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Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys)
TELKOM RWT STORCZYK-74 Polen
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  23.02.2024

Hallo in die Runde,

weiß jemand, wo ich ein polnisches Hörerkabel für diesen Apparat her bekomme? Hat jemand Kontakte zu polnischen Sammlern? Es soll natürlich original bleiben, selber basteln will ich nicht. Man hört aber nur noch etwas, wenn man kräftig an die Knickschutztülle drückt. Sonst ein schöner Apparat, der mit DDR Stecker versehen ist und handschriftlich mit Dispatcher 3333, Feuerwehr 2222 und Polizei 2233 beschriftet ist. Hinten sind zwei DIN Buchsen, links vorne wird die Erdtaste sein und die beiden rechts werden etwas mit den Anschlüssen hinten zu tun haben. Zwei Lampen gibts auch noch.
Gruß
Volkmar





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 32
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  17.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 17.03.2024!  Zum Bezugstext

Hallo.
Wg. Abheben und kurz aufleuchten kannst ja mal versuchen a/b zu tauschen.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  17.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 07.03.2024!  Zum Bezugstext

So, kurze Rückmeldung. Sowohl die freundlicherweise von Jonny zugeschickte Lampe als auch eine in der Bucht gefundene LED

https://www.ebay.de/itm/174537164324?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=um401q7vtc-&sssrc=4429486&ssuid=NIv0mvFZSDm&var=&widget_ver=artemis&media=COPY

funktionieren. Die LED blinkt schon beim Abheben kurz auf und flackert beim Klingeln, das zugeschickte Lämpchen hat den wesentlich schöneren Farbton aber ist dunkler. Es flackert auch. Jetzt werde ich noch versuchen, ein W63a Hörerkabel durch die Gummitüllen zu fummeln. Der Deckel vom Nummernschalter ist übrigens mit LIC Face Standard Made in Poland beschriftet. Face Standard kenne ich nur aus Italien.
Gruß
Volkmar
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  08.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 07.03.2024!  Zum Bezugstext

Die
Bedeckung der Elektroden mit dem Glimmlicht
ist vollständig.
Unter den Bedingungen sputtert die NE-2 stark
und der Kolben wird geschwärzt.
Es empfiehlt sich ein Vorwiderstand oder Verkleinerung
des Kondensators.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  07.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 07.03.2024!  Zum Bezugstext

Danke, das ist ja nett. E-Mail-Adresse sollte jetzt sichtbar sein.
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  07.03.2024

Hallo.
Ich hatte hier noch eine Glimmlampe. Hab sie in E10 gesteckt. Sollte so bei Dir passen
Hab sie parallel zu einem 791 geklemmt mit C 0,1 und Diode wie in Deinem Schaltplan an meiner Fritz Box.
Leuchtet wie im Bild. Wenn Du willst gibt es sie für nichts wie folgt.
Wenn Du Deine Email Adresse sichtbar machst schick ich Dir meine damit Du mir Deine Postadresse mailen kannst.
Ich steck sie dann in einen Brief an Dich.


www.erel.de
erelerel.de
(gute Seele des Forums)

  05.03.2024

Es gibt einfache antiparallele LEDs, siehe https://www.mikrocontroller.net/attachment/162175/Zweifarb_Led.JPG
bei allen üblichen Anbietern.

Diese einfach anstelle der Glimmlampe einsetzen, polungsabhängig leuchtet sie entweder grün oder rot  oder - wenn die lt. Schaltplan parallelgeschaltete Diode entfernt wird - sogar gelb.

LEDs vertragen üblicherweise 20 mA Stromfluß - das sollte über dem vorgeschalteten 0,1 uF-Kondensator nicht erreicht werden.
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

"" Ich finde aber immer nur einzelne LEDs mit 5 V oder 12 V. Wenn Du sagst, dass da 60 Volt anliegen, geht die dann nicht schnell kaputt?""

Ach ja,
die "Spannungsfixierung" der Amateure.
Große Schuld tragen dabei auch viele
ahnungslose Verkäufer.
Merke:
Nach Spannung werden Bauelemente betrieben,
die ien positiven Temperaturkoeffizienten
aufweisen: Glühlampen, übliche Widerstände.

LED und auch andere Halbleiter werden mit
einem Strom beaufschlagt. Die Stromquellenschaltung
ist im einfachsten Fall ein Vorwiderstand.
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

Ich schon wieder.
Also jetzt habe ich eine 220V Glimmlampe gefunden und probiert, funktioniert nicht.
Auch habe ich meine Spannungsquelle etwas umgebaut, die originale Lampe ist doch nicht vollständig defekt, sie leuchtet ab etwa 150 Volt (angegeben 110-160V Nennspg.). Der Leuchteffekt ist selbst bei 200V nicht gerade umwerfend, da war die LED heller. Ob eine neue Glimmlampe hilft bleibt also fraglich.
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

Im Bild ist eine einzelne LED als Bauelement zu sehen. In Flussrichtung werden LED stets bei einer definierten Spannung leitend, je nach Farbe im Bereich 1,5 bis knapp 4 Volt. Entscheidend ist, dass die Stromstärke nicht überschritten wird. Hier ist diese durch die gegebene Schaltung ohnehin nur minimal.
Eine E10 LED für Weihnachtsbeleuchtung könnte man probieren, gut möglich, dass es damit funktioniert. Es gibt sie auch ohne Tropfenform. Such mal nach LED für Herrnhuter Stern ;-) Habe nur gerade keine zur Hand. Diese Lämpchen haben noch einen eingebauten Gleichrichter und eine Strombegrenzung zur universellen Verwendung.
Edit, oder wieder eine Glimmlampe. Ebay Suche Glimmlampe 110V E10
Bei Auslegung für 110V sollte ein dort vorhandener Vorwiderstand nicht stören.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

Aha, das klingt gut. Ich finde aber immer nur einzelne LEDs mit 5 V oder 12 V. Wenn Du sagst, dass da 60 Volt anliegen, geht die dann nicht schnell kaputt? Zumindest bei LED Ersatzlampen für Weihnachtsbeleuchtung ist der Bereich ziemlich weit ausgelegt z.B. 10 bis 55 Volt. Aber leider sind die zu groß, wobei der Sockel E10 passt aber diese Tropfenform nicht.
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jurke vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

Ich habe jetzt meine Orchidee ("Storczyk") zur Hand genommen. Wie vermutet kann man einfach eine LED statt der Glimmlampe einsetzen. Die Verdopplerschaltung mit dem kleinen 0,1µF Kondensator begrenzt den Strom auf ein verträgliches Maß. N1 auf der Platine ist Plus (längerer Draht der LED), N2 Minus. Die LED leuchtet nicht einmal besonders hell. Zwecks guter Lichtausbeute sollte man eine low current LED nehmen.

Aber, jetzt kommt es: Offenbar ist tatsächlich die Glimmlampe defekt, was sehr ungewöhnlich ist!
Ich hatte neulich mit Röhren gebastelt und daher eine netzgetrennte Stromversorgung mit 115 Volt DC aufgebaut. Damit leuchtet meine Glimmlampe auch nicht!

Bei meiner damaligen Messung war ich von Wechselspannung ausgegangen. Der Hinweis von Jurke auf die Verdopplerschaltung ist jedoch richtig. Ich messe jetzt über 90 Volt im DC-Bereich des Multimeters, das müsste eigentlich für die Glimmlampe reichen.
An sich sollte jede Glimmlampe funktionieren, ein Vorwiderstand wäre eher hinderlich. Leider habe ich jetzt keine Zeit mehr für einen Blick in die Bastelkiste, wird nachgeholt :-)


Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jurke vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

Noch ein Nachtrag:
das Lämpchen auf deinem Bild ist wahrscheinlich nicht
original,
Da hat jemand eine NE-2 in einer E10 Birne
versteckt, evtl mit Vorwiderstand, das kann
ich aber in deinem Bild nicht erkennen.
Ahnliches findet man in Ebay.
Übrigens findet man in Ebay NE-2 mit Vorwiderstand
massenweise billig.
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

Tja,
da fehlen der FB ein paar Volt, oder
das Lämpchen ist hin.
Den Test a la Jonny laß aber bitte sein.
Das ist lebensgefährlich.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jurke vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

Ok. Das hatte ich gemacht aber es leuchtet nichts.
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

Ja gewiss doch! :=)
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jurke vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

Würde es auch reichen, eines der beiden Weckerkabel abzuschrauben? Das ist ja alles mit Kabelschuhen verschraubt.
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 05.03.2024!  Zum Bezugstext

Die Brücke
sitzt vermutlich auf der Unterseite der Platine.
"alles zerlegen" heißt drei bis vier Schräubchen.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  05.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jurke vom 04.03.2024!  Zum Bezugstext

Leider ist da nichts zum Ziehen sondern gelötet. Da müsste ich alles zerlegen und dran rumlöten möchte ich nicht. Von oben ist der GU drüber gebaut. Evtl. versuche ich es mit der LED.


countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  04.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 04.03.2024!  Zum Bezugstext

Ehrlich gesagt sieht das aus wie eine Standard Signal-LED die mit einem Gleichrichter und Vorwiderstand zusammen in die Fassung eingebaut wurde. Wäre dann sehr teuer für das was es ist.
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  04.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 04.03.2024!  Zum Bezugstext

Damit könnte es gehen.
Der Preis ist ganz schön happig.
Hast du versucht, die Brücke e-f
zu ziehen?
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  04.03.2024

Leider habe ich von Schaltungen abgesehen vom Schulunterricht keine Ahnung. Vielleicht hätte ich doch etwas Vernünftiges lernen sollen.

Wie sieht es hiermit aus?

https://www.amazon.de/-/en/light-bulb-white-diameter-socket/dp/B0823ZTSN3/ref=sr_1_12?crid=27XKJ27E0RPW3&dib=eyJ2IjoiMSJ9.WAYqzMonxykHadN8bVKq1V19oW1TO5WhTxWN-5rwqcQGQVbr54hnuYdM_qLE0EDjX4v6vqSnbCTXcX28MPvAmhlLm21jcgII_ZXGYFWrjtP-g-yQdSoxG62Fudf6qEpe2lQ28lTCIY_lr_FPyOebgF-Mxe-6IRg3r5KpSgfgnKWMvOYo4mjxXvYIC2csqZVkKJbENNkcPzbaUs9iQ0G0JgHpdC69e2R_MwXKKu_gwuArz0X7a9pwagZ4W7cTJzHUrVyzK1NOgsCa0rS273MezLjtR_IWdq2vsSW-RgRbpaE.QzJ8oUe0i-tmi9LCv_wA6-n1JL0RBoGDfxNReqgnzys&dib_tag=se&keywords=led+e10+"60+volt"&qid=1709543928&sprefix=led+e10+"60+volt",aps,78&sr=8-12

Rated voltage = 60 V ac/dc.
Signal colour: white.
Intensity = 200 mcd.
Lamp base = E10.
Lamp size: 10 mm.
Chip type: single chip.
Diameter: 10 mm.
Length: 25 mm.
Wavelength = X = 0.31 nm, Y = 0.32 nm.
Current: 3 - 7 mA.
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  03.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 03.03.2024!  Zum Bezugstext

Hallo.
Hab ich noch vergessen. Kannst die alte Lampe ja mal probieren an 220V ob sie noch heil ist.
Ein Bein fest an N und den L nur kuz antippen ob sie aufleuchtet.
Passiert nichts sind fast alle die gleichen.
Haben nur Vorwiderstand anders 100k 220V oder 33k 110V.
Aber die werden erst wichtig wenn sie länger leuchten.
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  03.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 03.03.2024!  Zum Bezugstext

Jonny,
folgende Empfehlungen:
-Immer den ganzen Thread durchlesen.
-Bei Fritzens nachsehen wieviel "eff" die hergeben.
-Schaltplanlesen lernen.
-Bei einem Nachhilfelehrer nach "Verdopplerschaltung"
fragen.
Jonny
(Mailadresse bestätigt)

  03.03.2024

Hallo.
Ist halt die Zündspannung die nicht hoch genug ist.
Hab mal geschaut. Das geringste was ich gefunden hab war 68V.
Von der FB ist eff um 40v.
Da ist die Spitze dann auch noch weit von 68V entfernt.
Früher bei 60V Rufstrom hat das wohl gereicht wenn die alte Glimmlampe eine geringe Zündspannung hatte.
Wenn Du basteln willst geht folgendes und das geht auch probiert bei einem 7er App mit mech. Wecker.
Vor den Wecker im App zwei Dioden antiparallel schalten. Eine davon ist eine LED.
Kann ja anstelle der Brücke f--e eingeschaltet werden.
Diese LED dann dahin wo sonst die Glimmlampe sitzt.

Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  03.03.2024

Hallo Volkmar,
ich hab gerade nochmal den Schaltplan angeschaut,
da gibt es eine Brücke f - e  .
Wenn man die entfernt, wird der Wecker abgeschaltet.
Die dann geringere Belastung der Rufstromquelle
könnte ausreichen, die Glimmlampe zu zünden.
Probier mal. Evtl war das ohnehin so vorgesehen,
entweder Wecker oder Ruflampe.
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  03.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 01.03.2024!  Zum Bezugstext

""Glühlampen haben kalt einen sehr geringen Widerstand und können hier nicht funktionieren.""

Außer Volkmar findet eine 60 V 2 mA Glühlampe :=)
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  01.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jurke vom 01.03.2024!  Zum Bezugstext

Glühlampen haben kalt einen sehr geringen Widerstand und können hier nicht funktionieren.
Die andere (tatsächliche Glüh-)Lampe wird vom angeschlossenen Recorder gespeist, der dafür vorgesehen sein muss.
Irgendwo habe ich den Apparat mit einem Unitra MK 125 abgebildet gesehen, IIRC ein polnischer Thomson Lizenzbau der auch in der DDR verkauft wurde.
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  01.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 01.03.2024!  Zum Bezugstext

""Na dann probiere ich es einfach mit einer E10 mit 60 Volt als herkömmliche Glühlampe.""

Nein, so wird das nix.
Ein Blick in den Schaltplan offenbart, daß
die Glimmlampe über eine Verdppplerschaltung
(C4, 0,1 µF) gespeist wird.
Der Strom für derlei Glimmlampen beträgt
ca 2 mA.
Die FB'en geben eine Klingelspannung von
32 Volt eff im Leerlauf ab.
Da andererseits durch die Belastung des Weckers,
die Spannung einbricht, bestätigt das Countrymans
Messung.
Als Ersatz kommt daher nur eine Lampe mit ca 2 mA
Strom in Frage. (Eine LED z.B.; abei müßte
aber auch C4 angepasst werden und ein Vorwiderstand )
Oder man bastelt sich eine Ver"drei"facherschaltung.
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  01.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 01.03.2024!  Zum Bezugstext

Na dann probiere ich es einfach mit einer E10 mit 60 Volt als herkömmliche Glühlampe. Die Messung an der Fassung wollte ich nachher noch machen, hast mir die Arbeit abgenommen.
Dann ist die Lampe vielleicht gar nicht kaputt, wenn ich mit einem Ohmmeter keinen Durchgang messen kann?
Die zweite Lampe leuchtet auch nicht, ist aber eine herkömmliche Glühlampe und hat Durchgang. Sie ist im Schaltplan mit 12 V 20 mA angegeben, T 5.5K.Funktioniert die nur, wenn etwas über die dazugehörige Buchse angeschlossen ist?


countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  01.03.2024
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Volkmar vom 01.03.2024!  Zum Bezugstext

Bei meinem leuchtet an der Fritzbox auch nichts. So weit ich weiß ist das eine Glimmlampe, diese zünden bei etwa 60-70 Volt und ein eingebauter Widerstand schützt dann vor zu hohem Strom solange die Nennspannung nicht überschritten wird. Mit dem Multimeter habe ich nur etwa 60 Volt~ an der Fassung gemessen wenn die FB anruft. Damit ist kein Leuchteffekt zu erwarten.
Eventuell könnte man eine E10 LED versuchen, ggf. mit extra Vorwiderstand?
Volkmar
adminkommoss.com
(Mailadresse bestätigt)

  01.03.2024

Die Lampe der Anrufanzeige ist kaputt. Original ist eine PNW 3565, die mit 110 bis 130 V Gleichspannung (1,5 - 2 mA) und 120 - 160 V Wechselspannung (1 - 1,5 mA) angegeben ist, mit E10 Gewinde. Die würde ich nur in Polen bekommen. Nun stellt sich mir die Frage, welche Spannung hier am Router überhaupt sinnvoll ist. Mit E10 ließe sich doch alles Mögliche einbauen. Was wäre ein sinnvoller Ersatz?
countryman
ackersmanngmx.net
(Mailadresse bestätigt)

  23.02.2024

Wenn der Litzenbruch bei der Knickschutztülle lokalisiert werden kann, würde ich die Schnur ehrlich gesagt nur etwas kürzen. Die Tüllen lösen sich meist in heißem Wasser so weit, dass man sie herunter bekommt.

Hier gibt es eine kompetente und aktuelle Sammler-Seite:
http://telesfor.org/telefony-modele/storczyk/
Ich habe zwar keinen persönlichen Kontakt, aber den Newsletter abonniert. Google hilft beim Übersetzen :-)

Das ist wirklich ein witziges Telefon, das einzig mir bekannte mit vorgesehenen Buchsen zum Anschluss eines Recorders. Die zweite Din-Buchse erlaubt die Aufnahmesteuerung mit der Taste "m" des Telefons. "g" müsste m.E. zum lauteren Hören dienen? Hier ist eine Broschüre u.a. auch in deutsch, mit Schaltplan:
http://telesfor.org/download/RWT_Storczyk-74_1976.pdf




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