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Kategorie: > Telefone bis 1930 |
S.A.461 DTW u KW Berlin | ||
username (Mailadresse bestätigt) 03.05.2023 |
Einen guten Tag wünsche ich! Ich hab im Keller dieses Telefon gefunden und erstmal entstaubt. Leider finde ich so gut wie garnichts darüber im www. Der Nummernschalter ist typisch W28, daher habe ich das in diese Kategorie geparkt. Der innen aufgeklebte (?) Schaltplan ist ziemlich unleserlich - ich hab ihn so gut es geht abgemalt. Sind die Beschriftungen so richtig? Die alten Stoffkabel scheinen alle noch gut, aber schwarz. Es wäre schön, wenn jemand da etwas Genaueres dazu sagen könnte, was da revidiert werden kann und muss. Und wie genau der GU und der Handapparat angeschlossen werden muss. Den Rest finde ich schon selbst heraus. Den Plan gibts erst im nächsten Beitrag nehme ich an (da ich den Knopf nicht sehe). Danke und Grüsse Peter |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5 |
Claus. S. (Mailadresse bestätigt) 04.05.2023 |
Hallo! Es handelt sich bei dem Apparat um einen von DTW werkmäßig auf SA-Betrieb umgbeauten/aufgearbeiteten ZB 07 also nicht um den offiziell umgearbeiteten ZB 19(07). Solche Aufbereitungen gab es auch von anderen z.B. vorm. Berliner. Sind zwar keine Postgeräte aber interessante und seltene Stücke. Sollte mit ZB 06 Handapparat versehen werden. Grüße Claus |
Roland lll rluithlenaol.com (Mailadresse bestätigt) 04.05.2023 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 03.05.2023! Der Nummernschalter ist kein N30, sondern eine ältere Ausführung. Insbesondere die Einstellung der Ablaufgeschwindigkeit ist anders als beim N30. Eine Anleitung gibt's hier: https://www.wasser.de/telefon-alt/datenbank/inhalt-download/d1000871/Einstellvorschrift.pdf Dieser Nummernschalter hatte wohl keine Postzulassung An den Klemmen für den Handapparat steht, soweit ich das erkennen kann, M für Mikrofon und F für Fernhörer, |
username (Mailadresse bestätigt) 04.05.2023 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 03.05.2023! Bitteschön: Hier zwei Bilder vom abgestaubten Zustand. Es war ne Menge Wandfarbe drauf, die gegen Wasser keine Chance hatte. Und grad auf dem Foto gesehen: was vergessen ;) Ich werde die Frontplatte so lassen und nicht polieren (auf die Gefahr, dass das Logo leidet oder zu sehr heraussticht). Ich kann das ja mal mit Photoshop probieren, wie das aussehen kann. Das Innenleben funktioniert tadellos - bis auf den Nummernschalter, den ich mal nach der verlinkten Anleitung (vielen Dank!) revidieren werde. Ich hab für Lager von Plattenspielern (TD124) so ein sehr zähflüssiges Lageröl - taugt das was für den NS? Grüsse Peter |
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countryman ackersmanngmx.net (Mailadresse bestätigt) 03.05.2023 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von username vom 03.05.2023! Ein paar Bilder des ganzen Apparates wären hilfreich. Der Nummernschalter ist tatsächlich ein Typ N30 (Erscheinungsjahr), Hersteller Siemens. Infos hier: https://web.archive.org/web/20190107133102/http://www.fernsprechklassik.de/nummernscheiben_24_30.htm (leider nur noch über waybackmachine abrufbar) |
username (Mailadresse bestätigt) 03.05.2023 |
Hier noch Fotos. Der Nummernschalter ist ein Siemens&Halske Was bedeuten die Beschriftungen "V.Sa.sch. 90 8 3" bzw.!1.30" (Januar 1930?). Er läuft ein bisschen zu langsam... welches Schräubchen könnte da hilfreich sein? |
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