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Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys)
DDR -alpha- Wand
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  19.05.2023

Hallo zusammen,

dieses Teil ist mir über den Weg gelaufen und erreicht mich in den nächsten Tagen. Hab ich noch nie gesehen außer einmal hier im Forum. Das Unterteil ist vom Tischmodell, das Oberteil rot lackiert, wie es aussieht. Für industrielle Fertigung sieht es zu ungleichmäßig aus, für selbst gebaut wiederum zu gut. Was hat es damit auf sich? Weitere Fotos von innen werden natürlich folgen. Das Typenschild enthält keine Angaben.
Gruß
Volkmar





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 17
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  27.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 26.05.2023!  Zum Bezugstext

Hallo!
Ich habe nochmal in meinem Archiv/Fundus nachgesehen, mehr als das schon gezeigte Bild habe ich nicht. Beim "kramen" in meinem Gedächtnis ist mir nur noch eingefallen: Eines der wenigen Labormuster kam testweise in einer Konditorei, in der Backstube, zu Einsatz. Nachfolger war dann das Wandtelefon FMN B122.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  26.05.2023

Abschließend noch ein paar Fotos vom fertigen Zustand.

Das Scharnier, das es ermöglicht, die Gehäusekappe nach oben zu schieben, oben auszurasten und nach vorne wegzuklappen. Die schwarze Klemmleiste hatte auch einen festen Platz, die Platine ist vom Alpha, nur die Kabel zum Wecker sind länger. Das Gerät war deutlich in Gebrauch. Über Fotos und Infos - auch später einmal - würde ich mich freuen.


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  26.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Münzersammler vom 26.05.2023!  Zum Bezugstext

Hallo!
Das ist richtig. Aber irgendwelche neuen Telefone, Münzer o.ä. drahtgebundene Telefontechnik ist da nicht mehr entwickelt worden. Insofern ist die hier im Forum betrachtete Produktpalette 2009 "gestorben".
Noch 2009 vorhandene Unterlagen/Prospekte/Muster aus der FMN-Geschichte usw. sind der Museumsstiftung Telekommunikation übergeben worden.  
Münzersammler
mathias77gmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  26.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 25.05.2023!  Zum Bezugstext

Aber sie haben doch noch bis 2014 weitergemacht...

https://www.thueringer-allgemeine.de/wirtschaft/rettung-des-rft-nachfolger-fmn-communications-ist-gescheitert-id220580903.html
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  25.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Münzersammler vom 24.05.2023!  Zum Bezugstext

Hallo!
Die damalige Pressemitteilung sagt alles.


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  25.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 25.05.2023!  Zum Bezugstext

Hallo!
Da kann ich leider nicht helfen. Für mich war der Drehnummernschalter immer eine fertig montierte und eingestellte Baugruppe an der auch nichts weiter entwickelt wurde.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  25.05.2023

Hallo, gleich noch eine Frage: Wie bekomme ich bei diesem Nummernschalter die Ziffernscheibe in Bezug auf die Fingerlochscheibe (also mittlere Achse) etwas gedreht, sodass die Löcher mit den Zahlen mittig überein stimmen? So einfach wie beim Nummernschalter 38 scheint das nicht zu sein...


Münzersammler
mathias77gmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  24.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 24.05.2023!  Zum Bezugstext

Oh, wie kommt's, das da Schluß war?
Die Geräte von FMN finde ich schon zu sehr großen Teilen klasse!
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  24.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 24.05.2023!  Zum Bezugstext

Hallo!
Genau so, nur noch kippen.
Nicht so schlimm, das Du mich verwechselt hast.
Ich habe über 30 Jahre mit Variant, alpha, S500 und deren Ablegern und Nachfolgern zu tun gehabt. 2009 war dann Schluss damit.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  24.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 23.05.2023!  Zum Bezugstext

Oh das ist mir jetzt aber peinlich! Ich habe Dich offenbar über Jahre für einen anderen gehalten.

Aber danke für Deine Hilfe. Bevor ich nun alles zusammenbaue und ich habs dann doch falsch verstanden... So ist richtig? Jetzt quasi nur noch in Richtung zu den Glocken kippen und einsetzen.  


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  23.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 23.05.2023!  Zum Bezugstext

Hallo! Die Wölbung ist in Richtung der Unterschale. Unten an dem weißen Teil ist eine ovale Erhebung, da muss die Feder mit ihrem flachen Teil daneben einrasten. Die andere Seite der Feder ist dann zwischen weißem Teil und dem rechten Steg an der Unterschale.
Mein Name ist nicht Marco!
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  23.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 23.05.2023!  Zum Bezugstext

Danke Marco. Also einmal drehen um 180 Grad. Muss die Wölbung in der Mitte dann zum Schieber zeigen so wie auf dem Foto oder zeigt die Wölbung zum Gehäuseboden und die beiden Enden ragen hoch Richtung Wecker?
kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  23.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 23.05.2023!  Zum Bezugstext

Hallo!
Ich habe es im vergangenen Jahrtausend unzählige Male montiert, hoffentlich erinnere ich mich noch richtig.
Die schwarze Feder nach rechts drehen, so dass die Kante an dem rechts am Plasteteil anliegt. Die Feder wird unter dem weißen Teil montiert, d.h. zwischen Unterschale und Schieber (weißes Teil).
Beim Einstellen des Weckersystems in Bezug auf die Glockenschalen gab es den lustigen Begriff "sichtbare Luft", d.h. die Klöppel durften die Glockenschalen in Ruhe nicht berühren. Nur durch das Überschwingen der Klöppel wurden die Glockenschalen angeschlagen. Nur so konnten die Glockenschalen gut klingen. Eingestellt wurde die "sichtbare Luft" durch Verdrehen der Glockenschalen (die Löcher sind nicht zentrisch) in der Stellung "laut".
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  23.05.2023

In welcher Richtung links und rechts oben und unten über oder unter den Plasteschieber kommt die federnde Metallspange? Das erschließt sich mir nicht.

Danke


Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  22.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 22.05.2023!  Zum Bezugstext

Der Nummernschalter ist 07/80. Leider so rostig, dass offenbar beide Spreizringe an den Achsenenden fehlen. Immerhin läuft er wieder.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  22.05.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von kosmotel vom 22.05.2023!  Zum Bezugstext

Oh, das hatte ich sogar vor 12 Jahren selber begonnen, peinlich, total vergessen.

Jetzt liegt das Gerät vor mir, behutsam gereinigt und geöffnet. Die Idee damals war (vermutlich 1981, das ist die einzige lesbare Jahreszahl und steht auf der Mikrofonkapsel), das Gerät mit einer Schraube zu öffnen. Oben eine Art Kralle, die von hinten festgeschraubt gar nicht abgeschraubt werden soll. Unten ein Scharnier. Davon ist leider die Schraube in Schraube festgegammelt, sodass doch alles ab musste. Theoretisch sollte das Gerät an der Wand bleiben können und durch Lösen der unteren Schraube unter der eigenen Rufnummer aufzuklappen gehen, offensichtlich etwas das Gehäuse hochschieben und dann aufklappen. Der Nummernschalter ist total gammelig und bedarf vorsichtiger Reinigung, leider rosten die Eisenteile hier und da.
Was ist zu dem Gerät bekannt? Wie viele Exemplare wurden gebaut, gibt es andere Bilder von innen (z.B. die schwarze Anschlussleiste baumelt lose rum, wo war die dran?) Wie sah die Wandbefestigung aus?
Gruß
Volkmar


kosmotel
(Mailadresse bestätigt)

  22.05.2023

Hallo!
Das war schon mal Thema. Siehe https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000007162&seite=3&begriff=alpha wand&tin=10000667-1684747264&kategorie=
Das gabs halt als Designentwurfstelefon mit Tastatur wie auch mit Drehnummernschalter. Es wurde nie in Serie produziert.



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