die Betriebsspannung
kurzschließen. Das soll der Widerstand vermeiden.
Mit 22 Ohm Arbeitet die Zählkette. Aber knapp unter
24V ist Schicht.
Ich lasse die Schaltung mal unkommentiert um nicht
weiter Öl ins Feuer hier zu gießen.

Jetzt lasse ich die Nebenstellenanlage mal mit 24V
aus dem Labornetzteil laufen und schaue ob sie
noch weitere Probleme macht.

Ich komme dem 24V Betrieb Schritt für Schritt näher.
:-)


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

Danke für den Hinweis mit dem T-Relais.

I1 soll ja schließen bevor III2 öffnet.
Also die 200 Ohm Spule unterstützt den Anzug.
Ich habe den Kontakt I1 nun so gebogen, dass
er möglichst früh schließt.

Nun kommen die T-Relais bei 22V mit 680 Ohm
zwischen a und b zuverlässig.
Also auch mit einem 612 ohne Sprechkapsel.

Zwei Probleme sind nun schonmal beseitigt.
Ü-Relais und T-Relais. Die Impulsverzerrung
des S-Relais konnte ich ja zumindest etwas
verbessern. Solange mein Converter damit klar kommt
ist das nur unschön.

Eigentlich ein Witz. Beim Nummernschalter machen
sie ein riesen Gedöns mit Impulsschreibern
und dann macht ein S-Relais die Einstellung
kaputt. Lösung damals, Holzhammer: 40V Netztrafo
in das "24V" Netzteil hauen. Na wenigstens haben
sie 70/80V Elkos verbaut, damit es nicht knallt.

Das einzige Relais was wirklich für 24V-Betrieb
ausgelegt ist, ist das S1-Relais. ...

Das mit dem R-Relais kann ich bei 22V bestätigen,
wird langsam.
mit 24V arbeitet der Multivibrator akzeptabel.
Also arg auf Kante.

Da die Anlage ja in der Lage ist gerade Zahlen
korrekt zu Zählen, bin ich jetzt erstmal
optimistisch auch die Zählkette dahin,
zumindest knapp unter 24V, zu bekommen.
...Und wenn ich für das K-Relais eine neue
Spule wickle.

Die Funktionsweise dieser Zählkette habe ich
bis jetzt noch nicht komplett durchschaut.
Bei telefonanleitungen.de habe ich eine gute
TE KA DE Doku gefunden, in der sie erklärt
wird. Ich bin vorsichtig optimistisch.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.03.2021

W322 Besitzer können sich zwecks Erfahrungsaustausch
auch gerne direkt mit mir in Verbindung setzen.
Oder einfach einen Kommentar in meinem Blog hinterlassen.

http://meinearduinoprojekte.blogspot.com/2020/08/arduino-impulswahl-frequenzwahl.html
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Ein LKW-Akku wäre eine passende rustikale Lösung.

Aber weil die W322 damit leider nicht arbeitet,
bleibt sie (und die RSM) halt am Netz.

Ich könnte wenn ich wollte mit 30V, das genügt mir.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

... Deshalb habe ich mich entschlossen das
puristische Netzteil nicht durch den XL4015
zu ersetzen.  

Zumindest weiß ich jetzt, wie man dieses
Modul mit einem Opto schalten kann.


Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Das sieht alles sehr gut aus.
Deine RSM ist wirklich eine Augenweite.

Mir gefällt es, wenn man ein Projekt so nach und nach entwickelt.

Meine kleine neue 60V RSM hat zum Glück den Rufstromtrafo schon eingebaut,
Rufstrom und Hörton werden elektronisch erzeugt.
Der Motor für die Nockenscheiben wird mit der Rufspannung betrieben.
Natürlich sieht meine RSM nicht so gut aus.
Anschalten werde ich sie über einen MosFet, bei den 60V ist das ja kein Problem.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

So sieht das momentan unter der RSM aus.


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Die Baustelle besteht aus einem Netztrafo,
Brückengleichrichter und Relais.
Das Relais ist ein modernes 36V Relais welches
den Trafo ans Netz schaltet.
(Kein Ladekondensator!)

Die Gegenzelle mit dem XL ist da technisch schon
"etwas" aufwändiger. Ich versuche gerade einen
Optokoppler daran zu basteln, um den XL4015 ein - und
aus zu schalten. Dann brauche ich das Relais
an der RSM nicht.
Neben stabilisierten 24V kann ich die RSM strombegrenzt
anfahren. Der Kommutator und die Bürsten werden es
mir danken.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Um Strom zu sparen gab es in den Vermittlungsstellen die sogenannte "Katastrophenschaltung",
die den Stromverbraauch ziemlich reduziert hat.

Find ich nicht schlecht, wenn man durch eine Gegenzelle ein Netzteil sparen kann.
Schon wieder eine Baustelle weniger.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Letztens lief ein Bericht über den Winter 78.
Da wurden die Leute gebeten wenig zu telefonieren,
da die Amtsbatterien nicht nachgeladen werden können.

Ich habe eben die RSM über die Gegenzelle
XL4015 an das W322 Netzteil geklemmt.
Mit dieser Gegenzelle schafft es das sogar
und bringt 27V mit Hofklingel.

Das wäre dann die Situation bei abgeklemmtem
Akku.

Da kann ich das Netzteil an der RSM eigentlich
wieder abbauen und sie aus der W322 versorgen.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Die Amtsbatterien in der analogen Vermittlungstechnik waren für ca. ein bis zwei Tage Betrieb ausgelegt.
Da war auch noch Batteriepflege angesagt, was man am besten in alten Klamotten machte...
Monatlich wurde der Säurestand der einzelnen Zellen gemessen und in das Batteriebuch eingetragen.
Außerdem wurde einmal im Jahr eine Kapazitätsmessung gemacht.

Lang ist's her.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Der Zug ist abgefahren.
Die haben in Nacht und Nebelaktionen die alten
armdicken Leitungen aus den Leerrohren gezogen,
auf Ladenflächenlänge zugeschnitten und
abtransportiert. Um sich ein paar Euro für das
Kupfer zu holen.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Internet und Festnetz hätten weiterhin getrennt laufen sollen - daß heute alles über den selben Strang läuft, finde ich suboptimal. Auch das Mobilfunknetz ist bei einem größeren Stromausfall platt. Ich habe mal gegen Mitte der 70er-Jahre einen Totalausfall über halb Südbaden erlebt (nach Einbruch der Dunkelheit), der über mehrere Stunden dauerte. Das Telefon meiner Eltern funktionierte noch.

Das sollte nicht die Motivation bremsen, Deine NStAnl aus Spaß an der Freude mit Bleiakkus zu betreiben. Zwei hintereinander geschaltete LKW-Akkus mit je 24 Volt sollten die Relais voll auf Trab bringen :-))

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Der Akkubetrieb ist für die Nebenstellen untereinander.

Mit der Fritzbox, das ließe sich lösen.
Eine 12V Notstromversorgung ist vorhanden.

Der DSLAM ist das Problem ...
Deshalb habe ich die Fritzbox da nicht dran.
Sie futtert übrigens permanent etwa ein halbes
Ampere bei 12VDC.

Die alte Telefonanlage nimmt 15mA um das Ü-Relais
zu halten.
Nur um mal die Relation aufzuzeigen.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Rein praktisch gesehen ist ein Akkubetrieb solcher Anlagen heute sinnlos. Wenn die FritzBox bei Stromausfall keinen Saft mehr bekommt, ist Schicht im Schacht. Dann läßt sich nicht mal mehr ein Notruf nach draußen absetzen. So gesehen hatte die alte Vermittlungstechnik damals ihre Vorteile.

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 22.03.2021!  Zum Bezugstext

Danke für die Info.
Nachdem ich drüber geschlafen habe, habe ich mich
dafür entschieden, die RSM über die Gegenzelle
aus dem 30V Bleiakku zu betreiben.
Da diese Gegenzellen Usus waren, hab ich da jetzt
keine Gewissensbisse (mehr).

Es könnte sein, dass meine Gegenzelle nicht Selen,
sondern XL4015 heißt.

Nebenbei:
Ich sehe nicht, wie der Batterieteil in der Anlage
einen Amtsruf erkennen soll. Bitte um Erklärung.
Ich habe das über Pin 1 an der H-Relaisspule gelöst.
Wenn ein Amtsruf (von der Fritzbox) rein kommt,
der Anrufer aufhängt und ich kein Amt hole, läuft
die RSM, die vom Bimetall Relais vorgegebene Zeit,
nach.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

Richtig erkannt, die Spannung wird mit ein paar Selendioden verbraten.

Das Teil ist Bj.1960, lässt sich aber ziemlich genau einstellen und entspricht dem Stand der Technik
bei den SV-Anlagen der Post zu dieser Zeit, für kleine Anlagen.

Bei einem  meiner Projekte, hatte ich das Problem, aus der 60V Versorgungsspannung
eine kleine 24V RSM mit Spannung zu versorgen.
Ursprünglich hatte ich ein externes 24V Netzteil vorgesehen,
aber dann habe ich bei Ebay eine kleine RSM für 60V Betrieb entdeckt und gekauft.
So hat sich eine zweite SV schon erübrigt...


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

https://docs.rs-online.com/cac9/0900766b814f4439.pdf

Als Balancer parallel zu jedem Akku.
1N5342
Das rundum Sorglos Paket.

Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

So müsste das gehen. 6V8 müsste die "Diode" sein.
Die 24V Batterie bekommt dann auch mehr Amperestunden
z.B. 7Ah (oder eine ausgediente 24V Starterbatterie
und die 6V 4Ah.
Mir wäre es lieber gewesen auf den 6V Akku verzichten
zu können ...

Ich denke mal die "Gegenzelle" sind ein paar
Selendioden in Flussrichtung, die mit einem
Relaiskontakt überbrückt werden. Richtig?


Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe die dafür gehörende Steuerung dazu.
Die hatte ich seit ewigen Zeiten bei mir im Fundus liegen.

Das ganze mache ich, weil meine Telefonanlage mit 61V läuft, die Batterie aber 67V Ladeerhaltung braucht.
Die 67V sind auf Dauer zu viel für die Anlage.
Deswegen die Gegenzelle. Wenn das Netz ausfällt, wird die Batterie direkt angeschaltet,
die schnell auf ca. 60V abfällt.

Du könntest natürlich Deine RSM bei 24V anschließen, aber ob das so gut für die ganze Batterie ist?
Gleichmäßig geladen wird sie sicher nicht mehr.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich bin schwer beeindruckt.
Wie machst Du das, dass die Gegenzelle nicht überladen
wird?

Machst Du das wegen der RSM?

Ich könnt ja mit 24V+6V zur Telefonanlage und
die RSM bei 24V abgreifen. Aber ohne "Z-Diode"
an denm 6V Akku als "Balancer" wird das nicht gehen, oder?

www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

...ja Thomas, allerdings sind die von Dir aufgeführeten Leistungsmerkmale schon "neuerer" Natur!

Es ging mir ja vor allem um Hotel-Glühlampenschränke, die sind auf Fotos nicht immer sofort als solche zu erkennen.

Nachtrag: vereinfachtes relaisloses Nebenstellenanschlußorgan meines T+N-Schrankes (s. Bild)

(PS: wäre schade, wenn das Forum ohne Deine Kenntnisse auskommen müßte, auch wenn es vernünftigerweise auch  "Generationswechsel", besser: "-erweiterungen", gibt  - dieses Thema ist ja technisch nicht uninteressant...)


Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

Meine Telefonanlage betreibe ich über eine Gegenzelle.
Der Gleichrichter liefert die Erhaltungsspannung von ca. 67V für die Batterie.
Die Gegenzelle setzt die Spannung fürs Amt auf ca 61V herunter.
Bei Netzausfall schaltet sich die Gegenzelle weg und das Amt hat die volle Batteriespannung.


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

Mein W322 Netzteil ist perfekt für den Betrieb mit
fünf 6V Bleiakkus ausgelegt.

Knapp unterhalb von 30V wird es hart,
darüber wird es weich bis zur Erhaltungsladespannung.

Grund: Die Drossel lückt über 30V.
Mit dem Bleeder lässt sich dann die
Ladeschlussspannung genau einstellen
Natürlich sind Korrekturen über die Abgriffe
am Netztrafo möglich.

Der Akku muss einfach nur parallel zu C1 und ich muss
mit einem hübschen Flachrelais den Wi1 (Bleeder)
bei Netzausfall weg schalten. Also brauche ich
2 Dioden, ein Flachrelais und fünf 6V Bleigelakkus.

40€ und die W322 hat eine USV ohne Elektronik, stielgerecht.

Die Akkus kann man im Betrieb, ohne Schalter,
an und abklemmen.
Besser kann es nicht sein.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe es aus Neugier mit 30V aus meinem Labornetzteil mal probiert.

Aber mit 30V zieht schon mal kein T-Relais richtig durch. Auch das R-Relais für den Wählton kommt sehr zaghaft. Der Rest ist Chaos.

Ich schätze mal, so zwischen 35 und 40V sind das mindeste, was die Anlage braucht.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

Vielen Dank!

Die Wicklungsdaten Relais I-IV :

I(12)1000-11750-0,10 CuL
II(56) 800- 4450-0,08 CuL

W322:
500-8000
500-4600

Soweit ich das mitbekommen habe hat die W323
48VDC stabilisiert mit Längsregler.

Für die gleiche Magnetisierung  benötigt
die W322 eine berechnete Betriebsspannung zwischen
29V ... 35V.

Das bestätigt meine praktischen Erfahrungen mit
der Anlage.
Die W322 ist damit definitiv keine 24V Anlage.

Die Neha hat andere Relaistypen und ist deshalb kein
Maßstab.

[Ironie]
Du kannst die W323 ja mal mit 30V betreiben und
schauen was sie daraus macht.
Wenn die nicht richtig arbeitet, sind das
sicher die Basteleien in der Anlage schuld.[/Ironie]
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 21.03.2021!  Zum Bezugstext

Die Wicklungsdaten Relais I-IV :

I(12)1000-11750-0,10 CuL
II(56) 800- 4450-0,08 CuL

Hub 1,3 Trennblech 0,1

Ich habe die Daten aus dem Handbuch und habe sie an der Anlage überprüft.

Falls noch von Intresse, ich habe einen Ausschnitt des SZ einer Batteriegespeisten NEHA angehängt. Mehr habe ich aber leider nicht von dieser Anlage.


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Würdest Du mir bitte die Spulendaten der
Wählerrelais Römisch I (oder II oder III ...)
mitteilen?



Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Sehr schön. Meine hängt in der Werkstatt und da kommen
auch Kunden hin. Deshalb auch die Plexiglasscheibe.

Sie ersetzt die alte ISDN-Anlage.

Der wohl wichtigste Einbau sind die zwei Wahl-Relais
die eine Amtsholung durch Wahl der 8 ermöglichen.

Es kommt schonmal vor, dass ein Kunde ein Telefon
testen will ...
Und einige Telefone haben keine Erdtaste.

Da ich eigentlich 8 Nebenstellen brauche,
sind zwei A2 Schaltungen dran.

Mit der RSM habe ich mir einen Kindheitstraum erfüllt.

Weiteres dazu in meinem Blog mit Bildern:
http://meinearduinoprojekte.blogspot.com/2020/08/arduino-impulswahl-frequenzwahl.html
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Als Abschluss hier, wie bereits erwähnt, meine W323 Bj.1970.
Der Nachfolgetyp zu Deiner 322.

Ich habe die Anlage 1981 als W1/3 geschenkt bekommen.
Mit ein paar Relais auf 1/5 umgebaut, hängt die Anlage seitdem bei mir im Keller,
jetzt als NstAnl für meine grauen Fernsprechapparate.


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Ja, ich hatte mir dafür mal einen Zwischenumschalter
gekauft weil ich das PW-Relais in meine Anlage
einbauen wollte. Ich habe davon abgelassen.
Auch weil es fast 50Hz macht.
Es gibt hier einen Thread dazu.

https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000009566&seite=1&begriff=PW-Relais&tin=10002669-1616271598&kategorie=

www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

...ja, das ist durchaus üblich - aber immer noch besser als ein Netz-Ruftransformator!

————————-

Nachtrag an die etwas „emotionaleren“ Kollegen unten:
Ich bitte Euch hier um respektvolles Verhalten, wir haben seit langem hier eine konstruktive Forumskultur - das möge bitte so bleiben! Ich würde als Forumsbetreuer hier ungern eingreifen müssen...
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

...danke für Deinen Beitrag, Ralf! Aber weshalb „offtopic“?

Zu ergänzen wäre noch an Leistungsmerkmalen einer Hotelanlage:

* Der bereits angesprochene Schlüsselbrettschalter („Message Waiting“), mit dem dem Gast signalisiert wird, daß eine Botschaft für ihn bei der Rezeption liegt. Und der gleichzeitig die Nebenstelle auf nicht-amtsberechtigt schaltet, wenn der Gast abwesend ist (und der Zimmerschlüssel am Haken hängt), damit das Zimmermädchen nicht  Auslandsgespräche auf fremde Kosten führt.

* Ausgefeilte Gebührenzählung, mit Rechnungsdruck am Front-End. Dies war in Mobilfunklosen Zeiten wichtig, weil der Hotelier mit der NStAnl und überhöhten Gebühren richtig Geld verdienen konnte.

* Datenschnittstelle am Apparat, weil es noch kein WLAN gab.

* Trennung zwischen Gäste-Telefonen und Betriebs-Telefonen durch Nutzergruppen.

Das war - m.E. durchaus „on-topic“ - ein kleiner Abriss über Hotelanlagen. Jetzt werde ich mich in diesem Thread, wie angekündigt, zurückhalten. DFTT!
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Bei meiner Anlage hat man sich leider den Aufpreis für eine RSM gespart. Der Polwechsler ist eine Höllenmaschine...
www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

...so schnell rutscht man aus dem Blickfeld !

Natürlich sind „Hotelzentralen“ auch Nebenstellenanlagen. Allerdings sind hier einige Anforderungen (auch z.B. bei Kurkliniken und Krankenhäusern o.ä.) speziell:

Eine Vielzahl von Nebenstellen möglichst einfachster Ausführung, da die meisten vergleichsweise wenig Gespräche führen. Kaum Bedarf an Innenverbindungen (z.B. zwischen den Zimmern). Mithören der Vermittlungsstelle ist ausdrücklich nicht erwünscht usw.

Meine „Zentrale“ ist ein derartiger Glühlampenschrank, siehe
http://www.erel.de/INH/15/1552350/index.htm
Er hat z.B. keine Anrufrelais für die Nebenstellen, die Anruflampen liegen direkt im Apparatestromkreis, was ihr Leuchten sehr von den Wiederstandsverhältnissen Leitung/Mikrofon abhängig macht.
Außerdem gibt es (leider) keinerlei Nachtschaltungsmöglichkeiten...

Genug off-topic!
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Roland lll vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Dieses Forum hier ist schon einen Schritt weiter.

Dass das mal anders war, kann man ja an den älteren
Beiträgen hier erkennen. Hüben wie drüben.

Jetzt wo der Technische Teil beendet ist,
kommt ja Leben in den Thread.
Hat jemand was anderes erwartet?

Das Intermezzo von "Impuls" mit den Bildern hat
mir gefallen. Sonnst ist das hier wie ein technisches Tagebuch. Der Vergleich mit Facebook
ist gar nicht sooo daneben.
Roland lll
rluithlenaol.com
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

>Die Techniker treffen sich halt zB. auf Fratzenbuch und stören hier keinen all zu sehr...<

eher hier, aber da darf er nicht mehr mitspielen:

https://www.mikrocontroller.net/topic/500966#new
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

>Ich habe den Eindruck hier wurden, vor meiner Zeit, die Techniker rausgeekelt. Liege ich da richtig?<

Die Techniker treffen sich halt zB. auf Fratzenbuch und stören hier keinen all zu sehr...
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Oh wie nett. Ich werde dir gerne weiterhin,
speziell bei den Grundlagen zur E-Technik,
auf die Sprünge helfen.

Nein Spaß bei Seite. Ich glaube dir schon,
dass dir die Grundlagen bekannt sind.
Ihr zwei habt halt mal das falsche Opfer
erwischt. Passiert halt mal.


Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Danke für die nette Erläuterung und die tiefen Einblicke in die Technik und das Forum! In diesem Thread liest ab jetzt einer der wenigen verbliebenen Techniker weniger mit.

Und tschüss...
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Ja sach mal ... Glaubst Du echt ich hätte die
Drossel nicht mal überbrückt?
Das sind 2 Sek. Zeitaufwand.

Lass Dir keinen Bären aufbinden, die Anlage
tut's nicht richtig bei 24V und darunter.
Das hört man schon am Klackern der Relais.
Das war huddelbetrieb der nur bei randvollen
Akkus ging. Mag sein, das es andere in dieser
Hinsicht besser konstruierte Anlagen gab.
Diese nicht. Die krankt bei der kleinen Spannung
an zu vielen Ecken und Enden.
Nicht ohne Grund liefert der Netztrafo die Spannungen
die ich weiter unten aufgeführt habe.


Ich habe den Eindruck hier wurden, vor meiner
Zeit, die Techniker rausgeekelt.
Liege ich da richtig?
Einige Worte in der Rubrik:
"Grundsätzliches zum Forenbetrieb"
hinterlassen bei mir diesen Eindruck.

Übrigens: Bei der Induktivität kommt der Strom
zu spät und dann ist da noch der im Schaltbild
angegebene Wicklungswiderstand der Relais
in Serie.
Das zu den Stromspitzen-Nebelkerzen.
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Da könnte der "Hund" begraben liegen: Speist das Labornetzteil über eine der beiden Drosseln (oder gar über beide) die 24V-Gleichspannung ein, so gibt es einen Spannungsabfall über der Drossel. Wenn die Angaben im Schaltbild tatsächlich Widerstandswerte sein sollten (üblicherweise wären hier Induktivitätswerte in H zu erwarten), so fallen hier bei einer fiktiven Stromspitze von 1A 2,75V ab, die das Labornetzteil nicht ausregelt.

Über die Beschimpfung von Entwicklungsingenieuren mag ich mich nicht auslassen, weil selbst betroffen...
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

"Schon die Anschaltung Deines Netzteils als Batterie ist aber so nicht richtig."

Die Anweisung -S und -B zu verbinden gilt,
wenn du das Netzteil ausgebaut hast.
Im Netzteil sind die Punke über die Drossel DR2
sehr niederohmig (2,75 Ohm laut Plan) verbunden.

Hast du noch weitere Fragen dazu? ;-)

Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Hallo.
Zur Technik hab ich auch nichts geschrieben und wollte ich da auch nicht.
Es geht mir nicht um Deine Bastelei nur die üble Nachrede  . Ich wollte auch nicht Deine Bastelei zum laufen bringen.
Ich kann mir auch denken das ich nicht der Einzige bin dem das nicht gefällt.
Schon die Anschaltung Deines Netzteils als Batterie ist aber so nicht richtig.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Deine Antworten haben leider 0 technischen Inhalt.

Welche Bastelei soll den 24V Betrieb unmöglich
machen? Butter bei die Fische!

Mag sein, dass wenn man die Akkuspannung über
26V hält, die Anlage so eben läuft.
Das ist aber definitiv Murks.

Übrigens: Die Besten sind damals in die USA gegangen
oder hatten in den Entwicklungsabteilungen nichts
zu sagen. Ich kenne inzwischen die Mentalität
dieser Technikergeneration.
Strenge Hackordnung und makrige Sprüche mit
wenig Inhalt sind kennzeichnend.
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Hallo.
Ich hab vor längere Zeit schon mal geschrieben.
Ich finde dies selbstherrliche Getue mit Besserwisserei gepaart ist hier nicht angebracht.
Dazu die Ausgangslage eine Anlage mit Unterspannung zu betreiben, Kontakte verbiegen, Verdrahtungen ändern und sich wundern das nicht alles richtig geht. Da war es bestimmt nicht der Entwickler der gemurkst hat.
Ich kann mich aber gut erinnern das die Anlagen ohne Dich auch mit Batterie noch bis Ende 60er noch in Betrieb waren. Aber da haben auch keine dran rumgebastelt. Ich habe auch nichts gegen das Basteln aber wenn es nicht geht haben doch nicht die Anderen die Schuld.
Geht das hier nicht auch ohne immer der Beste zu sein.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

1,8V/Zelle * 12 Zellen = 21,6V

Die Anlage muss also bei 21,6V noch zuverlässig arbeiten.
Tut sie nicht, entspricht also nicht den Anforderungen
an den Batteriebetrieb. Die Relaiswicklungen wurden
ganz schlicht und einfach falsch ausgelegt.

Ich habe das Labornetzteil an -B gehangen,
die Elkos sind  drin. Und mein Labornetzteil
kann Relais schalten ohne das die Regelung außer Tritt kommt.

Den Kontaktabstand musste ich leider wieder etwas größer
machen, weil es sonnst Wahlfehler gibt.
Die Altvorderen haben die Anlage verbockt.
Schade eigentlich, wäre schön mit den 24V.

Übrigens bei 27,6V rennt die RSM zu schnell.
Ich würde knapp über 25V laden, mehr nicht.

Mit 5 mal 6V Blei-Akkus würde die W322 gut arbeiten.
Die 30V passen aber nicht zur RSM.

Bleibt es halt beim Netzbetrieb.
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021

Ein Labornetzgerät ist kein wirklicher Ersatz für einen Bleiakkumulator - besonders, wenn es um Relaisschaltungen geht. Diese haben kurze Stromspitzen, welche ein Labornetzteil ausreichend (und schnell) ausregeln  muß. Das einfache, ungeregelte Netzteil der NStAnl mit ordentlichen Elkos und Überschuß-Spannung gegenüber der Nennspannung bietet bessere Verhältnisse, als eine geregelte Spannungsquelle. Der Bleiakku kann  Stromspitzen locker befriedigen und hat voll geladen eine Zellenspannung von 2,3 V. Macht bei 12 Zellen (24V-Akku) 27,6V! Bei Nennspannung (2V Zellenspannung) ist der Akku nicht weit von der Tiefentladung entfernt (1,8V Zellenspannung)...
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Danke. Dann wird Ralf Lampe ja noch antworten...
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Die passenden Apparate ist gut.
Mit dem 612 kommt das J-Relais nicht.
Das deshalb, weil der Widerstand parallel zur
Sprechkapsel 1K Ohm (!) und nicht 400 Ohm wie
beim W48 hat. Tolle Wurst. Da weiß man wozu
Gumminetzteile taugen.
Was die sich damals zusammengemurkst haben,
ist nicht zu fassen.
Mit den 24V habe ich echt ein Fass aufgemacht...

Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

So. Nachdem ich meinem Unmut Luft gemacht habe,
habe ich die Lösung für das S-Relais gefunden.

Man kann über den Kontaktabstand der Kontakte sII2
die Verzerrung einstellen.
Ich habe sie so eng, wie ich das für vertretbar halte,
zusammengebogen.
Jeztz habe ich bei 22V +3% nsi-Öffnung und bei
Netzbetrieb 30V -1% nsi-Öffnung. Da bin ich mit
zufrieden.

Ich bin ein absoluter Fan von den Flachrelais 48.
Ich möchte gar nichts anderes haben. :-)


Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Mit den Impulsrelais habe ich auch schon diverse Erfahrungen gemacht.
Bei Selbstbauprojekten verwende ich deswegen als Impulsrelais nur noch Siemens Kammrelais.
Die haben weniger Masse als Flachrelais zu bewegen und sind deswegen nicht so empfindlich.

Ich hoffe, Du hast die passenden Fernsprechapparate an der Anlage, die zeitmässig auch dazu passen.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 20.03.2021!  Zum Bezugstext

Stimmt, erel.de hat mich darauf gebracht, dass es Hotelanlagen gibt.
Beim Vergleich des SZ seiner Hotelanlage und meinem Glühlampenschrank sind schon ziemliche Unterschiede zu sehen.

Ich denke, das war schon damals eine Preisfrage.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe jetzt einfach mal den 24V Betrieb
getestet.
Auch die S-Relais arbeiten dann nicht wie sie
sollen, die nsi-Öffnung verlängert sich bis zu
10%. Das ist nicht tragbar. (immerhin wählt
mein Converter für die Fritte noch korrekt.)
Gut, dass ich das rechtzeitig bemerkt habe.

Soll ich jetzt die Anlage verbasteln damit sie
hält was die Altvorderen versprochen haben? ???
Ich bin leicht angesäuert. Immer selbst messen
und keinen Datenblättern trauen.
Heute wie damals.

Der 24V Batteriebetrieb war ein Werbegag.
Man müsste Relaisspulen ändern oder Abfallverzögerungen (Dioden?)
hinzubauen.
So behalten nun die RSM und die W322 ihre separaten
Netzteile und bleiben auf Netzbetrieb.
Es sei denn, mir laufen S und J Relais mit passenden
Wicklungen dafür über den Weg. Darf nicht wahr sein ...

Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

„Ohne Anrufrelais“ bedeutet sich sicherlich nicht, daß die Organe nur gehend genutzt werden können?! Gehe davon aus, daß man direkt, ohne Zwischenschalten von AR, mit den Glühlampen signalisiert hat?

Danke für eine Erklärung für „Nicht-Fernmelder“...
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Sorry, natürlich brummt der Trafo und nicht der Gleichrichter.
Da kommt bei mir der Fernmelder durch.
Die Stromversorgung einer Vermittlungsstelle wurde immer als Gleichrichter bezeichnet.
Er ist sogar (steht extra auf dem Gehäuse) mit einem Halbleiter-Gleichrichter ausgerüstet.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas Göbel vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Da gibt es wohl einen Unterschied.

Es gibt spezielle Hotelanlagen mit einem vereinfachten Schaltungsaufbau, zB. ohne Anrufrelais.
Andere Glühlampenschränke, wie meine NstAnl sind da etwas aufwendiger aufgebaut.

Uhr: Ja, ist eine Nebenuhr, habe aber eine HU mit einem Arduino Nano.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Das Ladegerät ist sehr schön.
Was ist denn da für ein Gleichrichter drin,
dass der brummt?

Uhr: Ist das die Tochter von der Mutter?

Kann noch jemand was zu meinem Problem beitragen,
dass die W322 bei 24V immer die nächst höhere
geradzahlige Nummer wählt?
Also Wahl 1 aber II bleibt,
Wahl 3 und IV bleibt  und so fort.
Thomas Göbel
thomas.goebelpriteg.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Was ist denn bitte der Unterschied zwischen einer „echten“ NStAnl und einer Hotelanlage? Mir fallen da lediglich hotelspezifische Leistungsmerkmale ein, wie z.B. „Message Waiting“, die eine NStAnl im Hotel benötigt...
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Die Anlage stammt zwar aus einem Hotel, aber es ist eine echte Nebenstellenanlage.
www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

...interessant, ist es „eine“ echte NstAnl. oder eine Hotelzentrale?
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe für meinen Glühlampenschrank eine 24V Stromversorgung.
Normal läuft der Schrank mit Batterie, da der Gleichrichter doch recht brummt.
Einmal die Woche schalte ich den Gleichrichter auf Ladung und
das reicht dann wieder eine Woche oder länger...


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Wenn die Anlage nicht mit 24V Batterie arbeitet,
bleibt sie hat mit ihrem original Netzteil am Lichtnetz.

Aus einer 24V Batterie die RSM und die Nebenstellen-
Anlage zu betreiben fände ich schön, weil dann keine
aktiven elektronischen Bauteile, mit arbeiten.

Der Arduino ist zwischen NStAnl und Fritzbox.
Den sehe ich eher als Fritzbox zugehörig, weil
die Fritzbox halt keine Impulswahl kann.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Stimmt, ein HAG1. Passt zwar nicht 100% zu einem Endamt51, aber das gibt schon was her.
Den Orginal Hinweisdienst Generator, für Endämter aus dieser Zeit habe ich auch.

Gruß Klaus
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich bin eigentlich mehr für die pragmatischen Lösungen und würde mich nicht scheuen, bei Bedarf evtl. einen Step-Up Wandler einzusetzen um auf die benötigte Spannung zu kommen. Bei meiner Telefonanlage, die nach Plänen einer Bundespost-Vermittlungsstelle aus den 50/60ern gebaut ist, habe ich auch keine Hemmungen für bestimmte Funktionen, im Hintergrund einen Arduino Nano werkeln zu lassen. Mir ist die Funktion wichtig, wie die Zustande kommt... naja.

Übrigens, die Telefonanlage habe ich, größtenteils aus Einzelteilen selbst zusammengebaut.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

"Gar Nicht, ich habe eine interne Telefonanlage."

Wow - ein eigenes Analog-Amt :-) Sehe ich ganz rechts über der RSM das HAG von Assmann?

Gruß, Nobby
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 18.03.2021!  Zum Bezugstext

Mit einer Diode parallel zur Wicklung des K-Relais
wählt sie korrekt bis 20V runter.
Allerdings nicht mehr bei 30V. Das kann also nicht die
Lösung sein.
Mein Glaube an den 24V Batterieteil schwindet mehr
und mehr.

Der nicht schließende Kontakt am C-Relais cII2 kann Absicht
gewesen sein:
Ü-Relais kommt nicht, wenn das Netzteil schwächelt.

(An Deinem Amt kann ich mich gar nicht satt sehen...)
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Klasse! :-)
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 19.03.2021!  Zum Bezugstext

Gar Nicht, ich habe eine interne Telefonanlage.


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  19.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 17.03.2021!  Zum Bezugstext

Interessehalber: Wie hast Du die am Router angeschlossen?
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 18.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich meine es liegt am K-Relais.
Es kommt zu spät oder fällt zu schnell ab.
Wenn ich es mit dem Finger etwas vorspanne, funktioniert das.
Ich denke die 24V sind nicht geeignet.
Die Sonderjustage, III schließt bevor I öffnet,
ist korrekt. Am Netz arbeitet es ja auch wie es soll.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 18.03.2021!  Zum Bezugstext

Mit 24V lässt sich die Stelle 1 nicht anrufen
und auch die Programmierung für Stelle 1,
soll beim Amtsruf klingeln, klappt nicht.

Mal sehen woran das jetzt liegt.
Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  18.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 18.03.2021!  Zum Bezugstext

Naja, die Federn der Flachrelais können im Lauf der Jahre schon etwas an Spannung nachlassen.
Mit einem Federspanner lässt sich das schon wieder hinbiegen.
Mich hat das schon etwas gewundert, dass die Anlage erst mit 27V funktioniert...
Ich habe für meinen Glühlampenschrank, ein externes Netzteil, das bei Parallelbetrieb ziemlich genau 24V liefert.
Bei Ladung geht es allerdings schon auf 30V hoch.
Die alten Netzteile haben aber leider den Nachteil, dass sie recht laut brummen.
Mein 60V Netzteil ist im ganzen Haus zu hören...
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 18.03.2021!  Zum Bezugstext

Das lag an dem Kontakt der die 350 Ohm Spule vom
C-Relais brückt.
Die Kontakte haben so eben gerade nicht geschlossen.
Ich musste die Kontakte etwas
nachbiegen und jetzt kommt auch das Ü-Relais
bei <24V. :-)))

Das ist ein fieser Fehler, den man mit einer
höheren Betriebsspannung ausbügelt und gar nicht
mal bemerkt.

Den Rest muss ich jetzt mal prüfen...


Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 17.03.2021!  Zum Bezugstext

Eigentlich müsste das Ü-Relais bei 24V sicher ziehen.
1KOhm bei 11200Windungen.
Ein Test zeigt, dass es mit 15V bereits kommt.
Da muss ich mal sehen woran das liegt...
Das G-Relais kommt nicht richtig ...


Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  17.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 17.03.2021!  Zum Bezugstext

Ich habe den Nachfolgetyp, die W323, die aber bereits mit 48V betrieben wird. Die W322 wird warscheinlich die letzte Anlage gewesen sein, die für Batteriebetrieb ausgelegt war. Mittlere Nebenstellenanlagen haben sowieso größere Netzteile, die teilweise für Batteriebetrieb ausgelegt waren.
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  17.03.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Impuls vom 17.03.2021!  Zum Bezugstext

Siehe Bilder.

Heute habe ich die Nennlast, 24 Ohm dran gehangen
und bekomme jetzt mit vb3 und ub2 24V. (Siliziumgleichrichter)
Ich denke mal so stellt man ein solches Netzteil
korrekt ein.
Das macht 35V bei aufgehangenen Hörern
und 30V wenn ich bei einem Telefon den Hörer
abnehme.
Alles funktioniert bisher ufb.
Eine Innenverbindung plus ein Amtsgespräch
bringen das Netzteil auf 28V.

Wenn ich die Rappelkiste nicht bei 22V zuverlässig
ans laufen kriege, hat sich das mit dem Betrieb
an Bleiakkus erledigt. In Verbindung mit der 24V RSM
würde mir das gefallen.


Impuls
(Mailadresse bestätigt)

  17.03.2021

Welche Spannung kommt denn aus den Netzteil? Das können dann ja wohl kaum 24V sein.



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