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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967
Reichspost-Dose
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  10.05.2025

Hier hab
ich ein Fundstück aus meinem Krempel:

Eine Anschluss- (bzw. Schalterdose)
von der Reichspost.
a,b und e Eingang  und Ausgang.
Dazwischen kann a un b zweipolig
abgeschaltet werden.
Verplombung war nicht vorgesehen.
Wozu war die gut?
Gruß
Jurke





Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 5
Dosensammler
(Mailadresse bestätigt)

  05.06.2025

Hallo,
Posttrenneinrichtungen wurden, wie kinobauer schreibt, als letzte Dose vor der Teilnehmerseite angeschlossen.
Die Dosen wurden immer von der Bundespost oder Telekom angeschlossen. Sie wurden jedoch nicht nur bei Telefonanlagen,
sondern bei sehr vielen weiteren Leitungstypen eingebaut. Es konnte die Leitung nicht nur
aufgetrennt werden, sondern vielmehr war somit eine Messung, z. B. bei der Störungseingrenzung möglich. Es mussten die Drähte nicht
abgeschraubt werden, sondern es konnte mit Hirschmannklemmen geprüft werden, was eine deutliche Erleichterung war.
Die Posttrenneinrichtung existiert bis zum heutigen Tag, inzwischen aber mit der LSA-Technik

Grüße, Pele


Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  11.05.2025
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Steffen Froeschle kinobauer.ch vom 11.05.2025!  Zum Bezugstext

Nein,
von diesen Bakelit-Schrauben wird
einfach ein Bügel aus Messingblech
heruntergedrückt.
Gruß
Jurke
Steffen Froeschle kinobauer.ch
kinobauerkinobauer.ch
(Mailadresse bestätigt)

  11.05.2025
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jurke vom 11.05.2025!  Zum Bezugstext

Das sind die Kurzschliesser, da gibt es keine Sicherungen. Bei Ihnen sind da aber auch keine Sicherungen drin?
Jurke
(Mailadresse bestätigt)

  11.05.2025
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Steffen Froeschle kinobauer.ch vom 10.05.2025!  Zum Bezugstext

Vielen Dank
für die Info! Die grauen Klötzchen
in deinen Bildern, sind das Kurzschlußstecker ,
oder sind da Sicherungen drin?
Steffen Froeschle kinobauer.ch
kinobauerkinobauer.ch
(Mailadresse bestätigt)

  10.05.2025

Das nannte sich Posttrenneinrichtung, das war sozusagen die Trennstelle zwischen Postnetz und eine privat betriebenen Nebenstellenanlege (z.B. von TuN, Siemens etc.) die diese damals auch installiert und gewartet haben.





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