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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967
Wer kennt Modell von Ericsson ? Probleme Nummernschalter
HeiJo
hj.boesgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  15.05.2021

Hallo,
meine Frau hat in einem Internet-Flohmarkt ein altes Wählscheibentelefon gekauft, da dieses besser in unser Wohnzimmer passt, als das jetzige Modell.

Bei dem Telefon handelt es sich vermutlich um ein Modell der Firma L.M. Ericsson (siehe Bild)
Auf dem Rand der Wählscheibe steht Telefon A.-B. L.M. Ericsson Stockholm 2848
Um die Sprechstelle herum steht:  K. TELEGRAF VERKETS VERKSTADT MYNASHAMN

Kennt jemand das Modell und kann mir die Modellbezeichnung und das Alter des Telefons sagen?

Mit dem Telefon gibt es folgendes Problem:

Wir haben das Telefon an einer FritzBox 7590 (DSL 250 mit Voice over IP) am S0 Bus mit dem Terminaladapter TA 2a/b Komfort angeschlossen.
Das Telefon kann von außen angerufen werden und man kann dann auch telefonieren. Beim Abheben des Hörers erhält man ein Freizeichen, das auch beim Wählen von Ziffern weiter zu hören ist. Es kommt aber keine Verbindung zustande.
Wenn ich mehrfach schnell hintereinander auf den Gabelschalter tippe, kann ich hiermit nach außen wählen (bin so schon beim Notruf der Feuerwehr gelandet).

Ich habe den Nummernschalter mit dem Programm „NummernschalterPrüfer.exe" getestet. Dabei habe ich den Adapter DIGITUS USB auf Seriell Adapter - RS232 Konverter - USB 2.0 Typ-A zu DSUB 9M - FTDI FT232RL Chipsatz – verwendet.
Beim vorherigen Durchprüfen des nsi mit einem Durchgangsprüfer war dieser geschlossen. Das Programm zeigt aber an, der nsi sei“ offen oder nicht angeschlossen“ und die Prüfung kann nicht gestartet werden.

Wenn ich aber die Wählscheibe etwas drehe (so als würde ich wählen) und in dieser Position festhalte, kann ich die Prüfung starten. Egal, welche Ziffer ich dann aber wähle, im Programm wird immer nur die 1 (grüne Lampe) angezeigt. Beim Wählen leuchten die gelben Lampen für nsi und nsa.
Die Prüfung im Programm zeigt kein Ergebnis.

Da ich leider nicht vom Fach bin, habe ich mir die Kenntnisse alle über das Internet erschlossen. Nun bin ich aber am Ende mit meinem angeeigneten Wissen und möchte fragen, ob mir jemand weiterhelfen kann (warum mit dem Nummernschalter keine Wahl möglich ist bzw. warum der Test mit dem Programm keine Ergebnisse zeigt).
Es wäre doch zu schade, wenn das Telefon funktionsunfähig in unserem Wohnzimmer stehen müsste. Vorab herzlichen Dank für die Hilfe






Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 18
HeiJo
hj.boesgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  19.07.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 05.06.2021!  Zum Bezugstext

Hallo Norbert,
vielen Dank für Deine tatkräftige Hilfe.
Da es noch ein kleines Problem gibt, habe ich Dir nochmals eine E-Mail geschickt.
Grüße
Heinz Joachim
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.06.2021

Hallöchen,
der Nummernschalter war noch reparabel. An der Unterseite des Flügelrades befindet sich eine ringförmige Blattfeder, die mit ihrem Ende beim Rücklauf in Kerben des darunterliegenden Antriebrades greifen muß. Diese war erlahmt. Es genügte ein vorsichtiges Biegen, um sie wieder vorzuspannen.

Dieser Ericsson-Typ hat auch einen nsr, der aber nur einen Leerlaufimpuls kurzschließt. Es ist gewöhnungbedürftig damit zu wählen, weil die Klebefolie nur schlecht zu sehen ist.

Gruß, Nobby
RagnarB
texas.rangergmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  29.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 18.05.2021!  Zum Bezugstext

Das mit dem umgearbeiteten dänischen Apparat klingt plausibel! Ebenso, dass man sich dabei auch ausländischer Teile bedient hat und so die Einsprache vom Televerket dazugekommen ist.

Bei den Nummernschaltern ist in der Tat nur die Ziffernscheibe anders, problematisch sind schwedische IWV-Tastapparate. Da müsste man alle Tasten neu beschriften.

Ich würde immer noch eher darauf tippen, dass der ganze Apparat dick weiß lackiert wurde, und die Messingteile vergoldet o.ä. - der Farbton ist ziemlich seltsam, zumindest auf den Fotos.
HeiJo
hj.boesgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 22.05.2021!  Zum Bezugstext

Hallo Norbert,
ganz herzlichen Dank für Dein Angebot, das ich gerne annehmen würde. Ich melde mich bei Dir per E-Mail.
Gruß HeiJo
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  22.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeiJo vom 22.05.2021!  Zum Bezugstext

Hallo HeiJo,

schicke mir den Nummernschalter zu, ich schaue mir die Mechanik mal an, ob er zu retten ist. Meine Mailadresse: nobby.a[ät]gmx.de.

Gruß, Nobby
HeiJo
hj.boesgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  22.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 21.05.2021!  Zum Bezugstext

Hallo Norbert,
hallo Countryman

vielen Dank für Eure Hinweise. Eine Klemmschraube zum Fixieren sehe ich leider nicht.
Ich habe nochmals ein Bild gemacht, auf dem man das Zahnrad, das Flügelrad, eine dazwischenliegende Scheibe und einen Metallstreifen erkennt.
Könnte die dünne Metallstreifen unterhalb des Flügelrades dazu dienen, die Verbindung zwischen der sich drehenden Scheibe und dem Flügelrad herzustellen? Wäre der dann ggf. die Ursache für das Problem? Bild 2 zeigt das Detail nochmals größer.

Selbst wenn ich die Ursache dafür finden werde, warum sich das Flügelrad nicht mitdreht, bin ich sicherlich nicht in der Lage, den Fehler zu beheben. Wisst Ihr, wo man den Nummernschalter ggf. reparieren lassen könnte oder wo ich einen Ersatz für den defekten Nummernschalter kaufen könnte? Meine Google-Suche bringt mich leider bisher nicht weiter.


countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  21.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 21.05.2021!  Zum Bezugstext

Vielleicht gibt es eine Klemmschraube, die das Flügelrad oder das Zahnrad auf der Welle fixieren soll, aber lose ist? Ich Hatte so etwas mal bei einem äußerlich ähnlichen Ericsson Nummernschalter. Intern war der allerdings anders.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  21.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeiJo vom 21.05.2021!  Zum Bezugstext

Hallo HeiJo,

da liegt wohl der Hund begraben, dieses Flügelrad muß sich unbedingt beim Ablauf drehen, es drückt das nsi-Kontaktpaar zur Impulserzeugung rhythmisch auseinander. Es liegt nahe, daß der Antrieb beschädigt ist. Der untere Kontakt ist der nsa, welcher den Hör-/Sprechkreis kurzschließt. Er wird schon beim Aufzug geschlossen. Diese Flüssigkeit sieht nach etwas zu viel Schmierstoff aus.

Gruß, Nobby
HeiJo
hj.boesgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  21.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 20.05.2021!  Zum Bezugstext

Hallo Norbert,
vielen Dank für Deine Hinweise. Da ich Laie bin, habe ich nochmals Fotos gemacht, anhand derer ich das Ergebnis meiner Prüfung zu erklären versuche:
Bild 1 zeigt den Nummernschalter von der Seite mit den Kontakten. Der zweite Kontakt von unten schließt beim Aufziehen des Nummernschalters nach unten. Die beiden oberen Kontakt sind geschlossen, auch beim Ablaufen. Der Durchgangsprüfer signalisiert dies durch ein ständiges Summen, auch beim Ablaufen.
Bild 2 zeigt das Zahnrad in der Nähe des nsi?, dass sich beim Ablaufen dreht. Darüber gibt es ein Flügelrad aus Kunststoff, welches sich nicht dreht. Bild 3 zeigt es nochmals von oben.
Vielleicht kann man auf Bild 2 und 3 erkennen, dass sich auf dem Zahnrad Flüssigkeit befindet. Evtl. ist dies von Bedeutung.
Ich hoffe, Du kannst mit meinen laienhaften Erklärungen etwas anfangen.
Danke für die Hilfe
Heinz Joachim


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeiJo vom 18.05.2021!  Zum Bezugstext

@HeiJo

Ob der nsi-Kontakt öffnet und schließt, kann man beim Ablauf des Nummernschalters sehen - am besten, wenn man ihn mit dem Finger abbremst. Der nsi liegt bei Deinem Ericsson-Modell ganz außen. Gesteuert wird dieser Kontakt durch das Impuls- bzw. Stromstoßrad, auf dem Bild nur teilweise erkennbar. Dieses muß sich beim Ablauf drehen.

Gruß, Nobby
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  18.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von RagnarB vom 17.05.2021!  Zum Bezugstext

Viele speziell dänische Apparate wurden nach Außerdienststellung umgearbeitet. Die Firma Expoga war in dem Bereich tätig. Unter dem Suchwort findet Google auch Ähnliches.
Es ist gut möglich dass schwedische Teile wie der Nummernschalter dazu komponiert wurden. Aufgrund der Beliebtheit heller Geräte wurde auch umlackiert/beschichtet und (preiswert) vergoldet.
Trotzdem können solche Geräte natürlich auch Spaß machen.
Schwedische Nummernschalter funktionieren wie alle anderen auch, lediglich die Beschriftung wurde geändert. Da auch nach USA exportiert wurde, wurden die dort üblichen Buchstaben verwendet, wahrscheinlich als Aufkleber.
HeiJo
hj.boesgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  18.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von RagnarB vom 17.05.2021!  Zum Bezugstext

Hallo Ragnar,
vielen Dank für Deine Tippps.
Die Nummernschalterprüfung mit dem Durchgangsprüfer hat folgendes ergeben:
Der nsa (rot) schließt beim Aufziehen zuverlässig.
Der nsi (gelb) ist auch beim Ablaufen ständig geschlossen, er öffnet auch mit bremsen beim Ablaufen nicht.

Herkunft:
Um die Sprechstelle herum steht:  K. TELEGRAF VERKETS VERKSTADT NYNASHAMN (siehe Bild 1), was deine Vermutung bekräftigt.
Auf dem Rand des Nummernschalters steht Telefon A.-B. L.M. Ericsson Stockholm 2848 (siehe Bild 2 und 3). Vielleicht hilft die Bezeichnung weiter.
Ich glaube nicht, dass der Handapparat umlackiert wurde, denn es handelt sich nicht um weiße Farbe, sondern eher um einen weißen Kunststoff, der an einigen Stellen schon Risse hat bzw. abgeplatzt ist (siehe Bild 4).


Felix52
(Mailadresse bestätigt)

  18.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von RagnarB vom 17.05.2021!  Zum Bezugstext

https://www.wasser.de/telefon-alt/datenbank/inhalt-download/d1001790/NummernschalterPruefer.zip

Im Programm selber ist eine Hilfe für die Anschlussbelegung enthalten.

mfg
RagnarB
texas.rangergmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  17.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von HeiJo vom 17.05.2021!  Zum Bezugstext

Jetzt hatte ich einen langen Beitrag geschrieben und dann war plötzlich der Tab weg und mit ihm der Beitrag... seufz.

Zur Nummernschalterprüfung: ich würde meinen, braun ist die gemeinsame Ader (siehe Drahtbrücke von braun in Richtung Gelb), rot ist der nsa und gelb der nsi. Den Anschluss an den seriellen Port für die Prüfung kann ich leider nicht ganz nachvollziehen, weil ich diesen Aufbau nicht kenne. Gibt es da ein Datenblatt, wie der Nummernschalter an die serielle Schnittstelle anzuschließen ist?
Ich würde aber zuerst mit dem Durchgangsprüfer testen, ob a) der nsa beim Aufziehen zuverlässig schließt und b) der nsi beim Ablaufen regelmäßig öffnet. Eventuell ein bisschen bremsen, damit der Durchgangsprüfer mit kommt. Erst wenn das sicher passt, würde ich mit genauerer Prüfung beginnen.

Zur Apparate-Verdrahtung kann ich leider nichts sagen ohne Schaltplan und ohne lesbare Klemmenbezeichnungen. Aber erst mal den Nummernschalter allein prüfen, dann in die Apparate-Verdrahtung einsteigen.

Ein Teil des Apparats stammt offensichtlich vom schwedischen "Telegrafverket", und zwar aus deren Werk Nynäshamn. Dort dürften viele "Postapparate" früherer Tage hergekommen sein. Allerdings finde ich, egal wie massiv ich im Internet suche, kein einziges schwedisches Modell mit dieser Gehäuseform und markanten Gabel! Das einzige Ergebnis stammt aus Großbritannien, ist aber ein OB-Apparat ("Kurbeltelefon") mit höherem Gehäuse. Auch der Nummernschalter ist alles, nur garantiert nicht schwedisch. Schweden hat nämlich als meines Wissens einziges Land der Welt eine abweichende Impuls-Zuordnung und Nummernschalter, die mit 0123 beginnen. 1 Impuls entspricht dabei der Ziffer 0, zwei Impulse =1 usw. Gab es in Österreich auch, aber nur im Ortsnetz Wien und nur bis 1957. Der verbaute Nummernschalter stammt aber sehr wohl von Ericsson, was wieder auf eine andere Herkunft deuten könnte. Das Logo in der Mitte ist sicher auch nicht das vom Telegrafverket.

Entweder ist das eine absolute Rarität oder eine komplette Bastelbude! Die Kombination eines nicht-schwedischen (amerikanischen vielleicht?) Nummernschalters mit Teilen, die vom Telegrafverket stammen, lässt mich stark auf letzteres tippen. Abgesehen davon werde ich den Verdacht nicht los, dass zumindest der Handapparat sein Leben schwarz begonnen hat und relativ spät weiß umlackiert wurde.

Britischer Apparat:
https://d38lgik2zino6p.cloudfront.net/items/3810/large/3810_1417773_1.jpg

Sehr ähnlicher dänischer Apparat:
https://i.pinimg.com/originals/9c/e2/85/9ce2850fa1fbb266f94f4742d0f96405.jpg

Kopenhagener Apparat mit Nummernschalter-Nachrüstung:
https://duckduckgo.com/?q=antique+ericsson+phone&t=ffab&iar=images&iax=images&ia=images&iai=https://i.pinimg.com/originals/19/3f/30/193f302b1c3956972e6fe0f309c6b12f.jpg

Leider kann ich die Buchstaben auf dem Foto hier im Beitrag nicht lesen, aber könnte das eventuell ein dänischer Nummernschalter sein? Aber dazu wollen auf die Schnelle Position der Löcher auf der Fingerlochscheibe und Form des Anschlags nicht richtig passen. Mysteriös!
HeiJo
hj.boesgmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  17.05.2021

Hallo,
vielen Dank für die Rückmeldungen.
Hier ein paar Fotos von den Anschlüssen:
Bild 1 zeigt die Belegung des Telefonsteckers
Bild 2 zeigt den Anschluss des Telefonkabels im Telefon
Bild 3 zeigt den Anschluss im Telefon (vergrößert)
Bild 4 zeigt den Anschluss des Spiralkabels vom Telefonhörer
Bild 5 zeigt den NS von oben
Bild 6 zeigt die Durchgangsprüfung am NS
Bild 7 zeigt den Anschluss des gelben Kabels vom NS
Bild 8 zeigt den Anschluss des braunen Kabels vom NS
Bild 9 zeigt den Anschluss des roten Kabels vom NS

zu Felix 52:
Wenn ich es richtig verstanden habe, muss das gelbe Kabel vom NS am COM an PIN 1, das braune Kabel am COM an PIN 9 und das rote Kabel am COM an PIN 7 angeschlossen werden. Bei dieser Belegung erhalte ich das von mir oben beschriebene Ergebnis. Wenn ich das gelbe und das braune Kabel tausche, passiert auch nichts. Bei Verwendung der von Dir beschriebenen Drahtbrücke kommt die Fehlermeldung „nsi offen oder nicht angeschlossen“ nicht mehr. Eine Prüfung ist aber auch nicht möglich.

Bitte entschuldigt, dass ich dies so ausführlich schreibe, aber ich bin kein Fachmann und weiß sonst nicht, wie ich es erklären soll.

Sofern es sich um einen Verdrahtungsfehler oder einen defekter NS handelt, bin ich eh an der Grenze meiner Fähigkeiten angelangt. Vielleicht kennt jemand eine Firma, an die ich mich dann zwecks Überprüfung wenden kann?
Vielen Dank für Eure Hilfe



RagnarB
texas.rangergmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  17.05.2021
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 15.05.2021!  Zum Bezugstext

Der Apparat wirkt mit der Spiralschnur brachial verbastelt, insofern würden mich Verdrahtungsfehler überhaupt nicht wundern. Da müsste man sich mit Schaltplan und Durchgangsprüfer auf den Weg machen.
Felix52
(Mailadresse bestätigt)

  16.05.2021

Das Programm erkennt offensichtlich den nsa als nsi, also falsch an COM angeschlossen (siehe Hilfe).
Da aber auch an der FB keine Wahl ist es wohl ein Problem mit dem NS oder dessen Anschlüssen.
(Drahtbrücke zwischen DCD (1) und RTS (7) an der Seriellen Buchse simuliert den nsi, so kann man testen.)

mfg
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  15.05.2021

Hallo.
könnte auch eine falsch angeklemmte Schnur sein.
Wäre schön wenn man sehen könnte wie die Schnur im App angeschlossen ist.
Vielleicht ist innen auch eine Zeichnung.



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