 |
Startseite Telefonbörse Telefondatenbank (Betatest) |
Telefon Forum |  |
 |
mehr als 8900 Themen und 56200 Antworten |
 |
||||||||
| Zurück zur Übersicht! | Datenschutz | FAQ | Hilfe | Impressum | |||||
| Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
| Waren Wandapparate früher per flexiblem oder starrem Kabel a | |
| mo01 (Mailadresse bestätigt) 14.03.2023 |
Hallo zusammen! Wie waren denn früher von der Post normale Wandapparate angeschlossen? Gab es da ne flexible Leitung und ne Dose wie bei den Tischapparaten oder waren die direkt an die starre Leitung aus der Wand angeschlossen? Zumindest das IQTel W (Anfang 90er) gab es mit flexibler Leitung auf TAE. -- Gruß Marco |
| |
 |
|
| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5 |
| Achim Shaukat (Mailadresse bestätigt) 16.03.2023 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von MCMLXXV vom 15.03.2023!  Bei Nebenstellenanlagen der 1970er Jahre war eine starre Leitung bis unter die Montageplatte des FeWAp, die passgenau über den Wandaustritt des Kabels geschraubt war, üblich. Anbei ein Foto. Von der Leitung sah der Nutzer nichts. Viele Grüße Achim
|
|
|
| ||
|
||
| MCMLXXV reiland  t-online.de(Mailadresse bestätigt) 15.03.2023 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von mo01 vom 15.03.2023! Zu Bundespost-Zeiten hatte man noch keinen passiven Prüfabschluss (pPa). Der musste halt in ne Dose rein. daher gab es das tatsächlich, dass man lediglich ein J-Y(St)Y-Kabel vom EVz/Apl) bis an die Montageplatte hatte. Es kann natürlich auch mal ne Dose dazwischen gewesen sein, z.B. für nen Gebührenzähler. Sowas hab ich auch für einen DFeAp"Kiel" gesehen - dieser konnte auch an die Wand montiert werden und hatte auch Schraubklemmen. |
|
| |
|
|
| mo01 (Mailadresse bestätigt) 15.03.2023 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von MCMLXXV vom 14.03.2023! Danke für eure Antworten. Waren die damals direkt mit dem APL verbunden oder gab es dazwischen noch eine Verteilerdose? Bei meiner Oma gab es die unten am Boden eine, 1,5m darüber war die Verbinderdose. Letztere stammte aber aus 1981, gebaut wurde 1970. Es muss also dazwischen was geändert worden sein. Was an der Verbinderdose dran war, weiß ich nicht, weil dann von der Abzweigdose unten ein neues Kabel paar Meter weiter gelegt wurde. |
|
| |
|
|
| MCMLXXV reiland t-online.de(Mailadresse bestätigt) 14.03.2023 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Roland lll vom 14.03.2023! Die FeWAp 61x und 7xx waren mittels Montageplatte in der Regel mittels fester Leitung angeschlossen. Den IQ-Tel W kenn ich leider nur aus dem Prospekt. |
|
| |
|
|
| Roland lll rluithlen aol.com(Mailadresse bestätigt) 14.03.2023 |
unser W49 von 1963 war mit einer starren Leitung fest angeschlossen. |
|
| |
|
|
| Werbung (1/-2) | |
