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| Kategorie: > Telefone bis 1930 |
| Haustelefon Siemens&Halske | ||
| Tomtom (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Hallo ihr Lieben, mir ist ein altes Telefon zugeflogen,indem wohl leider jemand mit Seitenschneider gewütet hat. Die zwei Kabel links gehen zum Hörer und die gelben rechts zur Sprechmuschel. Kann mir jemand helfen,wie das wohl richtig angeschlossen war. Tom
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 13 |
| countryman ackersmann  gmx.net(Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tomtom vom 21.03.2024!  Normal sind die vernickelt. Polieren sollte reichen. |
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| Tomtom (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Vielen Lieben Dank an alle. Das mit den Dräten ist mit gar nicht aufgefallen.Wenn noch jemand etwas hat, bitte melden. Oder sollte ich einmal im Siemens Archiv nachfragen ? Eigentlich wollte ich die Glocken neu verchromen lassen,oder lieber nicht ? VG Tom |
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| countryman ackersmann gmx.net(Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tomtom vom 21.03.2024! ca. 1910 kommt schon hin. Theoretisch könnte man das Gerät an jedem analogen Anschluss zur Annahme von Gesprächen verwenden. Vollständig kann man es auf den Bildern nicht erkennen, aber einige notwendige Verbindungen führen auf jeden Fall zu den vergossenen Rillen auf der Rückseite, in denen die Drähte liegen. |
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| Claus. S. (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tomtom vom 21.03.2024! Nochmals erklärt: Das ist ein Hausapparat für eine ZB- Anlage. Das gilt aber nur wenn die Widerstandswerte der Übertragerspule bei 16: 22 Ohm liegen. Die Verdrahtung erfolgte mit Blankdraht. Die Drähte liegen in den mit Bienenwachs vergossenen Rillen, die auf der Rückseite zu sehen sind. Was man von diesem Apparat sehen kann, befindet er sich in einem schönen unverbastelten Zustand. Leider geben die mir vorliegenden Kataloge die Typennummer bei Siemens nicht her. |
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| Jonny (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tomtom vom 21.03.2024! Hallo. Ich habs gelöscht weil es eben so schön erklärt wurde |
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| Tomtom (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tomtom vom 21.03.2024! Soll angeblich von 1910 sein. Kann einer etwas zu dem Telefon sagen ? |
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| Tomtom (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
.....und noch eins von der Totale
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| Jurke (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tomtom vom 21.03.2024! ""dann ergibt sich aus den Rillen auf der Rückseite im Wesentlichen die Schaltung."" Draht und Rille |
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| Tomtom (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jonny vom 21.03.2024! Nein, auf der Rückseite ist kein Draht
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| Jonny (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Hallo. Ich denke auch die Verdrahtung ist auf der Rückseite. Dann wird vorne auch nichts gekniffen sein. Die a/b Zuführung wird dann auch wie bei vielen Wandapp hinten angeschlossen. Kannst ja mal ein Bild von hinten machen. Musst vielleicht auch noch eine Abdeckung lösen. |
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| Jurke (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 21.03.2024! Oder es war gar kein "Haus"-telefon. |
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| countryman ackersmann gmx.net(Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Das sieht aus wie ein Wechselstromwecker. Dafür spricht auch der Kondensator ebenso wie die Ohmwerte der Spulen. Der Übertrager ebenso wie der Hakenumschalter sieht auf den ersten Blick nach Zentralbatterie-System aus. Das würde auch erklären dass es keinen Induktor gibt. Es könnte also eine Nebenstelle einer größeren handbedienten Hausanlage sein, durchaus auch mit der Möglichkeit an ein ZB-Amt angeschaltet zu werden. |
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| Claus. S. (Mailadresse bestätigt) 21.03.2024 |
Hallo! Gehen nicht analog, wie das an der S- Seite der Übertragerspule zu sehen ist, von den Lötkontakten aus direkt Blankdrähte durch den Holzboden nach hinten. dann ergibt sich aus den Rillen auf der Rückseite im Wesentlichen die Schaltung. Grüße |
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