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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc.
Gleichrichter
RFT
(Mailadresse bestätigt)

  07.12.2023

Hallo in die Runde, wir betreiben eine SK 350 Telefonanlage mit einem 60V / 10 A Gleichrichter der Elektrowärme Sörnewitz.
Neuerdings hat die abgegebene Gleichspannung einen Netzbrumm überlagert. Vermutung ist, dass der Lade- und Siebkondensator (erster 2x 2500µF, der andere 4x 2500µF) ihre Lebensdauer erreicht haben. Beide 160V.
Hat jemand eine Idee, wer hat noch so ein Gerät herumstehen, wer kann Hilfe geben? Oder gibt es auf dem Markt etwas, was das komplette Gerät ersetzen könnte?



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 8
RFT
(Mailadresse bestätigt)

  09.12.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 08.12.2023!  Zum Bezugstext

gute Hinweise Danke
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  08.12.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von RFT vom 08.12.2023!  Zum Bezugstext

Interessant!
eine Schaltung mit magnetischem Verstärker.
Kenne ich bisher nur aus Lehrbüchern.
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  08.12.2023

Also reflexmäßig würde ich eine Elko-Kur empfehlen, für alle Fälle noch die Gleichrichter prüfen. Wenn wieder Erwarten das nicht hilft, kann man auch auf ein modernes Schaltnetzteil nehmen. Ich hatte ja am Anfang Bedenken, weil der Rufstrom von der RSM über die "Batterie" läuft, aber das können die anstandslos ab.  
Einfach mal bei Amazon nach S-1200-60 suchen, Links werden hier nicht gern gesehen.
Das nutzen wir für eine größere GWN, 5 A reichen vermutlich auch.
RFT
(Mailadresse bestätigt)

  08.12.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jurke vom 07.12.2023!  Zum Bezugstext

noch 2 Dokumentationen


RFT
(Mailadresse bestätigt)

  08.12.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jurke vom 07.12.2023!  Zum Bezugstext

4 x Si Dioden SY 164 müssten die sein


Marc
(Mailadresse bestätigt)

  07.12.2023

neue elkos und es sollte ruhe sein. ist doch keine raketentechnik dadrin(:
habe selber 2 dieser Gleichrichter im Lager aktuell

Ich habe diese Gleichrichter schon mit Selen aber auch normalen SI Dioden gesehen. also beides Möglich. muesste man das Jahr herausfinden welches oft auf den Elkos steht
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  07.12.2023
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jurke vom 07.12.2023!  Zum Bezugstext

Google findet bei der Firma öfter den Hinweis auf Kupferoxydul-Gleichrichter... Nicht das Gelbe vom Ei und auch nicht mit ewigem Leben gesegnet. Wurden in den 50ern wohl erst durch Selentypen abgelöst, die auch langsam aussterben.
Heute nimmt man natürlich Silizium, mit bester Belastbarkeit, Haltbarkeit usw. Beim Austausch wäre zu beachten, dass die älteren Typen einen höheren inneren Widerstand haben. Es kann sein dass die Anlage darauf ausgelegt ist und sonst zu hohe Spannung ausgegeben wird, auch Störungen durch die steileren Schaltflanken entstehen (zB bei Röhrenradios relevant). Dann kann man noch Lastwiderstände einfügen.
Wenn nur die Elkos durch sind, wäre Ersatz einfach und preiswert - allerdings sollte ein Elektroniker auch den Gleichrichter prüfen, siehe oben.
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  07.12.2023

Was
für ein Gleichrichter steckt da drin?



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