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Kategorie: > Technische Fragen - Anschlußprobleme, TK-alagen etc. |
Telekom Pre-Selection endet | |
countryman ackersmann ![]() (Mailadresse bestätigt) 18.12.2024 |
Zitat Telekom: "Zum 1.1.2025 endet bundesweit die Möglichkeit, alternative Call by Call-Anbieter zu nutzen.(...)Falls Sie Rufnummern mit Call by Call-Anbietervorwahl in Ihren Endgeräten eingetragen haben, entfernen Sie die Call by Call-Anbietervorwahl bitte selbst." Die Info ist aus dem Telekom Telefoniecenter und dort in einer unscheinbaren Box zu finden. Ich bin auch nur drauf gekommen weil die Schwiegermutter mit Analoganschluss die Info als Brief bekommen hat (und natürlich dachte, sie könne gar nicht mehr telefonieren). Vielleicht ist es für den einen oder anderen von Bedeutung, die eigene Anlage oder Fritzbox zu programmieren. Nummern im Telekom Kurzwahlspeicher von VOIP Kunden werden automatisch angepasst. Die Änderung ist für viele bedeutungslos, wer allerdings öfter ins Ausland oder auf Handys anruft könnte mehr zahlen. |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 21 |
Peter Heinrich peter ![]() (Mailadresse bestätigt) 06.02.2025 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Triton vom 06.02.2025! ![]() Das beim Nachbarn war genau die Lösung wie mit dem RL-500 die ich erwähnt habe - nur voll bezahlt bei Vodafone. Die bieten das immer noch an - für 9,99 EUR im Monat, 24 Monate Mindestlaufzeit und Flat nur ins Festnetz und zu Vodafone-Mobilfunknummern - andere werden abgerechnet. Da fährst Du mit der von mir vorgeschlagenen Prepaid-Karte deutlich günstiger - hast aber halt keine Festnetznummer mehr. Dann gab es früher noch simquadrat mit Festnetznummer - die sind aber auch deutlich teurer geworden. Die Ausfallsicherheit ist leider immer ein Problem. Ohne Strom geht kaum noch was. |
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Triton (Mailadresse bestätigt) 06.02.2025 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 02.02.2025! ![]() Vielen Dank für Eure Antworten und die Tips. Schon mal gut zu wissen, daß eine eventuelle Umstellung mit überschaubarbarem Aufwand machbar ist. Vor ein paar Tagen kam die Telefonrechnung. War nur ein bißchen mehr als in Zeiten, als es noch Vall ny Vall gab. Hätte da schon schlimmeres erwartet. Das Einzigen, was mir etwas Bauchgrummeln bereitet, ist ein Stromausfall. Es ist zwar wenig wahrscheinlich, daß man in so einem Fall dringend das Telefon braucht, aber trotzdem ist es ein ungutes Gefühl. Natürlich gibt es auch Möglichkeiten, dies zu realisieren. Habe auch noch ein paar 12 Volt Bleiakkus. Aber diese sind dann wahrscheinlich leer, wenn man sie braucht. Ein Nachbar hatte mal einige Zeit ein GSM Gateway. Er war damit über seine bestehende Festnetz Nummer erreichbar. Wie genau das ging, weiß ich leider nicht. Viele Grüße Triton |
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Peter Heinrich peter ![]() (Mailadresse bestätigt) 03.02.2025 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Triton vom 02.02.2025! ![]() Noch eine Ergänzung: Das RL-500 hat einen weiteren Anschluss für eine bestehende analoge Festnetz-Leitung. Darauf eingehende Anrufe werden durchgeleitet. Ich hab das zwar noch nicht getestet, das entspricht aber genau der Beschreibung des Gerätes. Du könntest also auch Deinen Festnetz-Anschluss beibehalten und darauf erreichbar sein, während abgehende Gespräche kostengünstig in alle Netze über die Mobilfunkkarte geführt werden können. |
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Peter Heinrich peter ![]() (Mailadresse bestätigt) 03.02.2025 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Triton vom 02.02.2025! ![]() Hallo Triton, ich möchte nochmal auf meine Lösung mit einem gebrauchten RL-500 GSM-Gateway (10 € bei Kleinanzeigen) hinweisen. Bis zur Abschaltung von GSM hast Du damit die Möglichkeit, abgehende Gespräche ins deutsche Mobil- und Festnetz unbegrenzt für 5 € monatlich (jamobil Prepaid-Karte mit Telekom-Netz) oder begrenzt auf 100 Minuten für 2 € monatlich zu führen. Wenn Deine Anlage auf externe Tonwahl umstellbar ist kannst Du sie direkt an das RL-500 hängen. Der Preis ist, dass Du auf dem Gateway eingehend nur auf einer Mobilnummer angerufen werden kannst. |
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countryman ackersmann ![]() (Mailadresse bestätigt) 02.02.2025 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Triton vom 02.02.2025! ![]() Gibt es noch die klassischen Zeittakt-Tarife? Der analoge Telefonanschluss für 23,95 hat aktuell wohl den "Call Start" Tarif. Damit kosten alle Gespräche ins dt. Festnetz 2,9 Cent die Minute. Da muss man schon viel sprechen, um in den Bereich aktueller DSL-Tarife zu kommen (rund 40 Euro Flat). Dafür ist dort natürlich Internet eingeschlossen. https://www.telekom.de/agb/downloads/53862.pdf Gespräche ins Mobilnetz sind fast immer teuer (außer bestimmte Tarife mit Flat zu T-Mobil). Das schreckt leider insgesamt weiter von der Festnetznutzung ab. Wenn es doch auf einen IP-Anschluss hinausläuft würde ich persönlich bewährte FritzBox Router empfehlen. Mit der bekannten Einschränkung, dass die Nummernschalter gut eingestellt sein müssen. ptt-apparate.ch/IWV-Router/IWV-Router.html Die Anlage sollte an sich daran funktionieren, vielleicht können andere mehr dazu sagen. Wenn diese eine tolerante IWV-Erkennung bietet, wäre sie sogar eine gute Ergänzung. Die DSL Anschlüsse sind amtsseits gepuffert, laufen also auch bei Stromausfall. Der Router benötigt allerdings lokal 12V aus einem Netzteil. Wenn man sich über die Polarität im Klaren ist, könnte man einen Autoadapter mit Verlängerung zur Garage bauen oder eine 12V Batterie verwenden. |
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Triton (Mailadresse bestätigt) 02.02.2025 |
Habe noch einen Nachtrag und noch ein paar Fragen zu diesem Thema. Wie schon angesprochen, haben wir noch einen analogen T-Net Anschluß mit Zeittakt-Abrechnung. Da Call-by-Call jetzt wegfällt, ist Telefonieren gerade Nachmittags ziemlich teuer. Eine Flatrate wäre da schon eine Überlegung wert. Kann man den analogen Anschluß in diesem Fall weiter behalten oder wird dann auf IP umgestellt, wenn man am Tarif oder Vertrag etwas ändert? Wenn wir dann doch einen IP-Telefonanschluß brauchen, woran erkennt man gute Router? Ich habe selbst noch keine Erfahrung. Ich weiß nur, daß man darauf achten muß, daß Impulswahl unterstützt wird, wenn man noch alte Telefone hat. Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit, bzw. Haltbarkeit aus? Was ist bei Stromausfall? Von Telefonanlagen weiß ich, daß in diesem Fall mindestens ein Telefon direkt an die Amtsleitung gelegt wird und dieses damit noch uneingeschränkt für externe Anrufe aktiv bleibt. Daß Internet oder WLAN bei Stromausfall nicht funktioniert, ist mir klar, aber das Telefon sollte noch funktionsfähig bleiben. Wir haben eine kleine Nebenstllenanlage, ein Siemens Profiset Master mit vier Nebenstellen ohne Durchwahl. Externe Anrufe werden auf allen angeschlossenen Telefonen signalisiert. Die Anlage ist mit einem TAE-Stecker mit dem Telefonnetz verbunden. Kann man diese weiterbetreiben? Laut Aussage beim Service soll dies nicht möglich sein oder Probleme geben. Die Anlage verhält sich doch wie ein normales Telefon. Welche Probleme könnte es da geben? In der Bedienungsanleitung habe ich gelesen, daß man das Wahlverfahren auf der Amtsleitung sogar auf Tonwahl stellen kann, interne Impulswahl wird dann nach außen in Tonwahl umgesetzt. Viele Grüße Triton |
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Achim Shaukat (Mailadresse bestätigt) 27.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Steffen Froeschle kinobauer.ch vom 26.12.2024! ![]() Hallo Steffen, du hast recht - die Preise sind unterm Strich betrachtet deutlich gefallen. Insbesondere der Wegfall des Postmonopols (der aber auch Nachteile mit sich brachte) sorgte für einen extremen Preisverfall. Im persönlichen Umfeld nutzen Freunde und Familienmitglieder sowohl via DSL als auch über Glasfaser (echtes FTTH!) Anschlüsse von einem bekannten Konkurrenten der Telekom - sie bezahlen keine 30 Euro dauerhaft im Monat, aber haben DSL bzw. Glasfaser mit 50/10 bzw. 50/20 MBit/s (Flat natürlich), zehn Festnetznummern, vier Sprachkanäle aus- und eingehend, Flat ins Festnetz und alle deutschen Mobilfunknetze sowie mehrere (3 bis 6) SIM-Karten, europaweit nutzbar, mit Allnet-Telefonie-Flat ins Festnetz und in alle Mobilfunknetze...! Gut, nur 1GB mobile Daten - aber wenn man bedenkt, dass ich zum Beispiel mit D2-Netz-Roaming und Allnet- sowie SMS-Flat 50 GB monatliches Datenvolumen für dauerhaft 9,99 Euro habe: Ja, es sind paradiesische Billigstpreise, die wir haben. Bedenkt man die heutige Kaufkraft und die aktuelle Einkommensstruktur, dann ist Telefonieren wirklich noch nie so preisgünstig gewesen wie heute. Viele Grüße - und allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Achim |
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Steffen Froeschle kinobauer.ch kinobauer ![]() (Mailadresse bestätigt) 26.12.2024 |
...müssige Diskussion! wenn man sich vorstellt dass ein Telefonanschluss in den 70er-80er Jahren monatlich DM 27,- (umger. €13,80) gekostet hat und jedes Gespräch nach Zeittakt abgerechnet wurde (es gab 20 freie Gebühreneinheiten) mit Zwangsmiet-Endgerät, sind die heutigen Angebote paradiesisch billig! Man müsste nur mal umrechnen vom damaligen Durchschnittsgehalt auf heute und was man jetzt als Mehrwert bekommt (2 gleichzeitige Sprachkanäle (Doppelanschluss, kostete damals DM 40,- umger. €20,45) und eine Internetverbindung! Die wenigen Fälle, bei denen es jetzt u.U. pro Minute ins Ausland teurer ist (dagegen hilft z.B. Skype) trifft für die allermeisten Nutzer nicht zu. Die meisten Gespräche, die geführt werden fallen unter die Flatrate und erzeugen keine zusätzlichen Kosten. Denken wir aber auch daran, das der Aufbau und die Unterhatung des Netzes Geld kostet, der Glasfaserausbau sogar (gut angelegte) Milliarden, somit muss das durch die Benutzung auch wieder gegenfinanziert werden. Ewig auf dem analogen Kupferdraht zu bleiben ist auch nicht umsonst, dieses Netz ist mittlerweile Jahrzehnte alt und nähert sich dem Ende seiner Lebensdauer. Die Welt ist im Fluss (und war sie immer schon) wir fahren heute auch nicht mehr mit der Postkutsche... |
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Triton (Mailadresse bestätigt) 26.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 19.12.2024! ![]() Ich habe noch eine originale Preisübersicht vom 01.04.2010 von der Telekom. Ein Gespräch nach Gambia kostet 1,529 ct/Min, Zuschlag 0,175 ct/Min für Anrufe ins Mobilfunknetz. Günstiger ist es, wenn Du in Taiwan anrufst, das kostet dann 0,811 ct/Min. Allerdings ist der Zuschlag ins Mobilfunknetz mit 0,257 ct/Min höher. Wir haben auch noch einen klassischen analogen Telefonanschluß mit Zeitabrechnung. Für längere Gespräche oder Anrufe ins Handynetz wählen wir meistnes eine Anbietervorwahl, die wir über den Videotext beziehen. Somit sind wir von der Abschaltung der Call by Call Angebote betroffen. Vielleicht wäre da ein Tarifwechsel eine Überlegung wert. Ein großer Vorteil des analogen Anschlusses ist die Zuverlässigkeit. Dieser funktioniert sogar bei Stromausfall. Viele Grüße Triton |
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MCMLXXV reiland ![]() (Mailadresse bestätigt) 22.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Heinrich vom 22.12.2024! ![]() Du Glücklicher! Glasfaser von der Telekom wäre mir jedenfalls definitiv lieber als von irgend einem sonst. |
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Peter Heinrich peter ![]() (Mailadresse bestätigt) 22.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von MCMLXXV vom 22.12.2024! ![]() Die Telekom hat unsere Straße zum Ausbaugebiet erklärt und sammelt bereits die Eigentümererklärungen ein. |
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MCMLXXV reiland ![]() (Mailadresse bestätigt) 22.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Heinrich vom 21.12.2024! ![]() Hallo. Glasfaser bis 2025? Dann hoffe ich mal, dass da nicht UGG (Unsere grüne Glasfaser) involviert ist. Nach Auftrag sollte ich da nämlich schon seit 2 Jahren meinen Glasfaseranschluss haben. Aber ein tatsächlicher Anschluss ist derzeit nicht abzusehen. Dass 2G abgeschaltet werden soll hat derzeit auch nur die Telekom verkündet. Sowohl Vodafone als auch O2 wissen wohl, dass noch einige Kunden 2G nutzen. Mal von den vielen Aufzugsnotrufen und Alarmanlagen abgesehen, die gar nichts anderes können. Ich denke, da hat die Telekom sich ein Eigentor geschossen. |
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Peter Heinrich peter ![]() (Mailadresse bestätigt) 21.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Heinrich vom 20.12.2024! ![]() Korrektur: Für 1,99 € bekommt man bei jamobil keine unbegrenzte Telefonie-Flatrate sondern 100 Minuten für 4 Wochen. Das dürfte in den meisten Fällen aber reichen. Wenn man eine unbegrenzte Telefonie-Flatrate will kann man 6 Monate für 29,99 € nehmen. Wenn man nur ganz wenig braucht eben 9 Cent/Minute ohne monatliche Kosten. Das RL-500 habe ich für 20 € bekommen. Hinzurechnen muss man ehrlicherweise noch die Stromkosten für das Gateway. Allerdings ist das sowieso alles nur eine Übergangslösung. Wenn Glasfaser kommt (soll bei uns 2025 passieren) gibt es neue Tarife, bei denen die Mobilfunknetze drin sind. Und spätestens im Sommer 2028 soll GSM (2G) abgeschaltet werden. |
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countryman ackersmann ![]() (Mailadresse bestätigt) 21.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von mo01 vom 21.12.2024! ![]() Stimmt. Für gängige Länder wie EU/Amerika/Australien gibt es passende Angebote, wenn das von Bedeutung ist. Bemerkbar wird es sich machen, wenn die Oma öfter mal die Enkel anruft die nur über Handy zu erreichen sind. Da machte es bisher Sinn CbC in der Box zu programmieren oder im Telefoniecenter. Naja "unsere" Oma hat beides nicht sondern einen Uralt-POTS Anschluss. Sie hatte sich vor 15-20 Jahren einen Preselection Vertrag aufs Auge drücken lassen. Wir hatten versucht den für sie zu kündigen, was nicht funktioniert hat. Da es finanziell kaum nachteilig war, haben wir entnervt aufgegeben. Wahrscheinlich wegen dieser weiter laufenden Preselection hat sie den Infobrief von der Telekom bekommen, reime ich mir zusammen. Andere Kunden wurden ja nicht informiert und auch in den Medien wurde nicht berichtet. Geringes Interesse... |
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mo01 (Mailadresse bestätigt) 21.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Peter Heinrich vom 20.12.2024! ![]() Es besteht ebenfalls die Option, sich VOIP-Anbieter ohne Grundgebühr zu suchen, die dann für bestimmte Gespräche ausgehend genutzt werden. Bei der FB kann man dann den Anbieter per Tastenkombination vorher wählen. Aber sind wir ehrlich: Auslandstelefonate finden kaum statt. Heute geht viel über die vielen Apps (denen ich mich verweigere) und wenn es dann doch mal ins Ausland geht, wird halt die Gebühr bezahlt. Wenn ich jetzt im Ausland anrufen müsste und das ein paar Euro kostet, ist das halt so. Es ist gegenüber anderen Kosten im Leben regelrecht ein Witz. Da CbC/Preselection nur an Telekom-Anschlüssen funktioniert hat, dürfte der heutige Nutzerkreis auch nicht mehr so groß sein wie noch vor 25 Jahren. |
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Peter Heinrich peter ![]() (Mailadresse bestätigt) 20.12.2024 |
Die Telekom nimmt in den Bestandstarifen für Gespräche in die deutschen Mobilfunkbetze 19 Cent/Minute, das grenzt schon an Wucher. Erst in den Glasfasertarifen wird das in der Flatrate enthalten sein. Bisher hatte ich in der Fritzbox eine 010xx-Vorwahl eingestellt und 1,25 Cent/Minute gezahlt, das geht ab 01.01.2025 nicht mehr. Ich habe mir daher jetzt ein gebrauchtes Vodafone RL400 Gateway für kleines Geld bestellt. Da kommt eine jamobil-SIM ohne Internet dazu. Da kann man dann für 2 € im Monat eine Telefonflat in alle Netze als Option dazu nehmen (ohne zahlt man 9 Cent/Minute). Die Box wird an den "Festnetz"-Eingang meiner Fritzbox gehängt und in den Einstellungen der Fritzbox alle Gespräche in Mobilnetze darüber geroutet. Das ist soweit ich sehe die preiswerteste Lösung, wenn man nicht von Handy aus telefonieren will. |
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Münzersammler mathias77 ![]() (Mailadresse bestätigt) 19.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 19.12.2024! ![]() Der Preis ist ja auch von Deinem Vertrag abhängig. Die Telekom hat da Preislisten. Mußt Du aber vermutlich extra anfragen. |
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countryman ackersmann ![]() (Mailadresse bestätigt) 19.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Münzersammler vom 18.12.2024! ![]() https://www.teltarif.de/cbc-alternative-callthrough-01801/news/96754.html zeigt eine Alternative für Anrufe zu Mobiltelefonen auf. Über 01801 + Anbietervorwahl bleibt eine call-by-call ähnliche Möglichkeit zum Einheitspreis von 3,9 Cent/min. bestehen. Allerdings ist die Automatisierung per Fritzbox oder Telefonanlage schwierig, da eine Ansage abgewartet werden muss. Für Auslandsanrufe ist das Angebot nur eingeschränkt nutzbar. Da die Telekom-Festnetztarife für diese "Sonderleistungen" nicht mehr marktgerecht sind, besteht damit ein weiterer Grund sich vom klassischen Telefon zu verabschieden und gleich komfortable Messengerdienste ohne Kostenfalle zu nutzen. Mit einer Google-Suche ist es mir übrigens nicht gelungen herauszufinden was ein Telekom Festnetzanruf nach z.B. Taiwan oder Gambia z.Zt. kosten würde. |
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Münzersammler mathias77 ![]() (Mailadresse bestätigt) 18.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von countryman vom 18.12.2024! ![]() Ok, danke :) |
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countryman ackersmann ![]() (Mailadresse bestätigt) 18.12.2024 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Münzersammler vom 18.12.2024! ![]() https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/preselection-und-call-by-call-nur-noch-bis-jahresende-2024-1071160#: In der URL steht es schon drin: Beides entfällt. |
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Münzersammler mathias77 ![]() (Mailadresse bestätigt) 18.12.2024 |
Call by Call ist aber nicht Preselection. Und von Preselection finde ich nix in Deinem Zitat. Da dem aber die gleiche Technologie zugrunde liegt, wird es vermutlich auch betroffen sein. |
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