Nachrichten
von Stadtwerken, Firmen und Dienstleistern

Gaspreise


Zum 1. April 2005 werden die weitaus meisten Stadtwerke in Westfalen die Gaspreise nicht erhöhen. Dies ist vom Grunde her unverständlich, da die Einkaufspreise für Erdgas zum 1.4.2005 stark steigen.
Vielleicht haben aber auch die die Gasmultis im Kloster Andechs Nachhilfeunterricht in Ethik bekommen.
Ein anderer Grund könnte die demnächst stattfindende Landtagswahl in NRW sein.

Plettenberger Wasser- u. Energieinstitut, 19.2.2005

Wasserkosten


Ahnlich wie beim Heizöl oder anderen Energiearten sind auch für Trinkwasser erhebliche Beträge indirekt zu zahlen. In Nordrhein-Westfalen sind bei einigen Wasserwerken bis 53 Cent pro Kubikmeter Wasser indirekt zu zahlen. Genaue Aufstellung siehe unter Lexikon die Eingabe Wasserkosten.
20. Januar 2005
Ruhestand


Dipl.-Ing. Gerhard Gabriel, langjähriger Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum GmbH, tritt am 31.12.2004 in den wohlverdienten Ruhestand. Herr Gabriel war Geschäftsführer von weiteren Gesellschaften. Ehrenamtlich war er nicht nur Vorsitzender des BGW in NRW, er hatte etliche weitere Ehrenämter. Wir wünschen für den Ruhestand "Glück auf" und Waidmannsheil.

Weltwassertag


Am 22. März. 2005 wird der Weltwassertag begangen. Die Vereinten Nationen legen jedes Jahr ein neues Motto fest.
Im Jahr 2005 ist das Motto;"Wasser für das Leben". Wie bekannt, haben viele Millionen Menschen kein Zugang zum sauberen Trinkwasser. Die Vereinten Nationen rufen alle Menschen dieser Erde dazu auf, dass mögliche zu tun, damit allen Menschen sauberes Wasser zur Verfügung steht.
Durch verschmutzes Wasser sterben jeden Tag tausende von Menschen. Gerade die Kinder sind betroffen.Der kleine Körper hat nicht genügend Abwehrstoffe. Keiner darf die Augen vor dieser Tatsache verschließen. Keiner soll sagen, davon habe ich nichts gewußt.
Dipl.-Ing. Gerd-Wilhelm Klaas, Nikolaustag 2004
Eine Millionen Besucher (1000.000) pro Jahr


Sehr geehrte Damen und Herren,
die Internetseite Wasser.de wurde von Januar bis Oktober über eine Millionen mal von unterschiedlichen Besuchern aufgerufen.
Die Redaktion möchte sich bei den vielen, vielen aufmerksamen Besuchern bedanken, die uns mit Kritik aber auch mit Lob und Rat und Tat zur Seite stehen.
Die vielen fundierten Beiträge im Wasserforum werden nicht nur, aber auch, von Unis, Hygienikern, Gesundheitsämter, Planer, Techniker, Meister, Hauptschüler und Gymnasiasten,Wasserwerker, Ministerien, Ver-u.Entsorger usw. besucht.
Allein die Wasserversorger wurden in den ersten 10 Monaten dieses Jahres 141.000 mal aufgerufen.
Das Wasserlexikon erfreut sich mit über 356.000 Besucher steigender Beliebtheit.
Die vielfachen Anfragen aus der praktischen Wasserwerkstätigkeit lassen uns darüber nachdenken ob ein geschlossenes Forum für Wasserwerker und anderer interessierten Besucher zu eröffnen sei.
Noch einmal: Ohne die Arbeit der vielen Mitwirkenden, wäre die auch in Österreich, der Schweiz, Belgien, Italien, Liechtenstein und dem GH Luxemburg sowie Schlesien viel beachteten Seiten nicht erwachsen geworden. Wir bitten Sie um weitere Unterstützung.
 

Zählerdaten


Neuheit in Deutschland
Zählerdaten werden per GPRS ausgelesen.
Abrechnungsdaten für Strom, Gas oder Wasserzähler werden per GPRS stündlich abgefragt und über das Internet ausgelesen. Diese Daten werden für die Abrechnung des Kunden benutzt. Nachdem bereits seit über zwei Jahren die Daten per SMS abgefragt wurden bedeutet das auch eine kostenmäßige Revolution. In Deutschland wird es in 2005 ein Bedarf von etwa 60.000 Geräten geben.
Durch diese Geräte kann u.a. der Lastgang etc. für den kunden ermittelt werden.
Eigene Datenleitungen sind nicht mehr erforderlich.
Dipl.-Ing. Gerd-W. Klaas 29.10.2004

Versorgung mit unterschiedlichen Trinkwässern


Die Technische Regel "Versorgung mit unterschiedlichen Trinkwässern" wurde vom DVGW im August 2004 als Arbeitsblatt W 216 herausgebracht. Siehe mehr unter Lexikon http://www." target="_new wasser.de Mischwasser.
Neue Technische Regel W 551


Der DVGW hat ein neues Arbeitsblatt W 551 herausgebracht.
"Verminderung Legionellenwachstum"
Der genaue Titel: Trinkwassererwärmungs- und Trinkwasserleitungsanlagen; Technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums; Planung, Errichtung Betrieb und Sanierung von Trinkwasser-Installationen

Das Regelwerk kann beim DVGW bezogen werden.
Wasserdargebot


Deutschland, Österreich,Schweiz, Belgien, Luxemburg sowie das Fürstentum Liechtenstein sind wasserreiche Länder.
Zwischen 70-80 % des jährlichen Wasserdargebots werden nicht genutzt. In Deutschland werden nur etwa 3-4 % von den öffentlichen Wasserversorgern zur Trinkwassergewinnung gebraucht. In den anderen Ländern ist es ähnlich.
Dipl.-Ing. Gerd-W. Klaas, 16.4.2004
Wasserverbrauch sinkt


Der Wasserverbrauch und die Wasserförderung in Deutschland sind gesunken. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts wurden 2001 38 Milliarden Kubikmeter Wasser aus dem Grund-, Quell- und Oberflächenwasser entnommen, davon 5,4 Milliarden Kubikmeter für die öffentliche Wasserversorgung. Der Hauptteil in Höhe von 24,8 Milliarden Kubikmeter findet als Kühlwasser für Wärmekraftwerke Verwendung. Gegenüber 1995 ist die Wasserförderungdamit um 12% und im Vergleich zu 1991 um 19,8 % gesunken. Von 94,6 % der Bevölkerung wird das Abwasser gereinigt.
Quelle: Verband kommunaler Unternehmen e.V. Köln
Pro Tag über 2000 Besucher auf http://www.wasser.de


Am 8.März 2004 wurden zum erstenmal über 2000 Besucher pro Tag auf http://www.wasser.de" target="_new gezählt.
Wasserpreiserhöhung in NRW auf breiter Front durch Landesregierung


Das Wasserentnahmeentgeltgesetz wurde durch die rot/grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen beschlossen und tritt am 1.Februar 2004 in Kraft.
Zahlreiche rheinische und westfälische Wasserwerke haben aus diesem Grund zum 1. Februar ihre Wasserpreise erhöhen müssen.
Kommentar:
Vor allem sei Frau Minister Höhn hierfür (Grüne) "gedankt". Wieder trifft es die Alleinerziehenden Mütter und andere Sozialschwache überproportional. Eine Alleinerziehende muß mit 2 Kindern durch dieses Gesetz primär und sekundär über 28,00 Euro im Jahr mehr berappen. Kinder werden in NRW noch teurer.
Gerd-W. Klaas 31.1.2004
Berechnungsbeispiel Wasserentnahmeentgelt NRW


Ende Januar 2004 dürfte das Wasserentnahmeentgelt in Nordrhein-Westfalen Gesetz werden.
Im Lexikon unter Wasserentnahmeentgelt sind Berechnungsbeispiele für Stadt-u. Gemeindewerke dargestellt.

Klaas 20.4.2004
Zwei Liter Trinkwasser täglich sind Pflicht/ Wassermangel macht krank- auch im Winter


In warmer Kleidung und von der Heizungsluft ausgetrocknet, fehlt den Deutschen die Lust auf Trinkwasser.
Zwei Liter Kranenberger (Trinkasser aus der Wasserleitung) halten gesund. Pro kg Körpergewicht sollten 30 Milliliter Wasser pro Tag getrunken werden.
Bei 70 kg Körpergewicht müssen somit mindestens 2,1 Liter Wasser pro Tag getrunken werden.
Trinkregeln können sie im Lexikon unter Trinkregeln nachlesen

Dipl.-Ing. Gerd-W. Klaas, 10.Januar 2004
Granderwasser® vor Gericht


Am gestrigen Tag (10.12.2003) fand am Handelsgericht 1030 Wien ein interessanter Prozess statt. Die Fa. UVO (Vertriebsfirma des "Grander®--Wassers") wollte Dr. Erich Eder (Autor der Internetseite http://mailbox.univie.ac.at/erich.eder/wasser" target="_new ) auf 19.620,00 Euro verklagen (Rufschädigung, Ehrenbeleidigung etc.). Das öffentliche Interesse an diesem Prozess war scheinbar größer als vom Gericht erwartet und so musste ein Teil der Besucher die Verhandlung im Stehen verfolgen.
Da entgegen der neuen Zivilprozessordnung die Fa. UVO außer der Anwältin keinen Vertreter zum Prozess geschickt hat, bleibt abzuwarten ob Sie dem angestrebten Vergleich zustimmt.

Im Vergleichsfall wird Herr Dr. Erich Eder den
Vorwurf des Betruges zurücknehmen sofern die Fa. UVO  schriftlich eingesteht, dass die Wirkung der "Grander®--technologie" nicht wissenschaftlich bewiesen ist.

Die Anhänger der "Grander®--technologie" sind auch auf den Seiten wasser.de sehr negativ aufgefallen, so dass die Diskussionen zu diesem Thema im Wasser.de Forum durch uns untersagt werden mussten.

cand.-Ing. Wilm T. Klaas 11.12.2003

Verdienstkreuz am Bande für Karl Backhaus


Der Herr Bundespräsident hat Herrn Karl Backhaus (82), In der Ostert 6, 58840 Plettenberg, das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde wird der Landrat des Märkischen Kreises, Aloys Steppuhn, diese Auszeichnung überreichen.
Herr Karl Backhaus begann nach dem Krieg in Arnsberg und brachte dort im Kreis Arnsberg die Wasserversorgung wieder in Schwung. Danach war er bis zur Pensionierung Geschäftsführer in Plettenberg und Altena. Karl Backhaus btreut im 55. Jahr ehrenamtlich eine Wassergenossenschaft. Er war lange Jahre im Bundesvorstand und Landesvorstand NRW des Deliwa Vereins.
Er hat sich um die Wasserversorgung in Südwestfalen verdient gemacht.

Gerd-W. Klaas 20.11.2003
Wasserentnahmeentgeltgesetz


Das Umweltministerium NRW hat einen Gesetzentwurf der Landesregierung  über
Gesetz über die Erhebung eines Entgelts für die Entnahme von Wasser aus Gewässern (Wasserentnahmeentgeltgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen- WEEG)
Die Katze ist aus dem Sack

Das Land NRW erhebt für das
Entnehmen, Zutagefördern, Zutageleiten und Ableiten von Grundwasser,
Entnehmen und Ableiten von Wasser aus oberirdischen Gewässern ein Wasserentnahmeentgelt, sofern das entnommene Wasser einer Nutzung zugeführt wird.
Anmerkung der Redaktion: Wassernetnahmeentgelt ist keine Steuer sondern eine Abgabe.
Das Wassentnahmeentgelt beträgt 5 Cent pro Kubikmeter.
(Anmerkung der Redaktion: plus Mehrwertsteuer)
Für die Entnahme die der Kühlwassernutzung dienen, sowie für die Entnahme zum Zwecke der Berieselung und Beregnung landwirtschaftlich benutzter Fläche beträgt 1 Cent pro Kubikmeter.
Kommentar: Teurer wird dadurch in NRW das Trinkwasser, das Bier sowie alle Getränke, der Strom,die Feldfrüchte die in NRW produziert werden. Überall dort wo Wasser gebraucht wird verteuern sich die Produkte in NRW.
Es trifft wieder den kleinen Mann. Eine Familie mit vier Kindern, wird durch diese "Abgabe"(primär und sekundär) pro Jahr mit ca. 55 Euro belastet. Wir dürfen uns für diese "Abgabe" bei der Landesregierung und speziell bei Frau Minister Höhn bedanken. Das Land NRW wird dadurch gegenüber den anderen Bundesländern bestimmt nicht wettbewerbsfreundlicher. Ein solches Entgelt, dass die rot/grüne Landesregierung in Hessen eingeführt hatte, hat die schwarze Landesregierung wieder abgeschafft.
Gerd-W. Klaas 9.10.2003 

Zusätzliche Wassersteuer in NRW geplant


Nach einem Kabinettbeschluss vom 23.09.2003 will die nordrheinwestfälische Landesregierung ab 2004 ein sogenanntes Wasserentgelt einführen. Gerechtfertigt wird dies mit dem Argument, die Verbraucher sollten hierdurch zu einem sparsamen Umgang mit Waser animiert werden. Das eigentliche Anliegen wird demgegenüber in einer Pressemitteilung des Finanzministeriums deutlich. Dort nämlich werden die geplanten Maßnahmen zur Konsolidierung der Landesfinanzen vorgestellt und hier findet sich das Wasserentnahmeentgelt bezeichnenderweise unter dem Punkt "Einnahmeverbesserungen". Veranschlagt werden für das Jahr 2004 und 2005 jeweils 142,5 Millionen Euro.
Durch die Wasserentnahme bei Kraftwerken (Kühlwasser) würde der Strompreis auch betroffen. Der VKU hat die Landesregierung aufgefordert,auf das geplante Wasserentnahmeentgelt zu verzichten.
VKU Verband kommunaler Unternehmen e.V. Landesgruppe Nordrhein-Westfalen 25.09.2003


Wasserknappheit


Durch den trockenen Sommer bedingt, ist der Wasserstand in vielen Talsperren erheblich gesunken. Unter anderen wirken die Talsperren regulierend auf die Flüsse. Da der Pegel des Rheins und der Ruhr erheblich abgefallen ist, wird aus den Talsperren viel mehr Wasser abgelassen als zufliesst. Der Sorpesee wird in den nächsten Tagen etwa 5m Wasserhöhe verlieren, weil so viel Wasser für die Industrie an der Ruhr gebraucht wird. Sollte der Herbst und Winter ebenso trocken werden wie der Sommer, kann es im nächsten Jahr zu erheblichen Wasserkalamitäten kommen. Vor mehr als 300 Jahren war die Ruhr schon einmal trocken.
Gerd-W. Klaas, 28.9.03












Wasserwerke in Deutschland erfüllen ihre Aufgabe vorbildlich


Trotz der großen Trockenheit in den vergangenen Wochen haben die Wasserwerke ihre Aufgabe - die Bevölkerung, Gewerbe und Industrie mit Trinkwasser zu versorgen - mit Erfolg gemeistert. Während es bei früheren Trockenheiten einige Probleme gab, haben die Wasserwerke etliche Millionen Euro in Wassergewinnungen und Wasserverteilungen investiert. Die Früchte konnten nun geerntet werden.
Es bleibt festzustellen, nicht die Globalisierer waren hier am Werk sondern mehrere 1000 Wasserwerker in Deutschland haben das geleistet. Von dieser Stelle sagen wir herzlichen Dank dafür.
Gerd-W. Klaas, 10.9.2003
Erste Auswirkungen der Rekordhitze!


Die lang anhaltende Hitze wirkt sich jetzt auch auf vereinzelte Versorgungsunternehmen aus. In Wüstenrot-Neuhütten wurde in den vergangenen Tagen ebensoviel Wasser an die Kunden abgegeben wie gefördert werden kann. Notwendige Reserven waren nicht mehr vorhanden, daher wurde jetzt sicherheitshalber Trinkwasser aus einer Nachbargemeinde mit Hilfe eines Tankwagens beschafft.
In Burgschleinitz sind Fäkalkeime in die Trinkwasserversorgung gelangt, vermutlich ist das Verunreinigte Wasser durch einen privaten Hausbrunnen der falsch an das Wassernetz angebunden und wegen der Trockenheit vom Eigentümer zugeschaltet wurde in die öffentliche Wasserversorgung gelangt. Das Wasser muss dort abgekocht werden. Vereinzelt kann es auch noch in anderen Städten Engpässe bei der Wasserversorgung geben.





Zu viel Blei im Trinkwasser


Nach der jetzt in Deutschland geltenden europäischen Trinkwasserrichtlinie (Trinkwasserverordnung)stellen wir fest, dass in etlichen ausländischen Großstädten zu viel Blei im Trinkwasser ist. Dazu gehört unter anderen Wien, Paris und London. Selbst der (Wasser) RWE Tochter in London ist es nicht gelungen den Bleigehalt in vielen Haushalten im Trinkwasser zu reduzieren.
Was tut die europäische Administration gegen den Regelverstoss?
Gerd-W. Klaas
Kein Wassermangel in Plettenberg


Trotz der anhaltenden Trockenheit können alle Kunden der Stadtwerke Plettenberg GmbH mit ausreichend Trinkwasser versorgt werden. Während vor einigen Jahren bei anhaltender Trockenheit kleine Dörfer im Außenbereich mit der Feuerwehr versorgt werden mußten, kann heute das Wasser zu jedem Kunden rund um die Uhr aus zentralen Wasseranlagen geliefert werden.
In ganz Westfalen ist die Wasserversorgung auf einem so hohen Stand der Technik, dass solche "Mangelerscheinnungen" an Wasser wie in Italien der Vergangenheit angehört.
Übrigens wußten Sie, dass in Italien bis zu 70 Prozent der Waserkosten subventioniert werden?
Technische Mitteilung W 392


Das Arbeitsblatt W 392 "Rohrnetzinspektion und Wasserverluste - Maßnahmen, Verfahren und Bewertung" ab Mai 2003 ist herausgekommen. Die Arbeitsblätter W 390, W391 und W 393 werden zurückgezogen.
Inhalt u.a. Wasserverluste in Trinkwasserrohrnetzen. Berechnung der Wasserverluste.
Bezirksgruppenfachtagung NRW in Dortmund


In Fortführung der Tradition von nordrheinwestfälischen Deliwa Bezirksgruppen-Fachtagungen trifft sich die Fachwelt der Gas-bzw. Wassergewinnung und Verteilung vom 25. bis 26. September 2003 zur Fachtagung NRW in der Westfalenhalle.
Die nordrheinwestfälischen Bezirksgruppen sind für 18.000.000 Einwohner zuständig.


Schutz für den Rhein


Internationale Kommission zum Schutz des Rheins
tagt vom 30. Juni bis 1. Juli in Bonn

Am 30. Juni und 1. Juli 2003 tritt auf Einladung des Bundesumweltministeriums die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) zu ihrer 69. Plenarsitzung zusammen. Regierungsvertreter aus Frankreich, Luxemburg, Deutschland, Schweiz, Niederlande sowie der Europaeischen Union werden unter anderem ueber die Erfolge der Rheinsanierung gemeinsam Bilanz ziehen.

Gaspreis wird zum 1. Juli nicht erhöht


Bei den meisten Stadtwerken und anderen Versorgern wird der Gaspreis für den Tarifkundenbereich nicht erhöht.Obwohl eine Erhöhung des leichten Heizölpreises erfolgt ist, wird auf eine Erhöhung des Ergaspreises in den weitaus meisten Stadtwerken verzichtet.
Stellenmarkt


Auf der Seite http://www.wasser.de werden unter Stellenmarkt über 20 Stellen angeboten. Über 40 gut qualifizierte Personen suchen eine neue Stelle. Bitte schenken Sie dem Stellenmarkt ihre Aufmerksamkeit

DVGW-Deliwa Fachschulung in Olpe


In der Bezirksgruppe Deliwa Hagen-Sauerland finden jedes Jahr 4 Fachschulungen statt. An den Veranstaltungen nehmen ca. 70 Fachleute pro Veranstaltung teil. Die nächste Fachschulung der Bezirksgruppe Hagen- Sauerland findet am Mittwoch, den 25.6.2003 im Kreis Olpe statt
9.00 Kreiswasserwerke Olpe Westfälische Str. 11
9.00 Begrüßung
9.15 Trinkwasseraufbereitung in der Praxis. Vorstellung der Wassergewinnung Elspe im Elspetal. Entsäuerung, Uferfiltration
Referenten Herr Jantke und Ross
11.30 Abfahrt zum schulungsort Gasthof Güdecke
12.45 Trinkwasseraufbereitungskonzept, Uferfiltration
Referent: Herr Bedford Fa. Norit-Membrane Technology
13.30 Trinkwasseraufbereitungskonzept,
Uferfiltration
Referent Dr. Dülberg, Fa. Aquadosil
14.30 Trinkwasseraufbereitungskonzept
UV-Behandlung
Referent: Herr Letmathe, Fa. beierlorzer GmbH
15.30 Diskussion der Vorträge
Allgemeine Aussprache
16.00 Schulungsende

1000 Liter Trinkwasser (1 Kubikmeter) kosten 1 Eurocent


Die Gemeinde mit dem günstigsten Wasserpreis wurde gefunden. In der Gemeinde Prettau in Südtirol kostet ein Kubikmeter Trinkwasser 1 Eurocent plus Mehrwertsteuer.
Sollte eine Gemeinde noch weniger Wassergeld nehmen, bitte mitteilen.
Plettenberger Wasserinstitut
Veränderung in der Geschäftsführung Manibs


Herr Johann Eiglsperger- Geschäftsführer der Firma Ludwig Frischhut GmbH & Co KG- wurde in die Geschäftsführung  der Firma Manibs mit sofortiger Wirkung berufen.
Der Geschäftsführervertrag mit Herrn Rudi Kriesten wird im gegenseitigen, gutem Einvernehmen nicht verlängert und endet am 31.12.2003. Herr Rudi Kriesten gibt seine aktive Geschäftsführertätigkeit mit sofortiger Wirkung auf.
Fischaufstiege funktionieren nicht?


Im Land Nordrhein-Westfalen gibt es etwa 120 Fischaufstiegshilfen. Nach gut informierten Kreisen sollen über 80 Prozent der Fischaufstiege nicht funktionieren. Mit hohen staatlichen Fördermittel wurden in den letzten Jahren diese Fischtreppen gebaut. Wurden Millionen Euro in den Sand gesetzt?
Gerd-W. Klaas
Über 500.000 Besucher pro Jahr


Mittlerweile wird die Seite wasser.de pro Woche über 11.000 mal durch verschiedene Benutzer aufgesucht.
Nicht nur viele Wasserversorgungsunternehmen, Installateure, Mütter mit Kleinkindern, Politiker, Kommunalbeamte, Gesundheitsämter, Redakteure, Fernsehanstalten normale Bürger aber auch Lehrer und Schüler nutzen gern die vielen vielen Seiten, die in den letzten sechs Jahren entstanden sind.

Über 500.000 verschiedene Besucher und Nutzer pro Jahr ist für uns eine Verpflichtung jeweils nach dem Stand der Gesetze, Verordnungen und dem Stand der Technik über unser Wasser und Trinkwasser zu berichten.

ihr wasser.de team





Neuer Geschäftsführer bei den Stadtwerken Attendorn GmbH


Der langjährige Geschäftsführer der Stadtwerke Attendorn GmbH, Dipl.-Ing. W. Dziallas, tritt Ende des Jahres 2003 in seinen wohlverdienten Ruhestand.
Ab 1.1.2004 wird Dipl.-Ing. Roland Schwarzkopf neuer Geschäftsführer bei den Stadtwerken Attendorn GmbH. Herr Schwarzkopf war lange Jahre Betriebsleiter bei den Stadtwerken Hemer GmbH.
50. Geburtstag


Der langjährige Werkleiter der Stadtwerke Marsberg, Dipl.-Ing. Franz-Josef Jesper, feierte diese Tage seinen 50. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten waren zum "Schüsseltreiben" erschienen. Das wasser.de team schließt sich den Glückwünschen an.
Kupfer im Trinkwasser keine Gefahr für Kleinkinder


Das Bundesumweltministerium hat Kupfer im Trinkwasser bei Kleinkindern untersucht. Die untersuchten Werte für Kupfer waren höher als in der neuen Trinkwasserversorgung erlaubt.
Siehe Bericht unter Lexikon"Kupfer"


Seminar am 18.3.2003 in Düsseldorf


Standpunkte der Grundstücksentwässerung- Probleme und Lösungen
Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf
Für Fragen steht Ihnen Ursula Unfried Tel. 0911/5198612 gerne zur Verfügung

Alle Regenwasseranlagen müssen gemeldet werden


Neue Trinkwasserverordnung erlaubt weiterhin Wäsche waschen mit Regenwasser !

Seit 01. Januar 2003 ist die neue Trinkwasserverordnung in Kraft. Die Trinkwasserverordnung regelt im wesentlichen die Anforderungen an das Trinkwasser, dass durch die Wasserversorgungsunternehmen den Haushalten geliefert wird. Die Einhaltung niedrigerer Grenzwerte für Blei, Nickel und Kupfer sind in der Verordnung neu festgelegt. Zudem haben die Gesundheitsämter eine  erweiterte Kontrollfunktion bekommen, damit das Lebensmittel Trinkwasser auch künftig eine hohe Qualität behält.

Für die Nutzer von Regenwassernutzungsanlagen ergibt sich ab dem 1. Januar 2003 eine Mitteilungspflicht an das Gesundheitsamt. Anforderungen an technische Standards, wie Kennzeichnung der Betriebswasserleitungen und eine strikte Trennung der Betriebswasserleitung vom Trinkwassernetz gelten bereits seit Jahren als Stand der Technik. Weitere Anforderungen werden in der DIN 1989-1 "Regenwassernutzungsanlagen" geregelt.

Wichtig für den Regenwassernutzer: "Wäsche waschen mit Regenwasser" bleibt nach wie vor erlaubt! Dies ist in der amtlichen Begründung der Trinkwasserverordnung verankert.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V., Havelstraße 7 A, 64295 Darmstadt, http://www.fbr.de


Mainova AG meldet:


Vor einigen Wochen wurde aufgrund starker Regenfälle das Trinkwasser im
Norden und Osten Frankfurts mit Chlor versetzt. Die Chlorung erfolgte mit
Konzentrationen, die weit unter den zulässigen Höchstwerten der
Trinkwasserverordnung von 0,3 mg/l für Chlor und 0,2 mg/l für Chlordioxid
lagen. Gesundheitliche Auswirkungen waren ausgeschlossen.

Da sich mittlerweile die extreme Witterungssituation entspannt hat, sind
alle außerordentlichen Desinfektionsmaßnahmen beendet.

Über 400.000 Besucher pro Jahr


Sehr geehrte Damen und Herren,
das neue Forum ist seit 18 Monaten in Betrieb. Es wurden über 600 Themen eröffnet. Immerhin gab es über 1000 Antworten.
Das dieses Forum lebt ist ein Verdienst der vielen Fachleute.
Über 1000 deutschsprachige Versorger können über die Suchmaschine gefunden werden.
Der Stellenmarkt hat einen hohen Stellenwert.
Viele Umweltthemen werden erörtert.
Mittlerweile wird die Seite wasser.de pro Woche über 9000 mal durch verschiedene Benutzer aufgesucht.
Nicht nur viele Wasserversorgungsunternehmen, Installateure, Mütter mit Kleinkindern, Politiker, Kommunalbeamte, Gesundheitsämter, Redakteure, Fernsehanstalten normale Bürger aber auch Lehrer und Schüler nutzen gern die vielen vielen Seiten, die in den letzten sechs Jahren entstanden sind.

Über 400.000 verschiedene Besucher und Nutzer pro Jahr ist für uns eine Verpflichtung jeweils nach dem Stand der Gesetze, Verordnungen und dem Stand der Technik über unser Trinkwasser zu berichten.

ihr wasser.de team




Gasverbrauch im Jahr 2002 gesunken


Im Jahr 2002 wurden zwischen 5%- 10% weniger Erdgas in Deutschland verkauft.
Seit der Aufzeichnung der Tagesgradzahlen (1980) war das Jahr 2002 das drittwärmste Jahr. Aufgrund dieser Tatsache verbrauchte ein Normalhaushaltskunde ca. 7% weniger Erdgas als im Vorjahr.
Industrie- u. Gewerbekunden verbrauchten ebenfalls weniger Erdgas.

Weihnachten


Weihnachten ist dann, wenn die Augen der Kinder strahlen weil der Papa Zeit für sie hatte.
Weihnachten ist dann, wenn gute Worte fallen.
Weihnachten ist immer dann, wenn man liebe Worte hört.

Die Firma A. Klaas und das Wasser.de Team wünscht allen Kunden und Gästen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches gesundes neues Jahr

Dezember 2002, Plettenberg in Westfalen
Angelika Klaas

1001 Versorgungsbetriebe auf wasser.de


Sehr geehrte Damen und Herren,
Genau 1001 Versorgungsunternehmen aus deutschsprachigen Ländern können unter Versorgersuche angezeigt werden.
ihr wasser.de team
Erdgaspreise steigen durch Ökosteuer


Ab 1.1.2003 werden die Gaspreise für den Endverbraucher steigen. Grund ist die ab 1.1.2003 voraussichtlich um fast 60% gestiegene "Mineralölsteuer" Die Ökosteuer für Heizöl steigt nicht, dafür aber die sogenannte Mineralölsteuer für Erdgas.
Da Erdgas viel ökologischer verbrennt und wesentlich weniger die Umwelt als Heizöl verschmutzt kann man den Sinn dieser Steuerhöhung überhaupt nicht einsehen.  
Die Ökosteuer für Erdgas steigt um über 0,2 Cent/kWh. In weiten Teilen Westfalens und wahrscheinlich ganz Deutschlands wird der Erdgaspreis zum 1.1.2003 um ca. 0,3 Cent/kWh steigen. Bei einem Vier-Personen-Haushalt darf de Kunde bei einem Durchschnittsverbrauch von 25.000 kWh etwa 70 Euro mehr berappen. auf diese Ökosteuer ist zusätzlich Mehrwertsteuer zu bezahlen.

Benchmarking für die Parlamente?


Liebe Politiker!
In der Politik wird der Wunsch immer lauter, dass die Versorgungsunternehmen wie Wasserversorger sich mit anderen Werken vergleichen sollten um sich zu modernisieren.
An dieser Forderung sieht man wie wenig die Politik von den Wasserversorgern kennt.
Seit fast 30 Jahren vergleichen sich bereits auf Initiative des VKU (Verband kommunaler Unternehmen) die Energie- und Wasserversorger.
Die Wibera, Düsseldorf und der VKU haben in diesen 30 Jahren viel Erfahrung gesammelt.
Wir bieten den Politikern an, das die einzelnen Landtage ebenso verfahren mögen. Ebenso sollten die nationalen Parlamente auf EU- Ebene solche Vergleiche durchführen.
Liebe Landtagspräsidenten ein solches Benchmarking untereinander würde der Demokratie ein Stück Glaubwürdigkeit zurückgeben.  
ihr wasser.de team
Koalitionsvereinbarung Wasser


Auf Wiedersehen Liberalisierung Wasser und Abwasser

Nachdem sich alle Bundesländer gegen eine Wasserliberalisierung ausgesprochen haben, hat die Koalition SPD-Grüne in Berlin folgende Koalitionsvereinbarung für die 15. Legislaturperiode getroffen:
1. Bekenntnis zur Wasserversorgung als Kommunale Aufgabe: "zum Erhalt der hohen Qualität der Trinkwasserversorgung bleibt die Wasserversorgung eine kommunale Aufgabe"

2. Einheitliche Bundeskompetenz im Umweltschutz: Start einer entsprechenden Verfassungsänderung im Wasserrecht.

Kommentar
Wir hoffen, dass der Außenminister im Sinne der Koalitionsvereinbarung die gesetzlichen Voraussetzungen auch bei der WTH Welthandelsorganisation schafft.
 
Lagerhüter


Fast alle Versorgungsunternehmen haben in ihrem Lager Lagerhüter. Diese Artikel werden seit Jahr und Tag nicht mehr in diesem Versorgungsunternehmen gebraucht. Bei irgendeiner Inventur werden diese Artikel für ein paar Cent oder Rappen verschrottet. Andere Wasser- oder Stadtwerke setzen diese Artikel weiterhin ein.
Deshalb bietet die Lagerhüterdatei von http://www.wasser.de eine gute Lösung. Jeder Versorger kann seine Artikel selbstständig eintragen.
Im Jahr 2002 wird zwischen 2%- 4% weniger Wasser verkauft


Wie eine Umfrage bei Wasserwerken in Südwestfalen und im Ruhrgebiet zeigt, werden im Jahr 2002 zwischen 2% und 4% weniger Trinkwasser verkauft als im Vorjahr. Grund für den Minderverbrauch sind weit über den Lebenshaltungsindex gestiegene Abwasserpreise der letzten Jahre sowie wassersparende Kreisläufe bei industriellen Produktionsprozessen.
Dagegen wurden die Trinkwasserpreise in vielen Städten in den letzten Jahren nur moderat oder überhaupt nicht angehoben.
Dipl.-Ing. Gerd-W. Klaas

Internationales Jahr des Süßwassers 2003


Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2003 zum "Internationales Jahr des Süsswassers" erklärt.Alle Mitgliedsstaaten sind aufgefordert, das Jahr zu nutzen, um die Bedeutung von nachhaltiger Nutzung, Managment und Schutz des Wassers bewusst zu machen.


Subventionen für den Austausch von Bleileitungen in der Europäischen Gemeinschaft


Ursula Schleicher, Mitglied des Europäischen Parlaments und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für konstitutionelle Fragen, stellte aufgrund eines Schreibens von http://www.wasser.de (team, KLaas) an Dr. Liese MdEP, eine Anfrage an die Europäische Kommission

Schriftliche Anfrage E-1683/02
von Ursula Schleicher (PPE-DE)
an die Kommission

Betrifft: Richtlinie 98/83/EG über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserrichtlinie)

Von Fachleuten, die mit der Umsetzung der Richtlinien 98/83/EG über die Qualität von Wasser für den menschlchen Gebrauch (Trinkwasserrichtlinie) in nationales Recht befasst sind, wird als grundlegender Mangel kritisiert, dass diese Richtlinie zwar die Qualität von Trinkwasser regelt, nicht aber die dafür notwendigen Maßnahmen. Schon  heute werden die geltenden Grenzwerte für Blei von 40 Mikrogramm/Liter häufig überschritten, insbesondere dann, wenn das Trinkwasser längere Zeit in Bleileitungen steht.

Liegen der Europäischen Kommission Informationen darüber vor, welche konkreten Maßnahmen die Mitgliedsstaaten getroffen haben, um die Bleibelastung für die Bevölkerung zu reduzieren?

Die in Zukunft gültigen Grenzwerte von 25 Mikrogramm/Liter bzw. von 10 Mikrogramm/Liter bis zum Jahre 2013 sind ohne den Austausch von Bleileitungen nicht einzuhalten.

Liegen der Europäischen kommission Informationen darüber vor, welche Mitgliedsstaaten Beihilfen und Subventionen für den Austausch von Bleileitungen gewähren?


E-1683/02DE
Antwort von Frau Wallström
im Namen der Kommission

In Bezug auf die Maßnahmen, die erforderlich sind um die Qualität von Trinkwasser zu gewährleisten, sieht Artikel 13 Absatz 6 der Trinkwasserrichtlinie vor, dass die Mitgliedstaaten einen (der Kommission zuzuleitenden Bericht) erstellen über die Maßnahmen, die sie ergriffen haben oder zu ergreifen beabsichtigen, um ihren Verpflichtungen  gemäß Artikel 6 Absatz 3 sowie Anhang I Teil B Anmerkung 10 nachzukommen. Der erste Bericht soll die Jahre 2002, 2003 und 2004 abdecken und ist vor 2005 fällig. Bis 2005 werden auch die einschlägigen Angaben zu den Grenzwerten für Blei vorliegen, die in der Richtlinie auf 50 Mikrogramm pro Liter festgelegt wurden.

Die Kommission ist erst Ende 2005 über spezifische Massnahmen zu unterrichten, die von den Mitgliedsstaaten zur Verminderung der Bleibelastung für die Bevölkerung getroffen wurden Einige Fakten sind jedoch schon heute bekannt. Die Kommission wurde über von den Mtgliedsstaaten getroffene oder vorgesehene Maßnahmen wie den Austausch von Bleileitungen (Deutschland, Spanien, Irland, die Niederlande, Österreich, Portugal und Vereinigtes Königreich), die Wasserbehandlung wie die Dosierung von Phosphat und die Wasserenthärtung (Frankreich, Niederlande und Vereinigtes Königreich) in Kenntnis gesetzt. Ferner wurden in zahlreichen Mitgliedstaaten die Verbbraucher über Gesundheitsrisiken durch die Bleibelastung und über Maßnahmen, die diese zu treffen haben, wenn sie in ihren Häusern Bleileitungen haben, informiert.
In anderen Mitgliedsstaaten wie Dänemark, Schweden und Finnland wurden in der Trinkwasserversorgung nie Bleileitungen verwendet.

Beihilfen oder Subventionen werden, soweit der Kommission bekannt ist, bereits von einigen Mitgliedsstaaten (Niederlande, Vereinigtes Königreich) als Anreiz für den Austausch von Bleileitungen in Wohngebäuden (in Form von Zuschüssen) gewährt, in einigen anderen Mitgliedstaaten werden solche Anreize noch geprüft.


Unsachgemässe Entsorgung von Batterien gefährdet Grundwasser



Viele Tonnen giftiger Schwermetalle aus Batterien und Akkus gelangen immer noch unkontrolliert in die Umwelt, weil schadstoffhaltige Batterien und Akkus nicht ordnungsgemaess entsorgt werden. Obwohl es verboten ist,  landen immer noch rund 50 Prozent der verbrauchten Batterien im Hausmuell. Anlaesslich des internationalen Tages der Umwelt am 5. Juni 2002, der unter dem  Motto steht „Nachhaltige Entwicklung – unsere Chance fuer die Zukunft“, appelliert der Praesident des Umweltbundesamtes, Prof. Dr. Andreas Troge, an die Buergerinnen und Buerger sowie an den Handel: „Verbrauchte Batterien und Akkus gehoeren nicht in den Hausmuell. Lassen Sie diese nur ueber den Fachhandel oder durch Batterie-Sammelstellen entsorgen. Das ist ein konkreter Beitrag zum Umweltschutz.“

Seit 1998 verpflichtet die Batterieverordnung alle Buergerinnen und Buerger, verbrauchte Batterien und Akkus ausschliesslich ueber den Handel oder die speziell dafuer eingerichteten Sammelstellen zu entsorgen (gesetzliche Rueckgabepflicht). Handel und Hersteller sind verpflichtet, diese Batterien zurueckzunehmen und ordnungsgemaess  zu verwerten oder als Sondermuell  zu beseitigen (gesetzliche Ruecknahmepflicht).

Im Jahr 2001 wurden nur etwa 40 Prozent der verkauften Batterien auch zurueckgegeben. Das bedeutet: Immer noch werden viele Batterien mit dem Hausmuell entsorgt. Das bestaetigt eine Studie im Auftrag der GRS (Gemeinsames Ruecknahmesystem Batterien). Entgegen der gesetzlichen Bestimmungen landeten im Jahr 2001 rund 100 Gramm Batterien pro Einwohner im Hausmuell. Das ist eine Gefahr fuer die Umwelt.

Besonders problematisch ist dies bei schwermetallhaltigen Batterien und Akkus, wie zum Beispiel Quecksilberoxid (HgO)-Knopfzellen und Nickel-Cadmium (NiCd)–Akkus.

HgO-Knopfzellen finden zum Beispiel Anwendung in Uhren und Taschenrechnern; NiCd-Akkus werden als wiederaufladbare Batterien in der Unterhaltungselektronik

(zum Beispiel bei tragbaren Abspielgeraeten fuer Kassetten und CD) oder auch in Akku-betriebenen  Haus- und Heimwerkergeraeten eingesetzt.

Quecksilberoxid-Knopfzellen bestehen zu 20 bis 40 % aus Quecksilber, NiCd-Akkus zu etwa 20 % aus Cadmium. Beide Schwermetalle sind hochgiftig und haben auch Auswirkungen auf die Nahrungskette. Der Quecksilbergehalt einer einzigen Knopfzelle kann bei weiterer Verteilung ausreichen, um 800.000 Liter Wasser ueber den Trinkwassergrenzwert hinaus zu belasten. Quecksilber schaedigt insbesondere das Nervensystem; Cadmium kann zu Nieren-­ und Knochenschaeden fuehren und gilt als krebserregend.

Seit Mitte 2001 ist der Verkauf von Quecksilberoxid-Zellen verboten. Batterien duerfen seitdem nur noch 0,0005 % Quecksilber, Knopfzellen allerdings noch bis  zu 2 % Quecksilber enthalten. Dennoch wurden im Jahr 2001 noch 21 Tonnen (t) dieser Batterien verkauft Da die Ruecknahmequote bei Knopfzellen nur bei etwa 10 % der Verkaufsmenge liegt, ist der Verbleib von rund sechs Tonnen Quecksilber ungeklaert.

Fuer NiCd-Akkus betrug die Ruecknahmequote im Jahr 2001 rund 45 %. Bei einer Verkaufsmenge von knapp 3.000 t  bedeutet dies, dass fast 300 t Cadmium nicht ordnungsgemaess entsorgt wurden.

Die bestehenden Cadmium-Konzentrationen in der Umwelt liegen teilweise bereits ueber der Unbedenklichkeitsschwelle. Ist Cadmium einmal in die Umwelt gelangt, wird es dort nicht abgebaut. Daher sollte jede weitere Belastung vermieden werden.

Umwelt Bundesamt 3.6.2002
Wasser auf dem Mars


Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus, das es grosse Mengen Wasser auf dem Mars gibt. Vor allem an den Polen befindet sich das gefrorene Wasser unter einer Sandschicht.
Wasser ist die Voraussetzung für eine Marsexpedition die etwa im Jahre 2020 stattfinden soll. Der Hin-und Rückflug dauert allein ca. zwei Jahre.

GWK 5.2002



Die Interaktive Wasser-Show

Wasser ist nur zum Trinken und Waschen da? Von wegen! Die Dortmunder "Physikanten" ( http://www.physikanten.de ) zeigen, dass Wasser viel mehr kann! In ihrer Interaktiven Wasser-Show lassen die Physiker und Kleinkünstler Geysire spritzen und Becher auf dem Kopf stehen, ohne dass auch nur ein Tropfen ausläuft. Kaltes Wasser kocht plötzlich sprudelnd, und Mineralwasserflaschen werden zu betörenden Instrumenten.
Wie all das funktioniert? Fragen Sie den gewitzten "Professor Stenzel" auf der Bühne, doch fragen Sie zuerst sich selbst! In der Interaktiven Wasser-Show werden die Zuschauer selbst zu Forschern. In zwei Mannschaften raten sie gegeneinander an, deuten die gezeigten Experimente und führen selber welche durch - etwa wenn es gilt, Wasser aus meterlangen Strohhalmen zu trinken oder aus dem Handrücken eine Kühlanlage zu machen.
Natürlich lässt "Professor Stenzel" es sich nicht nehmen, zu jedem Experiment eine kurze, verständliche Erklärung zu liefern. Dafür, dass es nicht zu wissenschaftlich wird, sorgt Showmaster Herr Schwupp. Er unterhält das Publikum mit Eiswürfeljonglagen oder Wassersymphonien und ist Schiedsrichter im Zuschauerwettstreit.
Zusammen sorgen die Künstler und Naturwissenschaftler für eine prickelnde Mischung aus Mitmach- und Vorführ-Experimenten, Zuschauer-Wettstreit, Jonglage und Kleinkunst. Ein Konzept, das auch jenseits der Bühne begeistert: Im Februar dieses Jahres bekamen die "Physikanten" vom nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium den "StartArt"-Preis für besonders innovative Unternehmensgründungen im Kulturbereich verliehen. Auch die Jury des "Pfau"-Gründerwettbewerbs zeichnete die Physikanten aus.
Die Interaktive Wassershow ist bereits die zweite Produktion der Dortmunder. Mit einer Show zu verschiedenen physikalischen Phänomenen begeistern sie bereits seit zwei Jahren Jugendliche wie Erwachsene in Museen und Universitäten, bei Unternehmen und auf Messen. Andere Shows zu Themen wie Optik oder Kommunikation sind bereits angedacht. Doch zunächst heißt es auf der Physikanten-Bühne: Vorhang auf für "Platsch!" Die Interaktive Wasser-Show!

Übrigens: Wenn man einen Topf Wasser auf eine Waage stellt und die Faust hineintaucht, zeigt die Waage dann mehr Gewicht an, oder bleibt die Anzeige gleich? Die Antwort - und viele andere - gibt es in der Interaktiven Wasser-Show!

Mehr Informationen und ein Video zur Wassershow gibt es bei Judith Weber, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 0231-97 666 08, oder info@physikanten.de

WSW mit Experten-Chat im Internet


Unter wsw-online.de werden Energiefragen beantwortet

Die Wuppertaler Stadtwerke nutzen ihren Internet-Auftritt nun auch dafür, mit ihren Kundinnen und Kunden online zu chatten. Unter der Webadresse " http://www.wsw-online.de " findet am Donnerstag, 16. Mai 2002, zwischen 16.00 und 19.00 Uhr ein Expertenchat statt. Diplom-Ingenieur Frank Schwarz beantwortet während dieser Zeit Fragen zu den Themen "Energieberatung", "Energie sparen", "regenerative Energien" und "Kraft-Wärme-Kopplung".

Monitoring für sauberes Trinkwasser


Die Qualität und die Sicherung der Qualität der Trinkwasserversorgung stehen im Zentrum der internationalen Konferenz AutMoNet 2002 (Automation in Water Quality Monitoring) http://iwga-sig.boku.ac.at/autmonet , die vom 21. bis 22. Mai an der Universität für Bodenkultur Wien stattfindet. Entwickler und Anwender von Sensoren und Messgeräten sowie Entscheidungsträger sollen bei der international besetzten Veranstaltung zusammen gebracht werden.


EU Abwasserverordnung wird umgesetzt


Kabinett beschliesst einheitliche Abwasserstandards fuer Industrie, Gewerbe und Kommunen
Die Bundesregierung hat heute den Entwurf einer 5. Novelle der Abwasserverordnung beschlossen. Darin werden konkrete, branchenbezogene Anforderungen an den Stand der Technik bei der Abwassereinleitung fuer weitere Bereiche von Industrie und Gewerbe sowie fuer Kommunen festgelegt. "Mit dieser Novelle wird die Einfuehrung einheitlicher Technikstandards in der Abwasserentsorgung in Deutschland abgeschlossen.  
Wasserhaushaltsgesetz


Mit der endgueltigen Verabschiedung der Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes konnte die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Bundesrecht zuegig abgeschlossen werden. Nunmehr koennen auch die Bundeslaender ihre Landeswassergesetze fristgemaess bis Ende 2003 den europaeischen Regelungen anpassen. Mit der Novelle ist der Einstieg in eine grenzueberschreitende nachhaltige Gewaesserbewirtschaftung rechtlich verankert. Ziel ist es, dass alle Gewaesser bis 2015 einen guten Zustand erreichen, nicht nur bei Schadstoffen, sondern auch bei der im Wasser heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Dazu muessen bis 2009 Bewirtschaftungsplaene erarbeitet werden.

Quelle http://www.bmu.de

Algenwachstum vom Satelliten beobachten


Das Algenwachstum im Nordatlantik wird nun mit Hilfe von Satelliten überwacht. Je grüner ein Ozean aus dem All aussieht, desto mehr Chlorophyll bilden seine Mikroorganismen. Das Forschungsprojekt soll weitere Aufschlüsse über das Leben im Ozean geben, berichtet das Wissenschaftsmagazin Science http://www.sciencemag.org . Das Wachstum der winzigen Grünalgen bildet die Grundlage der Nahrungskette im Ozean.


Verbändevereinbarung Gas 2


Nach dem bisherigen Stand soll es für die Kommunalbriefmarke zahlreiche Ausnahmen geben. Die Privatkunden sowie die Gewerbekunden müßten dann für die Durchleitung (Industriegas)die Zeche bezahlen?
Allein ein solches Ansinnen zu stellen, was nicht marktwirtschaftliche Prinzipien entspricht,ist sehr verwunderlich.
Die Vereinbarung sollte nur dann abgeschlossen werden, wenn nicht über das Geld anderer Leute entschieden wird.
Eine solche Vereinbarung würde sicherlich von vielen Stadtwerken nicht akzeptiert werden.



GELSENWASSER erweitert Hauptverwaltung


Aufsichtsrat genehmigt Neubau

Die GELSENWASSER AG plant einen Erweiterungsbau am Sitz ihrer Hauptverwaltung
in Gelsenkirchen. Das neue Gebäude genehmigte der Aufsichtsrat des Unternehmens
in seiner jüngsten Sitzung. Am Montag stellten der Vorstandsvorsitzende Prof.
Hartmut Griepentrog, der Gelsenkirchener Oberbürgermeister Oliver Wittke und
die beauftragten Architekten die Pläne der Öffentlichkeit vor.

Mehr: http://www.gelsenwasser.de/infocenter/presse/pm_aktuell.htm

Quelle: http://www.gelsenwasser.de/

EU Keine Liberalisierung der Wasserwirtschaft


Das Generalsekretariat der Kommission der Europäischen Gemeinschaft, Herr Marcel Haag,  machte in Brüssel im Februar diesen Jahres deutlich, dass derzeit keine Liberalisierung der Wasser- und abwasserwirtschaft durch die EU-Kommission geplant oder in Aussicht genommen sei.
Über 300.000 Besucher pro Jahr


Sehr geehrte Damen und Herren,
das neue Forum ist seit einem Jahr in Betrieb. Es wurden 334 Themen eröffnet. Immerhin gab es 461 Antworten.
Das dieses Forum lebt ist ein Verdienst der vielen Fachleute.
745 deutschsprachige Versorger können über die Suchmaschine gefunden werden.
Der Stellenmarkt hat einen hohen Stellenwert.
Viele Umweltthemen werden erörtert.
Mittlerweile wird die Seite wasser.de pro Woche über 6000 mal durch verschiedene Benutzer aufgesucht.
Nicht nur viele Wasserversorgungsunternehmen, Installateure, Mütter mit Kleinkindern, Politiker, Kommunalbeamte, Gesundheitsämter, Redakteure, normale Bürger aber auch Lehrer und Schüler nutzen gern die vielen vielen Seiten, die in den letzten fünf Jahren entstanden sind.

300.000 verschiedene Besucher und Nutzer pro Jahr ist für uns eine Verpflichtung jeweils nach dem Stand der Gesetze, Verordnungen und dem Stand der Technik über unser Trinkwasser zu berichten.

ihr wasser.de team



Trinkwasserverkauf rückläufig


In Deutschland, der Schweiz und in Österreich geht der Trinkwasserverkauf in den letzten Jahren kontinuierlich zurück.  
In 2001 wurden in der Schweiz ca, 4 Prozent mehr verkauft


Im Jahr 2001 sind in der Schweiz etwa 4 Prozent Erdgas mehr verkauft worden als im Jahr zuvor.
Der Verkauf betrug etwa 32.700.000.000 kWh.  
Neues Vorstandsmitglied bei RWE Gas


Der Aufsichtsrat der RWE Gas AG hat Herrn Dipl.-Volksw. Gottfried Spelsberg-Korspeter zum Vorstandsmitglied bestellt.
Er ist für den Bereich Controlling/Finanzen zuständig.
Keine Chancen für Mikroorganismen


Australien baut "unterirdische Dämme" für Wasserrecycling
Keine Chance für Mikroorganismen bei im Untergrund gelagerten Regenwasser
Canberra (pte, 7. März 02/16:21) - Krankheitserregende Mikroorganismen können effektiv aus recycletem Wasser entfernt werden, indem das Wasser unterirdisch gelagert wird. Das ist das Ergebnis einer Studie der Commonwealth Scientific & Industrial Research Organisation (CSIRO) http://www.csiro.au . Die Forscher sehen in der natürlichen Reinigungsmethode, die sie als "Untergrund-Damm" bezeichnen, einen wichtigen Schritt in der Wasserrückgewinnung.
Pressetext.austria
Neue Aufgabenverteilung der Geschäftsführung egeplast


Dr. Ansgar Struman übernimmt die Bereiche Vertrieb, Finanzen, Personal und Einkauf
Dr. Joachim Werner übernimmt die Bereiche Produktion, Entwicklung und Anwendungstechnik
Februar 2002
ELETROMARK AKTIEN werde verkauft mark E Anteile werden verkauft.


Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe will Aktien der Elektromark (seit 1.4.2002 mark E)verkaufen. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe hält Anteile von 11 Prozent.
Der Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid und der Landrat des Märkischen Kreises , Aloys Steppuhn, (Aufsichtsratsmitglied RWE Gas) werden mit RWE über den Wert der der kommunalen Anteile und ihren Teilverkauf verhandeln.
Beginnt jetzt, nach diesen Informationen ist es wahrscheinlich, ein Wettlauf um die besten Preise
Hintergrund
RWE wird durch Zukauf von Aktien seinen Einfluss auf Mark E verstärken.
Vielleicht fliesst in der Volmestadt RWE-Wasser, RWE Gas und RWE Strom?

Gaspreis sinkt zum 1.4.2002


Zum 1.4.2002 werden viele Stadtwerke ihren Gaspreis für Tarifkunden senken.
Nachdem der Gaspreis bei vielen Gasversorgern bereits ab 1.10.2001 gesunken ist findet erfreulicherweise ab 1.4.2002 die zweite Preissenkung statt.
Innovation durch mechanische Verbindungselemente


Die Fa. Friatec hat neue innovative Kupplungen und Flanschadapater für den zugfesten Einsatz für das Gas und Wassererohrnetz entwickelt.

Trinkwasser - die Alternative zum Mineralwasser


Trinkwasser – die Alternative
zum Mineralwasser

Testergebnisse der Stiftung Warentest unterstreichen: Leitungswasser muss Vergleich mit Mineralwasser nicht scheuen

Wer seinen Durst loeschen will, muss nicht zur Mineralwasserflasche greifen. Es reicht, den Wasserhahn aufzudrehen. Das unterstreichen aktuelle Untersuchungen der Stiftung Warentest. Bei der Analyse verschiedener Mineralwaesser in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „test“ kommen die Verbraucherschuetzer zu dem Ergebnis: Trinkwasser braucht den Vergleich zum Mineralwasser nicht zu scheuen. Das Umweltbundesamt (UBA) ist davon nicht ueberrascht, denn: Die Qualitaet des Trinkwassers wird rund um die Uhr streng kontrolliert. Bund, Laender, Kommunen und die Wasserwirtschaft sichern gemeinsam, dass die hohen gesetzlichen Anforderungen an die Wasserqualitaet eingehalten werden. UBA-Praesident Prof. Dr. Andreas Troge: „Trinkwasser ist fast ueberall in Deutschland ein gesunder Durstloescher“. Der Genuss von Trinkwasser entlaste zudem die Umwelt, weil fuer seinen Transport wenig Energie verbraucht und keine Verpackung benoetigt werde.
...
Mehr: http://www.wasser.de/aktuell/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000000263
Quelle: Umweltbundesamt Presse-Information 07/02
Schubaschitz verlässt BEWAG (A)


Burgenländische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (BEWAG)

Vorstandssprecher Schubaschitz:Neue Herausforderung
 
Mit dem letzten Anpassungsschritt an die Liberalisierung, der anstehenden Partnerentscheidung, will er das Unternehmen verlassen und sich neuen Aufgaben widmen.

BEWAG-Vorstandssprecher Ing. Mag. Anton SCHUBASCHITZ hat die Freistellung von seinem BEWAG-Vorstandsmandat mit 31.3.2002 beantragt. Das Aufsichtsratspräsidium hat diesem Wunsch zugestimmt, formal muss noch der Aufsichtsrat einen entsprechenden Beschluss fassen. Mit Ing. Mag. Anton SCHUBASCHITZ an der Spitze der BEWAG hat das Unternehmen in den letzten 3 Jahren eine hervorragende Entwicklung genommen. Die besten Bilanz- und Unternehmenskennzahlen der Unternehmensgeschichte der BEWAG wurden ebenso erreicht wie höchste Kundenzufriedenheits- und Kundentreuewerte
Als Meilenstein bezeichnet SCHUBASCHITZ den gültigen Verbundvertrag zur Strom-belieferung, welcher der BEWAG und dem Burgenland gesicherte Wasserkraftversorgung zu günstigen Konditionen sichert. Damit konnte die BEWAG Kundenaktionen wie Bonuspunkte, Babyschecks und alle weiteren Tarifmaßnahmen finanzieren. Auf Basis dieses Vertrages ist auch die Belieferung der nächsten Jahre noch gesichert. Die BEWAG wurde damit zum einzigen Landesversorger Österreichs, welcher definitiv keine Atomkraftbezüge und damit den saubersten Bezugsmix hat.

Mehr: http://www.bewag.at/news/hot_news.cfm?action=detail&id=181"
Quelle: http://www.bewag.at
Bildquelle: http://www.bewag.at/unternehmen/vorstand.htm

Trinkwasser muss sicher und bezahlbar bleiben


Auch bei staerkerer Privatisierung Qualitaet und Umweltschutzniveau der
Wasserversorgung langfristig erhalten

Nach Ansicht des Umweltbundesamtes (UBA) muss der rechtliche Rahmen fuer die
Trinkwasserversorgung in Deutschland fortentwickelt werden. In seinem
Bericht zur "Nachhaltigen Wasserversorgung in Deutschland" weist das UBA
darauf hin, dass sich der Aufbau der Wasserversorgung durch Privatisierungen
und Unternehmenskonzentrationen stark veraendern wird, obwohl eine
Liberalisierung der Trinkwasserversorgung in Deutschland (also die Aufhebung
der Gebietsmonopole) zur Zeit nicht ernsthaft zur Debatte steht. Viele der
heute von Wasserversorgern erbrachten Leistungen sind rechtlich nicht
eindeutig fixiert. Das UBA schlaegt deshalb ? unter anderem ? vor, den
Grundsatz einer ortsnahen Trinkwasserversorgung rechtlich zu verankern sowie
einen oeffentlichen Leistungsvergleich (Benchmarking) zwischen
Wasserversorgern einzufuehren, der auch oekologische und hygienische
Kennzahlen umfasst. Der Praesident des Umweltbundesamtes, Prof. Dr. Andreas
Troge: "Wir wuenschen uns den glaesernen Wasserversorger, der seine
Leistungen und seine Kosten auch in der Oeffentlichkeit begruendet und
diskutiert. Der besondere Schutz des Staates fuer die Wasserversorgung
fuehrt zu einem besonderen Anspruch der Oeffentlichkeit auf Transparenz, vor
dem im Zweifel betriebsinterne Interessen zuruecktreten muessen".

Mehr: http://www.wasser.de/aktuell/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000000258
Vattenfall Europe


Die neue Kraft wird zu "Vattenfall Europe"
Holdingvorstand komplett

 Am Mittwoch, 16. Januar 2002, sind für die Unternehmensgruppe, die aus dem Zusammenschluss von Bewag, HEW, LAUBAG und VEAG entstehen wird, zwei wesentliche Entscheidungen getroffen worden.

Die Steering Group, das oberste Gremium für die Konzernentwicklung, hat entschieden, dass die Holding "Vattenfall Europe" heißen wird.

Die Namen der einzelnen Unternehmen erhalten einen Zusatz, der ihre Zugehörigkeit zur Vattenfall-Gruppe kennzeichnet, z.B.: HEW - ein Unternehmen der Vattenfall-Gruppe. Die bekannten Marken für die Kunden in Berlin und Hamburg bleiben erhalten, da sie eine starke Position im Markt haben und sich im Wettbewerb bewähren. Das Corporate Design für alle Unternehmensteile wird in den kommenden Wochen entwickelt.
....

Mehr: http://www.veag.de/presse/pressemitteilung/2002_01_17.htm
Quelle: http://www.veag.de

Vorstandsvorsitz der Bewag


Dietmar Winje gibt Vorstandsvorsitz der Bewag ab und scheidet aus dem Unternehmen aus

Der Vorsitzende des Vorstandes der Bewag, Prof. Dr. Dietmar Winje, wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch und im gegenseitigen Einvernehmen zum 31. Januar 2002 verlassen. Das Präsidium des Aufsichtsrates hat in seiner Sitzung am 16.01.2002 dem Aufsichtsrat empfohlen, einer vorzeitigen Vertragsauflösung zuzustimmen. Dietmar Winje gehört dem Vorstand der Bewag seit mehr als elf Jahren an und war seit 1994 Sprecher und seit 1996 Vorsitzender des Vorstandes. Barney Rush, Aufsichtsratsvorsitzender der Bewag: "Dietmar Winje führte die Bewag äußerst erfolgreich.
...

Mehr: http://www.bewag.de/_news/content10100.asp?time=day&h1=10&h2=1&h3=0&h4=0
Quelle: http://www.bewag.de
Gemeinschaftsunternehmen genehmigt


Kommission genehmigt Gemeinschaftsunternehmen zwischen E.ON und Verbund zur Erzeugung von Wasserenergie

Die Europäische Kommission hat der Gründung von European Hydro Power (EHP) zugestimmt(1), einem Stromerzeugungs-Gemeinschaftsunternehmen zwischen E.ON, dem zweitgrößten deutschen Energieunternehmen und Verbund, dem größten österreichischen Stromerzeuger. Das Gemeinschaftsunternehmen wird selbst nicht im Markt tätig sein, sondern Strom für seine Muttergesellschaften erzeugen, die ihn getrennt an Dritte weiterverkaufen werden.
...
(1)Die Zustimmung erging in Form eines Verwaltungsschreibens, bei dem es sich nicht um eine förmliche Entscheidung handelt.

Mehr: http://europa.eu.int/rapid/start/cgi/guesten.ksh?p_action.gettxt=gt&doc=IP/02/62|0|RAPID&lg=DE;
Quelle: http://europa.eu.int
Stadtwerke-Eisfestival Kiel 2002


Stadtwerke-Eisfestival 2002 auf dem Holstenplatz vom
17. Januar 2002 bis zum 13. Februar 2002
(14.01.02)

Kiel. Ab 17. Januar 2002 können sich die Kieler wieder auf ein ganz be-sonderes Ver-gnügen freuen. Bereits zum dritten Mal findet das Stadtwerke-Eisfestival statt. Neu ist in diesem Jahr der Veranstaltungsort: direkt in der Kieler Innenstadt auf dem Holstenplatz.
Die Eisfläche ist montags bis donnerstags von 10 Uhr bis 21 Uhr und freitags bis sonntags von 10 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.
"Wir als Kieler Unternehmen freuen uns, dass wir den Kielerinnen und Kielern sowie ihren Gästen erneut das Eisfestival ermöglichen können. Wir hoffen auf eine hohe Resonanz.", sagte der Marketing-Leiter Wolfgang Podolske.

Kiel-Marketing und der Titelsponsor Stadtwerke Kiel haben sich erneut viel vorgenommen. Die Kieler Stadtwerke versorgen die rund 700 Quadrat-meter große Eisfläche für vier Wochen bis zum 13. Februar mit Strom und Wasser.

Als Special finden die 1. Kieler Eisstockschießen Masters statt. Montags bis donnerstags von 21 Uhr bis 22 Uhr können vier Mannschaften mit vier Spielern ihr Können im Eisstockschießen unter Beweis stellen. Die Endausscheidung findet am 13. Februar statt.
(Anmeldung bei: Westside, Janet Schwandt, Tel. 0431/ 80 09 180).


Für Rückfragen
Andrea Becker
Pressesprecherin der Stadtwerke Kiel AG
Tel. (0431) 5 94-29 02
Fax (0431) 5 94-35 20
E-Mail: Andrea.Becker@SWKiel.de

Quelle: http://www.stadtwerke-kiel.de/News/14_01_02.htm
Ausstellung


Wie uns mitgeteilt wurde ist die Ausstellung "BLAUES GOLD" (Wasser)im Gasometer Oberhausen ein überwältigender Erfolg.
Die Besucherzahlen - bisher 130.000 - gehen weit über das Erwartete hinaus.
Preisturbulenzen an den Strombörsen


Preisturbulenzen an den Strombörsen müssen politische Konsequenzen haben

MVV Energie AG fordert mehr Transparenz im Strommarkt - MVV-Vorstandssprecher Roland Hartung: "Grundlage einer langfristigen Versorgungssicherheit ist ein funktionierender Markt"

Die an zwei Tagen Mitte Dezember letzten Jahres aufgetretenen Preisexplosionen an den Strombörsen in Frankfurt und Leipzig müssen nach Ansicht des Mannheimer Energieverteilers MVV Energie AG politische Konsequenzen haben. Der Sprecher des Vorstandes des Unterneh-mens, Roland Hartung, betonte am 10. Januar 2002 vor der Presse in Mannheim, dass "die wichtigste Grundlage einer langfristigen Versorgungssicherheit ein funktionierender Energiemarkt" sei. Dieser setze Transparenz, Information und Liquidität voraus. Hierfür müsse die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen. Am 17. und 18. Dezember 2001 war der sonst normale Handelspreis für eine Kilowattstunde Strom von 2,5 bis 4 Cent um bis zu 2.500 Prozent auf einen Euro, im außerbörslichen Handel (OTC) sogar um 5.000 Prozent auf zwei Euro gestiegen.

Mehr: http://www.mvv.de/text/presse/sat_aktuell149.html
Quelle: http://www.mvv.de
SWwedding , der Hochzeitsstromtarif


SWwedding – der Hochzeitsstromtarif für alle
Jungvermählten läuft auch 2002 weiter
12 Monate keinen Grundpreis zahlen

Stadtwerke Schweinfurt GmbH; Die Liberalisierung der
Strommärkte macht erfinderisch. So kreierten die Stadtwerke
Schweinfurt vor zwei Jahren einen Hochzeitstarif für alle
jungvermählten Paare, mit dem der Kunde bei einem Jahresver-
brauch von 4000 kWh Strom 148,00 € jährlich spart.
Dieser Tarif läuft nach 2000 und 2001 auch im Jahr 2002 weiter.

Mehr: http://www.stadtwerke-sw.de/seite.asp?seite=13
Quelle: http://www.stadtwerke-sw.de

Erdgas-Hochdruckleitung von Muntigl nach Salzburg in Bau


Salzburg. Die Salzburg AG hat mit den Bauarbeiten der neuen Erdgas-Hochdruckleitung „Salzburg-Stadt neu“ von Muntigl im Flachgau zum Heizkraftwerk Mitte begonnen.  
_________________________________________

Der Bau der Erdgas-Hochdruckleitung ist erforderlich, um die Gasturbine des neuen Heizkraftwerkes Mitte zu befeuern. Das HKW-Mitte wird im Herbst 2002 in Betrieb gehen und die Bewohner der Stadt Salzburg mit umweltfreundlicher Energie aus Kraft-Wärme-Kopplung versorgen.

Mehr: http://www.salzburg-ag.at/content/default.asp?mainid=9&kapitel=53&newsid=185
Quelle: http://www.salzburg-ag.at
Partnerschaft jetzt endgültig besiegelt


Stadtwerke Düsseldorf und EnBW haben ihre Partnerschaft jetzt endgültig besiegelt

Ende Januar startet gemeinsames Tochterunternehmen in den Energiemarkt Nordrhein-Westfalens

Düsseldorf. Stadtwerke Düsseldorf AG und EnBW Energie Baden-Württemberg AG haben ihre im Sommer 2001 vereinbarte Partnerschaft am Donnerstag endgültig besiegelt: Im Beisein des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Joachim Erwin unterzeichneten die Vorstandsmitglieder der Stadtwerke, Karl-Heinz Lause und Rainer Pennekamp, sowie EnBW Vorstandsmitglied Gerhard Jochum im Rathaus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt den "Abtretungsvertrag", der die Übertragung von 29,9 Prozent des Aktienkapitals der Stadtwerke von der Stadt Düsseldorf auf die EnBW regelt.

Mehr: http://www.enbw.de/de/presse/index.php3
Quelle: http://www.enbw.de

Verbraucher haben profitiert!


„Hessische Verbraucher haben 2001 von reduzierter Grundwasserabgabe profitiert“ - Umweltminister Dietzel und Innenminister Bouffier stellen Ergebnisse einer Umfrage bei Unternehmen der öffentlichen Wasserversorgung vor

„Während die Bundesregierung zu Jahresbeginn 2002 wie bereits 2001 die Verbraucher in Deutschland durch die Ökosteuer erheblich belastet, haben bereits im vergangenen Jahr die Verbraucher in Hessen von der reduzierten Grundwasserabgabe profitiert.“ Mit diesen Worten kommentierten Umweltminister Wilhelm Dietzel und Innenminister Volker Bouffier die Ergebnisse einer Umfrage bei Wasserversorgern nach der Halbierung der Grundwasserabgabe seit dem 1. Januar 2001. Laut Dietzel haben von 35 befragten privatrechlich (z.B. in Form einer AG oder GmbH) organisierten Wasserversorgungsunternehmen in Hessen 18 Unternehmen die Reduzierung der Grundwasserabgabe um 0,25 DM/ m3 voll und weitere sechs teilweise weitergegeben.

Mehr: http://www.mulf.hessen.de/presse/200201081507.htm
Quelle: http://www.mulf.hessen.de
Erdgaspreise fallen ?


Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war wird der Erdgaspreis zum 1. April 2002 sinken. Die genaue Höhe ist noch nicht bekannt und hängt auch sicherlich vom tatsächlichen Ölpreis für das leichte Heizöl ab.

GWK 9. Januar 2002
6 800 m3 wassergefährdende Stoffe


6 800 m3 wassergefährdende Stoffe bei Unfällen freigesetzt

WIESBADEN - Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im Jahr 2000 bei Unfällen in Deutschland über 6  800 m3 wassergefährdende Stoffe freigesetzt. Das waren 1 700 m3 (+ 33 %) mehr als im Durchschnitt der Jahre 1996 bis 1999. Zwei Drittel der Menge (4 500 m3) waren Mineralölprodukte.

Insgesamt wurden bei den zuständigen Behörden 2 616 Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen registriert (1996 bis 1999 durchschnittlich 2 640). Bei 60 % der Unfälle (1 600) wurden wassergefährdende Stoffe befördert; die meisten dieser Schadensfälle (1 400) traten beim Transport mit Straßenfahrzeugen auf. Hinzu kamen rund 1 000 Unfälle, die beim Umgang mit diesen Stoffen in gewerblichen und privaten Anlagen geschahen, davon 800 bei so genannten LAU-Anlagen (Lagern, Abfüllen, Umschlagen) und 100 bei HBV-Anlagen (Herstellen, Behandeln, Verwenden).

Während im Zeitraum 1996 bis 1999 im Jahresdurchschnitt 3 100 m3 wassergefährdender Stoffe (das sind 60 % der durchschnittlich freigesetzten Menge) nicht wiedergewonnen wurden, belasteten im Jahr 2000 nur 2 500 m3 (37 % der Gesamtmenge) dauerhaft den Wasserhaushalt, weil sie weder wiedergewonnen noch einer geordneten Entsorgung zugeführt wurden. Bei etwa 300 Unfällen im letzten Jahr sind 3 500 m3 stark wassergefährdende Stoffe mit der höchsten Wassergefährdungsklasse (WGK 3) freigesetzt worden, die jedoch nahezu vollständig (3 400 m3 bzw. 96 %) wiedergewonnen bzw. beseitigt wurden.

Quelle: Statistisches Bundesamt
SWM Magdeburg senken Gaspreise


Magdeburg. Zum 1. Januar 2002 senken die SWM die Gaspreise um durchschnittlich 0,12 ct je Kilowattstunde. Wie die SWM-Geschäftsführung bereits in der Vergangenheit versichert hat, werden bei sinkenden Ölpreisen und damit günstigeren Gasbezugskonditionen die Gaspreise gesenkt. Den Preisvorteil reichen die SWM an alle SWM-Kunden weiter.
Der Erdgaspreis ist an die Ölpreisentwicklung gekoppelt. Die Anpassung wird stets um ein halbes Jahr verzögert vorgenommen.

mehr: http://www.sw-magdeburg.de/swm/presse/gas.html
Quelle: http://www.sw-magdeburg.de

Berlin Konzessionsabgabe durch SPD/PDS erhöht


Die SPD und PDS haben die Erhöhung der Konzessionsabgabe
für Wasser in Berlin beschlossen (Koalitionsvereinbarung).
Pro Kubikmeter müssen die Bürger dann ca. 38 Cent (75 Pf)
bezahlen.
Dafür soll die Gewerbesteuer (Unternehmen) nicht erhöht werden.
"Eine soziale Tat?  
Stromliberalisierung !!!


Wie der Verband kommunaler Unternehmen (VKU)aus Köln mitteilt, haben nur ca. zwei Prozent der Stromkunden sich einen neuen Lieferanten gesucht.
VKU
Bei den zwei Prozent Wechselkunden befinden sich viele klamme Kunden die erst später oder garnicht zahlen.
Die Liberalisierung ist den Stadtwerken sehr gut bekommen. Tot gesagte leben halt länger.
WEVG erhöht Wasserpreis


Wasser- und Energieversoregungsgesellschaft mbH Salzgitter
   
Wasserpreiserhöhung zum 01. Januar 2002
Letztmalig ist der "Allgemeine Tarif für die Versorgung mit Wasser" der WEVG mit Wirkung vom 01.01.2001 geändert worden.

Salzgitter ist flächenmäßig eine der größten Städte Deutschlands. Sie besitzt aber eine relativ niedrige Anschlussdichte und extrem lange Versorgungsleitungen. Dadurch ergibt sich eine überdurchschnittlich hoher Unterhaltungsaufwand - gegenüber anderen Versorgungsunternehmen. (...)
Die Mehrbelastung, bezogen auf das Kalenderjahr 2002, beträgt bei einem Haushaltsverbrauch von 120 m³/a monatlich 1,92 € (3,75 DM) einschl. MwSt.


mehr: http://www.wevg-salzgitter.de/pages/aktuelles/news.php?pm=16
Quelle: http://www.wevg-salzgitter.de/




Vorbildlich


Ruhrnatur für Kids

Mit einem neuen Angebot startet Haus Ruhrnatur - das Naturkundemuseum der RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft auf der Schleuseninsel – in das neue Jahr: Im Rahmen der Haus Ruhrnatur/BUND-Kindergruppe steigen zwei Parallelkurse für Jungen und Mädchen im Alter von acht bis 14 Jahren, die den Fischen in der Ruhr und im Haus Ruhrnatur gewidmet sind.

An vier Nachmittagen im Januar und Februar, jeweils von 15 bis 17.30 Uhr, beobachten, zeichnen und basteln die Kinder heimische Flossenträger.

Die Termine:

Kurs 1, für Mädchen, jeweils mittwochs 9., 16., 22. und 30. Januar; Kurs 2, für Jungen und Mädchen, 17., 31. Januar und 7. und 14. Februar.

Die Teilnahme kostet pro Kind und Kurs 10,20 €.

Anmeldungen sind ab 4. Januar im Haus Ruhrnatur möglich (( 0208/44 33-380).

Quelle: http://www.rww.de/presse.htm#102
Vorausschauende Nachwuchsförderung:


EnBW verlängert Programm zur Verbesserung der Qualifizierung und Beschäftigung junger Menschen

Arbeitsdirektor Hans-Jürgen Arndt: "Wir leisten damit einen Beitrag zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit"

Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG verlängert ihr 1999 beschlossenes Programm zur Verbesserung der Qualifizierung und Beschäftigung junger Menschen um weitere zwei Jahre bis Ende 2003: Damit haben auch künftig alle Auszubildenden der EnBW die Chance, nach erfolgreichem Abschluß ihrer Berufsausbildung für mindestens 18 Monate im EnBW Konzern beschäftigt zu werden. Wir leisten damit einen wirksamen Beitrag zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit - insbesondere in unserem Stammland Baden-Württemberg, so EnBW Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor Hans-Jürgen Arndt in einer am Freitag in Karlsruhe veröffentlichten Mitteilung.

Quelle (mehr): http://www.enbw.de/de/presse/index.php3
KOMM-IN stärkt kommunale Dienstleistungsfunktion


Stuttgart. In enger Kooperation mit baden-württembergischen Kommunen wird die EnBW Energie Baden-Württemberg AG an verschiedenen Standorten im Land zentrale Dienstleistungszentren - so genannte KOMM-IN - aufbauen. Das Ziel: In den KOMM-IN Dienstleistungszentren sollen öffentliche, gewerbliche und private Dienstleistungen unter einem Dach gebündelt werden. Zur Umsetzung des Konzepts haben die KOMM-IN Konzept GmbH und die EnBW eine KOMM-IN GmbH gegründet. Der Gesellschaftsvertrag mit dem Mehrheitsgesellschafter EnBW wurde am 18. Dezember 2001 in Pforzheim unterzeichnet.

Quelle: http://www.enbw.de/de/investor/index.php3
Neuer Geschäftsführer bei Beierlorzer GmbH


Die Beierlorzer GmbH in Mülheim an der Ruhr hat einen neuen Geschäftsführer.
Der bisherige technische Leiter, Herr Bruno Letmathe, ist seit September 2001 zum Geschäftsführer ernannt worden.

Neuer Konzessionsvertrag


Herne schließt neuen Konzessionsvertrag mit Tochterunternehmen von GELSENWASSER

Erfolgreiche Partner seit 40 Jahren

Gelsenkirchen – Die Stadt Herne verlängert den Konzessionsvertrag mit der Wasserversorgung Herne GmbH (WVH) um 20 Jahre. Die Vertragslaufzeit beginnt mit dem 1. Januar 2002 und endet mit dem 31. Dezember 2021. Bereits seit 40 Jahren steht die WVH für eine sichere und qualitativ hochwertige Versorgung von 175.000 Einwohnern mit rund zehn Millionen Kubikmetern Trinkwasser pro Jahr. Das Unternehmen wurde 1961 als Beteiligungsunternehmen zu jeweils 50 % von der Stadt Herne und GELSENWASSER gegründet. Die Beteiligung der Stadt liegt heute in den Händen der Stadtwerke Herne AG.

mehr: http://www.gelsenwasser.de/infocenter/presse/pm_aktuell.htm
Quelle: http://www.gelsenwasser.de
WSW und Stadtwerke Velbert verhandeln


In den vergangenen Wochen wurden zwischen dem Vorstand der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und der Geschäftsführung der Stadtwerke Velbert (SWV) intensive Gespräche geführt, in denen die Möglichkeiten einer partnerschaftlichen Kooperation geprüft wurden. Die Aufsichtsräte beider Unternehmen gaben den Vorständen gestern grünes Licht für weitere Verhandlungen. Spätestens im Juni 2002 soll eine abschließende Entscheidung getroffen werden.

Quelle: http://www.wsw-online.de/
Kelag beteiligt sich an den Stadtwerken Kapfenberg


In der Sitzung vom 13. November 2001 beschloss der Kapfenberger Gemeinderat, bei nur einer Gegenstimme, den Verkauf von 35% Geschäftsanteilen der Stadtwerke Kapfenberg GmbH ( http://www.stadtwerke-kapfenberg.at ) an die Kärntner Elektrizitäts AG (KELAG)( http://www.kelag.at ). Mit diesem starken, strategischen Partner sichert die Stadtgemeinde Kapfenberg als Mehrheitseigentümer, ihr Unternehmen Stadtwerke und alle Arbeitsplätze für die Zukunft ab.

Quelle: http://www.kelag.at/information/presse/news_archiv_1614.html
Schluss mit sauer!


Unter diesem Motto stand die Vertriebstagung der R. Späne GmbH ( http://www.carela.com ), die im Oktober im Hotel Glockenhof in Eisenach stattfand.

Vorgestellt wurde anlässlich dieser CARELA®-Tagung ein völlig neuartiges Reinigungs- und Desinfektionsmittel für Trinkwasserbehälter. Im Gegensatz zu bislang gebräuch-li-chen Produkten reinigt und desinfiziert CARELA® NOVOPUR im pH-neutralen Bereich und ist somit für die Behandlung aller im Trinkwasserbereich vorkommenden Oberflächen geeignet. Erstmals ist es gelungen, bei gewohnt guter Reinigungswirkung auf saure Inhaltsstoffe völlig zu verzichten. CARELA® NOVOPUR ist ein schnell lösliches pulverförmiges Konzentrat, das in Trinkwasser gelöst und im Niederdrucksprühverfahren auf die Ober-flächen der zu behandelnden Anlage aufgetragen wird. CARELA® NOVOPUR ist kennzeichnungsfrei und entspricht dem Minimierungsgebot aus § 16 der GefStoffV und dem DVGW-Merkblatt W 291.

Rechtzeitig zu Beginn der Reinigungssaison in der kommu-nalen Trinkwasserversorgung kommt CARELA® NOVOPUR im Oktober auf den Markt.


Rheinfelden / Petershagen, im November 2001

Wasser.de Lexikon Eröffnet!


Das neue Wasser.de Lexikon ist eröffnet. Das Lexikon ( http://lexikon.wasser.de") erklärt und beschreibt Begriffe rund ums Thema Wasser und Wasserversorgung. Nach und nach werden Neue Begriffe hinzugefügt. Zusätzlich haben Sie die Möglicheit uns Begriffserklärungen per E-mail zu schicken, wenn wir diese so aufnehmen, wird unter diese Erklärung ein Link auf Ihre Homepage gelegt. Aber auch Anregungen und Begriffsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

lexikon@wasser.de

8.11.2001 Wasser.de Team

EEX und LPX fusionieren


Berlin, 26.10.2001. Die Trägergesellschaften der beiden deutschen Strombörsen, die EEX European Energy Exchange AG ( http://www.eex.de ), Frankfurt am Main und LPX Leipzig Power Exchange GmbH ( http://www.lpx.de ), Leipzig wollen fusionieren. Die neue Gesellschaft wird EEX European Energy Exchange AG heißen und ihren Sitz in Leipzig haben. Die Fusion soll bis Anfang 2002 vollzogen werden. Das haben die beiden Partner am Freitag vor Journalisten in Berlin mitgeteilt. Mit der Fusion der beiden deutschen Strombörsen werden zwei gleichberechtigte Partner zusammengehen mit dem Ziel, die führende Börse in Europa für den Spot- und Terminhandel von Energie zu werden. An der neuen EEX werden rund 90 Teilnehmer aus neun Ländern handeln.
Quelle: http://www.lpx.de/publications/press_center/index.asp#merger

26.10.2001


Auszeichnung für Wasser.de


Wasser.de wurde in das Buch der 6.000 wichtigsten deutschen Internet-Adressen ( http://www.mw-verlag.de )für das Jahr aufgenommen. Die Redakteure haben ca. 250.000 Web-Angebote getestet und eine Auswahl der 6.000 besten Web-Seiten getroffen.

26.10.2001
Wechsel im Vorstand der natGAS


Die beiden Vorstandsmitglieder Anne-Katrin Kluge und Ole Bested Hensing sind aus dem Vorstand der natGAS Aktiengesellschaft und der National Energy Services NES AG ausgeschieden. Die Geschäfte werden ab sofort von dem bisherigen Finanzvorstand Jörg Bauth weitergeführt. Darüber hinaus wurde Frau Monika Noormann zur Prokuristin bestellt und in den Kreis der erweiterten Geschäftsleitung berufen.
http://www.natgas.de

VKU und VKÖ arbeiten zusammen


Der Verband Kommunaler Unternehmen und der Verband kommunaler Unternehmen Österreichs arbeiten enger zusammen, dass bestätigten die beiden Präsidenten.

Der VKU hat über 950 Mitglieder. Das Hauptstadtbüro in Berlin steht allen Stadtwerken bei Bedarf zur Verfügung.
Wechsel bei der swb Enordia


Bremen, 17. September 2001 – Reinhold Wetjen (48), Geschäftsführer der swb Enordia GmbH, wird auf eigenen Wunsch zu einem Unternehmen der Energiebranche nach Nordrhein-Westfalen wechseln.

Die Aufgaben von Wetjen übernimmt Andreas Gonschor als Geschäftsführer Vertrieb. Gonschor ist seit 1998 in verantwortlicher Position bei der swb Enordia tätig und seit Beginn 2001 Mitglied der Geschäftsführung. Die kaufmännische Geschäftsführung verbleibt wie bisher bei Heinz Block.

Kampf um die Stromkunden


Durch die Liberalisierung des Strommarktes, ist Strom zu einem gewöhnlichen Handelsgut geworden. Die Versorger kämpfen um Ihre Kunden, der Kampf wird nicht nur über die Werbung und den Preis geführt, sondern auch vor dem Kadi.
Innerhalb weniger Tage erwirkten die Ares AG und die Stadtwerke Magdeburg GmbH gegenseitig Einstweilige Verfügungen.

Mehr dazu finden Sie in unserem Forum:
http://www.wasser.de/aktuell/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000000184
VKU- Veranstaltung wird von Wibera finanziell unterstätzt


Die VKU- Verbandstagung vom 9/10 Oktober in Düsseldorf wird auch von der Wibera finanziell unterstätzt.
Hat die Wibera noch Mitarbeiter? Wir glauben das nicht.


Stadtwerke Frankfurt (Oder) senken die Erdgaspreise ab 01. Oktober 2001


Pünktlich zum Beginn der Heizperiode senken die Stadtwerke, wie im Sommer versprochen, die Preise für Erdgas und Fernwärme zum 1. Oktober in Frankfurt (Oder).
Bedingt durch den Rückgang der Heizölpreise, die den daran gekoppelten Gaspreisen um durchschnittlich sechs Monate vorangehen, ist die Senkung der Preise möglich, erklärte Hans Tobler, Geschäftsführer der Stadtwerke Frankfurt (Oder) GmbH.

Haushaltskunden mit einem jährlichen Verbrauch von 284 bis 1075 Kubikmetern Gas sparen rund 5,7 Pf pro Kubikmeter.
Bei höherem Verbrauch ab 1075 Kubikmeter wird der Kubikmeter um 6,57 Pf billiger.

Internationale Regenwassertage 2001


vom 10. bis 14. September 2001 in Mannheim

Diese 10. Internationalen Regenwasserkonferenz des Weltverbandes (IRCSA) findet erstmalig in Europa statt. Die Tagung dient unter anderem dem Erfahrungsaustausch in den Gebieten Grauwasser-Recycling und Regenwasserbewirtschaftung.

Weitere Informationen finden sie unter: http://www.rainwaterconference.org


Ausstellung Blaues Gold (Wasser)


Vom 29.9.2001 bis Ende März 2002 findet die Ausstellung "Blaues Gold" im Gasometer Oberhausen statt.
Ohne Wasser kein Leben. Rund um das Wasser.
GWK
Auszeichnung für Wasser.de


http://www.ebb.de
Aufgrund des Wirtschaftlichen Bezugs, der Aktualität und des hohen Nutzwertes wurden diese Seiten vom Elektronische Branchenbuch EBB mit dem Titel TOP BUSINESS SITE 2001 ausgezeichnet. Damit unterscheidet sich der Online-Auftritt Wasser.de positiv von 90% aller deutschen Internet-Seiten.
Wasser.de Newsletter eingerichtet!


Der Grundstein für den Wasser-Newsletter wurde gesetzt.
Aufgrund zahlreicher Nachfragen hat sich das Wasser.de-Team entschlossen, die technischen Voraussetzungen für einen Newsletter einzurichten. In naher Zukunft werden die Nutzer dieses Dienstes über aktuelle Ereignisse rund ums Wasser informiert.
Auch sie können sich kostenlos eintragen:
http://www.wasser.de/aktuell/mailing/index.htm

(W. T. Klaas)
Über 500 Stadtwerke im Internet


Die Suchmaschine mit den meisten Versorgern (Schwerpunkt Wasserwerke)finden Sie unter http://suche.wasser.de
Hamburger Wasserwerke treten aus BGW aus


Das älteste deutsche kommunale Wasserwerk, Die Hamburger Wasserwerke GmbH treten aus dem BGW aus.
Gründe sind im Forum nachzulesen

http://www.wasser.de/aktuell/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000000155

3.8.2001
Bürger entscheiden sich für ihre Stadtwerke


Privatisierungen von Stadtwerken stoßen in den nordrhein-westfälischen Städten auf großen Widerstand in der Bevölkerung. Auch in der Stadt Hamm haben sich am 24.6.2001 die Bürger(innen) gegen den Verkauf ihrer Stadtwerke entschieden.(30.000 Stimmen)
In Düsseldorf (100.000 Stimmen)und Bielefeld haben sich Die Bürger zuvor eindeutig gegen einen geplanten Mehrheitsverkauf der Stadtwerke ausgesprochen.
Quelle Verband Kommunaler Unternehmen VKU Köln Juli 2001

Rotguss statt Messing


Die Firma Franz Viegener II GmbH & Co. KG teilt mit:
Bereits seit Anfang Mai 2001 ist das Sortiment Messing-Gewindefittings auf Rotguss umgestellt.
Mit Rotguss erfüllen wir schon jetzt die strengen Forderungen der neuen Trinkwasserverordnung, die am 01.01.2003 gültig wird und der neuen DIN 50930 Teil 6 entspricht.
Quelle viega 21.06.2001
DVGW- Zertifizierung von duktilen Gussrohren


Die Fachgemeinschaft Guss- Rohrsysteme teilt mit, dass sich alle Mitglieder der Fachgemeinschaft Guss-Rohrsysteme dem DVGW-Zertifizierungsverfahren nach VP 545 unterzogen haben.
Alle FGR- Werke wurden vom Staatlichen Materialprüfungsamt NRW nach VP 545 auditiert. Die entsprechenden DVGW-Zertifikate sind ausgestellt.
Quelle: FGR vom 3.7.2001
Staatliche Eichgebühren heizen Inflation an


Ab 1. September oder Oktober 2001 steigen die staatlich festgesetzten Eichgebühren für Wasser- und Gaszähler
Bei den gebräuchlichsten Wasserzählern steigt die Eichgebühr um über "15%" an.

Beispiel Wasserzähler Qn 2,5 von 10,67 DM auf 12,52 DM
"Das sind dann nur 6,40 Euro"

Quelle Gerd-W. Klaas

Wasser als Kugel


Am Collège de France haben französische Wissenschaftler Wasser entwickelt, welches sich aufgrund seiner Beschaffenheit ähnlich wie eine Kugel über eine Oberfläche rollen läßt.  Das behandelte Wasser verhält sich wie ein weicher Festkörper und macht somit nicht naß.
Diese interessante Mischung besteht aus Wasser und einem  Pulver aus Bärlapp-Sporen und einer Silizium-Verbindung.
Das Gemisch hat besondere Eigenschaften, so kann es durch schwache magnetische oder elektrische Felder in gezielte Bahnen gelenkt werden.

http://www.college-de-france.fr
Liberalisierung der Wasserversorgung


Die ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder hat am 10.05.2001 einen kommunalfreundlichen Beschluß zur Liberalisierung der kommunalen Trinkwasserversorgung gefaßt.
Sie spricht sich nachdrücklich für den Fortbestand der kommunalen Verantwortung für die Trinkwasserversorgung im Rahmen des kommunalen Selbstverwaltungsrechts aus.
Quelle: Städte- und Gemeindebund NRW, Jahrgang 54, Nr. 11
Az.: G/3815-00
Legionellen in Trink- und Badewasser


Hohe Legionellenwerte in Trink- u. Badebeckenwasser sind vermeidbar.
Weitere Informationen unter info@wasser.de

Kostengünstige Abwasserreinigung


Mit rotierenden Membranfiltern kann das Abwasser kostengünstig gereinigt werden
Weitere Informationen unter wisst@igb.fhg.de
Neue Trinkwasserverordnung im Bundesgesetzblatt veröffentlicht


Im Bundesgesetzblatt wurde am 28. 5. 2001 die Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung veröffentlicht.
Sie ist ab 1. Januar 2003 gültig.
Die Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie 98/83 der EG des Rates über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch.
Der Bundesrat hat zugestimmt.

Wasserverbrauch sinkt in Deutschland


In Deutschland ist der Wassergebrauch in den vergangenen Jahren stetig zurückgegangen. Nach den jüngsten Angaben des Statistischen Bundesamtes gerbraucht jeder Bürger 1998 täglich im Durchschnitt 129 Liter Trinkwasser, rund 15 Liter weniger als 1991. Das sind gut 11% weniger.
Da vor allem die Abwassergebühren überproportional gestiegen sind sparen die Bürger Wasser. Hinzu kommt, das in den neuen Bundesländern der Wasserverbrauch teilweise um 30-40 % zurückgegangen ist. Die Wasserzähler in den Plattenbauten machen das möglich.

Elektromark-Vorstand räumt Chefsessel


Dr. Peter Asmuth, der Technische Vorstand der Elektromark in Hagen, hat am 7. Mai 2001 den Chefsessel geräumt.
Werth-Holz für Vergiftung verantwortlich


Ungeachtet noch ausstehender Analyseergebnisse von wasserproben erklärte Werner Theisen, geschäftsführender Gesellschsfter der Finnentroper Firma "Wertholz" GmbH, auf Anfrage der WR, er gehe davon aus, dass sein Betrieb in Fretter für die verheerende Vergiftung des Fretterbaches verantwortlich sei.
Westfälische Rundschau 5.5.2001
Neben dem Fretterbach wurde auch das Lennewasser vergiftet.

Wasservergiftung des Lennewassers


Am 27.April 2001 um 22.10 informierte der Ruhrverband darüber, dass giftige Chemikalien in das Lennewasser eingeleitet wurden.

Viele Fische wurden vergiftet.

Die Wassergewinnungsanlagen der Stadtwerke entlang der Lenne wurden vorsorglich abgeschaltet.

Klaas 27.4.2001; 22.15




RA Ulrich Weiß RWE Gas AG Dortmund


Nach fast 15-jähriger Mitgliedschaft im Vorstand der Westfälischen Ferngas AG (jetzt RWE Gas AG)wird RA Ulrich Weiß am 30.4.2001 seinen Dienst beenden und in den Ruhestand treten.

Stadtwerke Altena GmbH


Der langjährige Geschäftsführer der Stadtwerke Altena GmbH,
Dipl.-Ing. Kurt Balkow, tritt am 1. Mai 2001 seinen wohlverdienten Ruhestand an.
75 Jahre FIGAWA


Die Bundesvereinigung FIGAWA wird 75 Jahre alt. Der Verein hat den Zweck, Technik und wissenschaft im Gas- und Wasserfach zu fördern.
Gazprom ist mit etwa 35% an Wingas beteiligt.


Wer von Wingas etwas kauft, muß wissen, daß Gazprom etwa 35%
von Wingas gehoert.
Ruhrgas ist etwa nur zu 6% an Gazprom beteiligt.

Mehr Sicherheit in der Gasversorgung


Die Stadtwerke Plettenberg bauen ab Ende März 2001 in allen neuen Gashausanschlüssen Gasströmungswächter ein.
Bei Hausanschlußleitungen die durch Baggerarbeiten zerstört werden tritt kein Gas mehr aus.
Die neue Sicherheit wird durch nur 18 Euro erkauft.

Neues Heft Wasserkraftnutzung


Die Landesinitiative Zukunftsenergie NRW hat ein neues Heft "Wasserkraftnutzung" herausgebracht.
Bestellungen unter energieland@energieland.nrw.de
Innovationspreis Sauerland 2001


Im Rahmen der Verleihung des Innovationspreises Sauerland 2001 wird die Tracto-Technik GmbH für die Entwicklung eines Spezialverfahrens zur Rohrreparatur und Rohrerneuerung ohne Grabungsarbeiten mit einem 2. Preis ausgezeichnet
Unsozialer Tarifvertrag für Stadtwerker


Die Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften haben sich auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt.
Dieser Tarifvertrag hat mit den bisherigen Strukturen des Tarifvertrages für den Öffentlichen Dienst nichts mehr zu tun.
Für die Mitarbeiter gibt es nach dem Tarifvertrag folgende Verschlechterung
1. Weniger Urlaub
2. Beihilfe entfällt
3. Unkündbarkeit entfällt  
4. Kein Lohn mehr nach Familienstand
5. Höhergruppierungen entfallen

Verbesserungen
leer

Kopfschüttelnd kann man zur Kenntnis nehmen, daß die Gewerkschaften einem solchen unsozialen Tarifvertrag zugestimmt haben.

Plettenberg, 31.3.2001, Gerd-Wilhelm Klaas
Wachwechsel


Am 28. März 2001 finden Vorstandswahlen bei der DVGW/Deliwa Bezirksgruppe Hagen-Sauerland statt.
Der langjährige Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende Dipl.-Ing. Gerd- Wilhelm Klaas, alleiniger Geschäftsführer der Stadtwerke Plettenberg GmbH, wird nicht mehr zum Vorsitzenden kandidieren.
Auf Vorschlag des Vorsitzenden wurde Dipl.-Ing. Bernd Kuhlemann vom Vorstand vorgeschlagen für das Amt des neuen Vorsitzenden zu kandidieren.

Gaspreise in Südwestfalen bleiben stabil


Die meisten Stadtwerke in Südwstfalen wollen trotz steigender Einkaufspreise ihren Gaspreis für die Tarifkunden zum 1. April 2001 nicht erhöhen.
Als Grund wird der geringe Verbrauch im Frühling und Sommer genannt.
Bei sinkenden Rohölpreisen wird damit gerechnet, daß die Gaspreise zum 1. Oktober 2001 sinken werden.

Gerd-Wilhelm Klaas, 25.3.2001, Plettenberg, info@wasser.de
Neue Trinkwasserverordnung


Der Bundesrat hat im März 2001 die neue Trinkwasserverordnung mit vielen Ãnderungen an die Bundesregierung zurückgeschickt.
Wenn die Bundesregierung die Verordnung so akzeptiert kann die Trinkwasserverordnung zum 1.1.2003 in Kraft treten.

Gerd-Wilhelm Klaas, 24.3.2001 Plettenberg
RWE GAS mit unterschiedlichen Aussagen


Vorstand Thyssengas verkündet: "Erdgas wird zum 1. April 2001 preiswerter"
Thyssengas gehört zum RWE-Konzern

Das entspricht nicht den Tatsachen. Die Stadtwerke in Südwestfalen bezahlen zum 1. April 2001 einen wesentlich höheren Erdgaspreis.

Wir hoffen, daß RWE-Gas demnächst mit einer Stimme spricht.


Gerd-Wilhelm Klaas 24. März 2001
RWE erfindet für WFG neuen Namen !


Vor einigen Tagen war in der Presse zu lesen, dass RWE für WFG AG einen neuen Namen erfunden hat. Wir schreiben diesen neuen Namen nicht, weil das alles Quatsch ist.
Das Erstaunen war sehr groß als in der Presse zu lesen war, daß RWE der Westfälischen Ferngas AG, Dortmund, einen neuen Namen verpasst hat.
Den Aktionären, die das zu beschließen hätten, wußten nichts davon.
Die Verantwortlichen bei RWE wissen ganz genau, dass solche Spielchen Blödsinn sind.
Wir schlagen vor, das sich RWE in WRE (Westfälisch Rheinische) umbenennt. Diese Umbenennung wird genau so wenig zum Tragen kommen.
Liebe Vorstandsmitglieder von RWE befasst Euch mit den Kernaufgaben.
Gerd-Wilhelm Klaas 1.9.2000, Plettenberg
Fusion RWE / VEW !


Am 23.2.2000 haben die Aufsichtsräte von RWE AG und VEW AG das Konzept des Zusammenschlusses beider Unternehmen zustimmend zur Kenntnis genommen, jedoch bedarf die Fusion noch der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Durch diesen Zusammenschluß würde sich ein Energiekonzern mit einem Umsatz von rd. 43 Mrd. Euro und rd. 170.000 Mitarbeitern ergeben. Es soll den Namen RWE AG führen. Das Unternehmen RWE will in Zukunft sein Angebot weit fächern. Als "Multi Utility" stellt RWE sein neues Unternehmenskonzept vor. Mit diesem Konzept will RWE versuchen, seine Kräfte zu konzentrieren und neuartige Komplettangebote und Dienstleistungen rund um die Produkte Strom, Gas, Öl, Kohle und Wasser anzubieten. RWE sieht den Weltmarkt für Wasser (Ver- und Entsorgung) als Geschäftsfeld mit viel versprechenden Perspektiven an.
Wasser.de unter den
"DINO - WORLD'S BEST"!


Die Seite Wasser.de hat auf DINO - WORLD'S BEST die Top-Position bekommen. Zum aktuellen Anlass, dem Welttag des Wassers (22. März 2000), hat die Redaktion von Dino-Online die weltweit bessten Seiten zum Thema Wasser gesucht. An erster Stelle steht "Wasser.de" deutlich vor "U.S. Geological Survey" und "Greenpeace".
Zitat: "Virtuell im Wasser plantschen - Sie meinen das geht nicht? Dann fahren Sie doch einfach mal mit dem Mauszeiger über das "Wasser.de". Auf dieser offiziellen Seite der deutschen Wasserwirtschaft finden Sie neben aktuellen Informationen, Verbrauchertips, Stadtwerke im Internet und vieles mehr. "Die Maus auf dem Wasserrohr" ist ein Geschicklichkeitsspiel bei dem man eine ruhige Hand haben sollte... "
Gas- u. Ölgewinnung


Auf Einladung der Westfälischen Ferngas AG besuchten einige befreundete Geschäftspartner die "Oseberg Plattform" in der Nordsee. Die Ölbohrinsel liegt etwa eine Flugstunde westlich von Bergen. Insgesamt wurden ca. 8.000.000.000 DM in das Oseberg Projekt investiert. Wir konnten uns davon überzeugen welche gewaltigen Anstrengungen unternommen werden mußten um aus 3.000 m Tiefe Erdöl und Erdgas zu gewinnen. Der Generalbevollmächtigte der Ruhrgas Dr. Heinz Oversohl hielt einen hervorragenden Vortrag über die Förderung der Kohlenwasserstoffe in der Nordsee.
Diese Exkursion wird bei allen Teilnehmern in bester Erinnerung bleiben.
Dank vor allen an den Vorstand der WFG Herrn U. Weiss sowie Herrn W. Markert.
Der gute Geist Herr R. Poetzl sorgte für einen reibungslosen Reiseablauf.
Gerd-W. Klaas
Neuer Hauptgeschäftsführer beim DVGW


Seit Juli 1999 ist Dr.Ing. Walter Thielen Hauptgeschäftsführer beim Deutschen Verband der Gas- und Wasserwerke. Wir wünschen Dr. Thielen ein herzliches "Glück auf"

Dr.Ing. W. Thielen,DVGW, (Bildmitte) fällt mit Dr. Ritter, Deliwa Verein, und den Präsidenten die Aufgabe zu, die Verbände zum 1.1.2000 zusammenzuführen und für Europa fit zu machen.

Auf der rechten Bildseite ist Dipl.-Ing. R. Krumnack, verantwortlich beim DVGW für Berufsbildung und Kommunikation.

Auf der linken Seite sehen wir den Student Wilm T. Klaas, Fa A. Klaas, Internet und Telekommunikation, der nicht nur das Energie-und Wasserfach innovativ in das Internet bringt. Einige Spiele, u.a. die Maus auf der Wasserleitung, wurden von W.T.Klaas entwickelt.


Stadtwerke Menden GmbH

Der langjährige Geschäftsführer der Stadtwerke Menden GmbH, Dipl.-Ing. O. Plote, geht im Januar 1999 in seinen wohlverdienten Ruhestand.

Georg Fischer und Wavin

Georg Fischer und Wavin werden Anfang 1999 ihre Aktivitäten im Bereich Druckfittings für die Gas- und Wasserversorgung zusammenlegen. Zu diesem Zweck wird Georg Fischer ihr Versorgungsgeschäft in die Wavin AG, Subingen, Schweiz,(nicht in der EU), einbringen und die industrielle Führung sowie die Aktienmehrheit der künftig als Georg Fischer Wavin AG auftretenden Gesellschaft übernehmen.


Neue Nachrichten, die veröffentlicht werden sollen unter e mail: info@wasser.de oder
Fa. A. Klaas, Wilhelm-Graewe-Str.33, 58840 Plettenberg.
Tel. 02391 53666

email: info@wasser.de

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