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| Kategorie: > Haustel., Wechselsprechgeräte, Torsprechstellen, ... |
| Hertsller Lautsprecher | ||||||
| Karl-Heinz Mayer karl.heinz.mayer  web.de(Mailadresse bestätigt) 18.04.2021 |
Hallo zusammen, kennt jemand zufällig den Hersteller dieser Lautsprecher? Diese waren Original an einer Hauswarnanlage verbaut. Es findet sich kein Typenschild oder Hinweis auf den Hersteller auf dem Lautsprecher. Bin für jeden Hinweis dankbar. grüße Karl-Heinz
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6 |
| Roland lll rluithlen aol.com(Mailadresse bestätigt) 19.09.2022 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Funkmechaniker vom 19.09.2022!  https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/sprechanlage-siemens-antik-retro-scheunenfund-raritaet/1882954330-246-1835 |
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| Funkmechaniker hagen_schulz mail.de(Mailadresse bestätigt) 19.09.2022 |
Diese Bauform finde ich zweckmässig und von der Gestaltung her ansprechend. Da wäre ich mal neugierig, wo man sowas noch herbekommt. |
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| Karl-Heinz Mayer karl.heinz.mayer web.de(Mailadresse bestätigt) 28.04.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 19.04.2021! Vielen Dank für die Ausführliche Antwort. Da bin ich wieder ein Stück Schlauer. |
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| Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 19.04.2021 |
Das ist ein Lautsprecher in sog. "ELA-Technik". Mit dem Übertrager funktioniert das ähnlich wie ein Umspannwerk. Der Lautsprecher selbst hat tatsächlich seine 4 ... 5 Ohm (max. 16 Ohm). Der Übertrager ist aber auf seiner Primärseite (Eingang/Kabelanschluss) hochohmig und für dreistellige Spannungen gedacht. Ziel der ganzen Sache ist, dass man lange Leitungswege mit Leitungen geringen Leiterquerschnittes ohne nennenswerte Verluste zurücklegen kann; wir sprechen hier durchaus mal von 100 Meter Verlegungsdraht, dünn wie Klingeldraht. Ganz früher - zu Urzeiten der Röhrentechnik - hat man direkt die Anodenspannung aus der Endstufenröhre genommen. Später hat man das Ganze dann als "ELA-Technik" auf 100 Volt normiert. Jedes Kaufhaus, jede Schule und jede Messehalle hatte so etwas. Nachteilig kann sein, dass Frequenzgang und Klang durch den Übertrager verschlechtert werden. Wenn Du einen Verstärker für diesen Lautsprecher suchst, muss er ebenfalls ein ELA-Verstärker in 100-Volt-Technik sein. Hast Du nur einen gewöhnlichen Hifi-Verstärker mit 4 ... 8 Ohm Lautsprecherausgängen, so musst Du den Lautsprecher ohne Übertrager direkt anschließen. Hersteller gab es viele; neben den genannten könnten noch Heco und Isophon für Deinen Lautsprecher in Frage kommen. |
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| Karl-Heinz Mayer karl.heinz.mayer web.de(Mailadresse bestätigt) 19.04.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 18.04.2021! Hallo Nobby, Danke für deine Antwort. Von der Sprechanlage war leider nichts mehr da. Es hingen nur noch die Lautsprecher. Daher hilft mir das leider nicht weiter. Aber genau für einen solchen Schulgong möchte ich die Lautsprecher verwenden. Habe schon den passenden von T&N. Der ist sogar in ähnlicher Hammerschlagfarbe Lackiert. Warum aber kein Hersteller auf den Lautsprechern ist verstehe ich nicht. |
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| Norbert A. nobby.a gmx.de(Mailadresse bestätigt) 18.04.2021 |
Hallöchen, das sieht nach einem permanentdynamischen Universal-Lautsprecher (Breitband) aus, der laut Sekundärwicklung des Anpaßübertragers zwischen 4-5 Ohm Impedanz haben kann. Ursprünglich war dieser aufgrund seinen Befestigungsschlitzen wohl nicht nur für dieses Gehäuse vorgesehen. Wer ist denn der Hersteller dieser Anlage, kann man das feststellen? Sieht ähnlich aus wie die Lautsprecheranlagen älterer, elektronischer "Schulglocken" - ding, dang, dong ;-) Die wurden z.B. von Siemens & Halske oder Dynacord gebaut. Gruß, Nobby |
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