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| Kategorie: > Öffentliche Fernsp., Münztel., Kartentel., ... |
| Telebird | |
| Volkmar admin  kommoss.com(Mailadresse bestätigt) 08.05.2022 |
1992: „Liebe Zuschauer“ und alle fühlen sich angesprochen. Und dann stellt „die Uschi“ Telebird vor. Mobil telefonieren neben einer Telefonzelle. Eigentlich genau DAS was die Leute wollten und keine tragbaren Autotelefone. https://youtu.be/Oz8JREvSgzE |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 8 |
| Münzersammler mathias77 gmx.net(Mailadresse bestätigt) 22.03.2023 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von DirkTele vom 22.03.2023!  Ah, danke Dirk. Ich weiß leider sehr wenig über Birdie. :( Ich habe auch keine Unterlagen, die mich bilden könnten... |
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| DirkTele (Mailadresse bestätigt) 22.03.2023 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Münzersammler vom 21.03.2023! Hallo Mathias, das Siemens Modell wurde für England entwickelt und brauchte in Deutschland für die Anschaltung zu Hause eine Anpassung an das Bundespost Netz. Da wurde der 1yF Kondensator nachgebaut, der normalerweise in der ersten Dose von Britisch Telecom verbaut ist. Ist quasi eine Leitungsanpassung. Das Ding musste halt auf den Markt, in GB wurde es mit Rabbit bezeichnet und in den NL als Greenhopper. Dort gab es noch eine Pager Ergänzung am Gerät für Lockrufe. In meiner Sammlung befindet sich das Motorola Silverlink, welches als grün graues Gerät zu sehen ist. Diese Geräte waren als CT2 (digitale SLTs) auf dem deutschen Markt auch als Nortel Companion Systeme erhältlich. Nortel hat einen Funkkonzentrator gebaut, der wie eine PBX aufgebaut war und dort konnten 50 bis 100 Silverlink Basisstation angebunden werden, war eine tolle Sache, da damit alte Relais TK Anlagen mit drahtlosen Geräten erweitert werden konnten. Man hat den analogen Port einfach über ein AWADO geschleift und in die Companion PBX geschaltet. Die Motorola Basisstation auf den Bildern vom HNF war für zuhause gedacht. Man hat am Handgerät eine Taste für Globales Funknetz, Birdi oder das Haustelefon zu Hause. Die Technik war damals schon abhörsicher und konnte wesentlich mehr Kanäle verwalten als CT1. |
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| Münzersammler mathias77 gmx.net(Mailadresse bestätigt) 21.03.2023 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von TeleChris vom 21.03.2023! Mich wundert der britische Telefonstecker an dem Siemens-Gerät... |
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| TeleChris fetap611 web.de(Mailadresse bestätigt) 21.03.2023 |
Wie ich heute festgestellt habe, hält das Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) in Paderborn zwei Exponate sowie einige Informationen zu "birdie" bereit. Da musste ich sofort an diesen Beitrag hier und daran denken, dass es im Internet nicht wirklich viele Informationen zu dem Thema gab. Ich versuche, die Bilder hochzuladen, und hoffe, dass diese leserlich sind. Ergänzung: Da der Text des ersten Bildes nur schlecht zu lesen ist, füge ich diesen hier manuell ein: Mobile Kommunikation - Die ganze Welt in einer Hand Im Jahr 1958 richtete die Bundespost mit dem analogen A-Netz Deutschlands erstes flächendeckendes, öffentliches Funknetz ein. Ab 1972 wurde es um das gleichfalls analoge B-Netz erweitert. Die Verbindung musste damit nicht mehr handvermittelt werden, brach aber weiterhin ab, wenn der Funkbereich verlassen wurde. Der Anrufer musste zudem den Standort des Empfängers kennen. Die Geräte waren damals teuer, klobig und schwer. Erst mit dem C-Netz ab 1985 gab es eine gemeinsame Vorwahl für alle Mobil-Teilnehmer und die Verbindung wurde automatisch und ohne Unterbrechung zwischen den Funkbereichen übermittelt. Die damaligen Netze waren jedoch nicht miteinander kompatibel und die internationale Nutzung des Mobilfunks kaum möglich. Das änderte sich ab 1992 mit dem digitalen GSM-Standard und den D- und E-Netzen. Dass die Geräte kleiner wurden und weniger Strom verbrauchten, führte zur tatsächlichen Mobilität. Mit den nachfolgenden Mobilfunkstandards (UMTS ab 2000, LTE ab 2008 und LTE Advanced ab 2014) verbesserten sich die Datenübertragungsraten und die Reaktionszeiten sanken. Als leistungsfähige, handgroße Computer dienen Smartphones heute als Multimediageräte mit stetiger Internetverbindung.
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| Münzersammler mathias77 gmx.net(Mailadresse bestätigt) 10.05.2022 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von MCMLXXV vom 09.05.2022! Ja, mit Birdie wurden die Antennenstandorte gekennzeichnet. Ob es noch wo anders so genannt wurde, weiß ich nicht. |
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| MCMLXXV reiland t-online.de(Mailadresse bestätigt) 09.05.2022 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Münzersammler vom 09.05.2022! Ist denn Birdie das gleiche wie Telebird? Letztere Bezeichnung hab ich noch nie gehört - Birdie nur im "Berufskunde-Unterricht".... :-) |
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| Münzersammler mathias77 gmx.net(Mailadresse bestätigt) 09.05.2022 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Münzersammler vom 09.05.2022! siehe auch hier: https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000009807&seite=1&begriff=&tin=&kategorie= |
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| Münzersammler mathias77 gmx.net(Mailadresse bestätigt) 09.05.2022 |
Ja, nur daß es nicht nur daneben geht. |
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