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Kategorie: > Sonstiges |
Passendes Experiment zur Erfindung des Telefons | |
Jakob (Mailadresse bestätigt) 21.05.2012 |
Hallo zusammen, ich bin Schüler an einem bayrischen Gymnasium und derzeit in der 11. Klasse. Als Seminar-Arbeit habe ich die Geschichte des Telefons gewählt und die damit verbundene, alteste Methode akkustische Schwingungen in elektr. Schwingungen umzuwandeln. Mein Lehrer meinte, ich solle also eines dieser ersten Telefone genauestens beschreiben (entweder das von Graham Bell oder aber den reisschen Apperat, zu dem ich derzeitig tendiere). Im zweiten Teil meiner Arbeit soll ich ein Experiment vorstellen, beschreiben,durchführen und dokumentieren. Und hier bräuchte ich nun Hilfe. Es muss kein unglaublich kompliziertes Experiment sein, sondern man soll anhand dessen durch Messungen feststellen können, wie die Sprache durch ein Kabel oder der Gleichen transportiert wird. Im Internet hab ich bisher nichts gefunden und nachdem das hier ein Forum für alte Telefone ist habe ich mir gedacht, ich wende mich mit meinem Problem mal an euch vielleicht hat wer eine gute Ideefür mich, was ich da versuchen könnte. Vielen Dank im Voraus und hoffentlich hat nicht schon wer so eine Frage gestellt und ich habe es übersehen, das täte mir leid. Druss Jakob |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 3 |
www.erel.de erelerel.de (gute Seele des Forums) 22.05.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Jakob vom 21.05.2012! Hallo Jakob, lies doch erst einmal hier: http://erel.de/ALLG/GRUNDL/aidx_gal.htm Das ist zwar aus alten Quellen zitiert, aber vielleicht ganz interessant zur Einführung. Dann können wir ja weiter sehen. Gruß Ralf www.erel.se |
Jakob (Mailadresse bestätigt) 21.05.2012 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Malte Cornelius vom 21.05.2012! Hallo Malte, vielen Dank für die schnelle Antwort. Die Materialien hätte ich - bzw. mein Onkel - alle da. Ich muss nur morgen in der Schule noch einmal nachfragen, ob das so in diesem Maßstab ausreicht oder ob ich noch irgendetwas dazu machen soll. Am Freitag werde ich das mit meinem Onkel dann mal aufbauen und dann geb ich dir bescheid, ob es funktioniert. Gruss Jakob P.S. Falls noch wer irgendwelche Ideen hat würde mich das freuen, ohne jetzt die erste als unbrauchbar bezeichnen zu wollen aber es ist immer praktisch mehrere Alternativen und Sichtweisen zu habenund vll. kann ich ja auch 2 Experimente mit einbringen... |
Malte Cornelius malte.corneliusgmail.com (Mailadresse bestätigt) 21.05.2012 |
Hallo Jakob, ich würde zwischen zwei analogen Telefonen eine Sprachverbindung herstellen und die Verbindung mit einem Oszilloskop anzapfen. So kann man sehr einfach und anschaulich die Sprechwechselspannung (proportional zu den Schallwellen der Sprache in der Luft) auf einem kleinen Bildschirm sichtbar machen. Ein Oszilloskop ist in der Lehrsammlung des physikalischen Bereichs Deiner Schule mit Sicherheit vorhanden. Weiterhin benötigst Du natürlich zwei Telefone, entweder (einfachste Methode) zwei alte OB-Fernsprecher (z.B. Feldtelefone, OB33, OB70 etc), die Du direkt verbinden kannst oder zwei beliebige (alte) analoge Telefone samt einer kleinen Telefonanlage (z.B. eine Fritzbox oder eine "richtige" alte Nebenstellenanlage - hast Du irgendetwas zu Verfügung stehen bzw kannst es ausleihen? Gruß, Malte |
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