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Kategorie: > Öffentliche Fernsp., Münztel., Kartentel., ... |
Boden FeH53 | |
ChristianNM (Mailadresse bestätigt) 15.09.2021 |
Hallo, aktuell bin ich dabei mein FeH53 wieder zu restaurieren (man sieht dem Teil die letzten 8 Jahre im Freien mit vielen Baumaßnahmen am Haus einfach an). Am neuen Aufstellort soll endlich auch ein "richtiger" Boden rein. Leider konnte ich bisher nicht nachvollziehen wie dieser ursprünglich ausgesehen hat... Hat einer von euch zufällig Bilder oder eine genaue Beschreibung davon? Besten Dank und viele Grüße Christian |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 15 |
Dosensammler (Mailadresse bestätigt) 04.10.2021 |
Servus, anbei noch ein kleiner Nachtrag. Durch Zufall entdeckte ich in einer alten VSt noch ein paar Fundamentringe. Keine Chance zum Ankauf! Aber ich habe den Fundamentring vermessen, allerdins war ich ein wenig in Feierabend-Hektig ;o). Bei weiteren erforderlichen Messdaten komme ich bestimmt mal wieder dorthin. Grüße, Pele |
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ChristianNM (Mailadresse bestätigt) 04.10.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Münzersammler vom 28.09.2021! Aktuell habe ich noch nicht weitergemacht... das Häuschen steht bei mir (verschraubt) auf einer Bodenplatte/Fundament welche ich beim Bau der Terrasse gleich an der richtigen stelle eingebaut habe. Sobald es weitergeht melde ich mich noch mal ;-) |
Münzersammler mathias77gmx.net (Mailadresse bestätigt) 28.09.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dosensammler vom 28.09.2021! Das sollte sich dann wohl hier finden: https://telefonanleitungen.de/php/downloadbereich.php?download=Bücher und sowas/Wissen Heute-#01-21#/1981/TUB_8109.pdf Man muß eingeloggt sein und braucht eine besondere Berechtigung. |
Dosensammler (Mailadresse bestätigt) 28.09.2021 |
Hallo, anbei ein Bild eines Fundamentringes für die FeH 53,55,78,90. Leider kann ich mit keiner besseren Bildqualität dienen. Für die FeH 53 und 55 war die Bodenplatte dreiteilig. Und wie bereits geschrieben für das FeH 78 zweiteilig, diese solten aus Terrazzo sein. Nähere Angaben findet man in den Unterrichtsblättern der Deutschen Bundepost: Fernsprechhäuschen, Fernsprechzellen, Fernsprechhauben für öffentliche Münzfernsprecher. Jahrgang 34 von 1981, Seite 317-324. Leider liegen mir diese nur in Auszügen vor, aber vielleicht besitzt sie ja jemand komplett und kann die wesentlichen Bilder einstellen? Viele Grüße, Pele |
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telefonvitrine infotelefonvitrine.de (Mailadresse bestätigt) 19.09.2021 |
Hallo Ich habe es bei meiner Zelle FeH 53 so gelöst: Betonsockel 100x100 cm in Schalung gegossen (incl HT-Rohre als Leerrohr für die Kabel). Danach Dachpappe auf den Betonsockel gelegt, damit die Zelle von unten keine Feuchte bekommt. Vor dem Aufstellen der Zelle unter den Rand der Zelle 5cm Bitumenstreifen umlaufend geklebt um "Querwasser" zu verhindern und die Zelle auf die Dachpappe gestellt. Danach die Zelle an den vier Ecken mit dem Betonsockel verschraubt. Zuletzt den Zellensockel mit Splitt aufgefüllt und klassische Beton Gehwegplatten 30x30cm im inneren verlegt. (Foto ist vor dem Zuschnitt der hinteren beiden Platten entstanden) |
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wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt) 18.09.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von telefonmann3401 vom 18.09.2021! Was ist denn? |
telefonmann3401 (Mailadresse bestätigt) 18.09.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 18.09.2021! Shit! |
wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt) 18.09.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 17.09.2021! Es gibt ein Foto bei Wikimedia, wo man die Bodenplatten vom FeH53 ganz gut erkennen kann. Solche Platten möchte ich gießen, brauche aber noch die genauen Maße. Ich kann leider auf die Datei nicht verlinken, da die URL Sonderzeichen enthält, die das Forum offenbar nicht richtig wiedergibt. Aber gebt einfach bei Google "Anschlusskasten_in_Fernsprechhäuschen_FeH53_IMGP9748.jpg" ein. Das Foto ist gleich das erste Bild, das gefunden wird. Viele Grüße Wolfgang |
wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt) 17.09.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Claus vom 16.09.2021! Hallo Claus, kannst du mal ein Foto von den Platten machen, wegen der Optik? Die genauen Maße wären auch super, aber ich vermute mal, die Platten nimmt man nicht mal eben so heraus. Stehen die Maße vielleicht in irgendwelchen technischen Unterlagen der Post? Viele Grüße Wolfgang |
Claus bachmannoeffentlichetelefone.de (Mailadresse bestätigt) 16.09.2021 |
Ich habe ein FeH53 mit originalen Bodenplatten im Garten stehen. Das sind dreigeteilte vorgegossene Bodenplatten ähnlich der zwei Platten, die beim FeH78 drin sind. Nur eben drei: die hinten hat zwei Aussparungen und wird unter den Schutzschrank geschoben, die vorne wird soweit ich mich erinnere ein paar cm unter die Front geschoben. Die Seiten zur mittleren Platte hin sind abgeschrägt, die mittlere Platte ist gegenläufig abgeschrägt und passt perfekt rein. @ChristianNM: Wenn dein "NM" zufällig für Neumarkt steht, schau dir die Platten gern mal in 91126 Schwabach bei mir an. |
Jonny (Mailadresse bestätigt) 16.09.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von ChristianNM vom 16.09.2021! Hallo. Ja das war schon ein Betonklotz der darunter war. Aber sollte ja auch fest stehen und durfte sich nicht neigen. Aber jetzt im Garten geht es weniger denke ich. Wenn man an den 4 Ecken tiefer aushebt und mit Beton verfüllt hat man ja 4 Pfähle. Darüber dann das Häuschen mit Kantholz in der Schwebe für 10 cm Betonplatte. Häuschenbefestigung im Beton nicht vergessen. Es bleibt ja so stehen. Tür auf und den Beton für die Platte bis Höhe für Fliesen einfüllen. Ich denke durch die Pfähle bleibt es alles fest und 10 cm geht auch leicht wieder zu brechen. Danach Holz weg und anpflastern bis unter die Lüftung. |
ChristianNM (Mailadresse bestätigt) 16.09.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 16.09.2021! Super danke für die Info, das würde ja sehr gut zu den Betonresten in den Ecken passen die ich gefunden habe. Aktuell bin ich auch eher bei der Variante dass ich einfach mit einen dünnen Fugenband außen rum den Boden bis zu den Lüftungsgittern ausbetoniere. ggf. mit einer Hartschaumplatte in der Mitte um ein wenig die Materialstärke zu verringern um das ganze bei Bedarf wieder (relativ einfach) wegklopfen zu können. |
Jonny (Mailadresse bestätigt) 16.09.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von ChristianNM vom 16.09.2021! Hallo. Ist schon über 50 Jahre her aber weiß ich noch etwas von damals. Der Tiefbau hat es immer so gemacht. Grube ausgehoben. Das Häuschen auf beiden Seiten auf 2 parallel über die Grube laufende Kanthözer gestellt und ausgerichtet Ging gut in der Ecke bei dem Überstand für Belüftung. Rohre für Zugänge rein. Beton aufgefüllt und nachher kamen Fliesen rein. Ich weiß auch noch das es später Fertigteile gab aber das war nach mir. |
ChristianNM (Mailadresse bestätigt) 16.09.2021 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 15.09.2021! Ich hatte ja zur Restauration des Häuschens noch einen Teilespender angeschafft. In der einen klebten noch Betonreste in den Ecken. Ich bin eigentlich davon ausgegangen dass da einfach vor Ort nach dem festschrauben Ortbeton eingebaut wurde. Irgendwo habe ich vor ein paar Jahren aber gelesen, dass es ein Fertigteil war (hab das aber nicht weiter verfolgt)... Grüße Christian |
wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt) 15.09.2021 |
Hallo Christian, wir sollten uns zusammentun. Ich habe hier auch ein FeH53 ohne Bodenplatten stehen. An Fotos der Original-Betonplatten bin ich sehr interessiert. Habe schon überlegt, ob ich die nachgießen kann. Wenn jemand noch eine Bezugsquelle für Originalplatten kennt, wäre das natürlich große Klasse. Die Dinger liegen doch bestimmt noch auf irgendwelchen Bauhöfen rum. Viele Grüße Wolfgang |
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