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Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys)
FeTAp klingelt nicht brummt nur
Gast (Hannes Rohr)
(Gast - Daten unbestätigt)

  15.09.2008

Hallo,

am Samstag habe ich ein prima farngrünes, schon etwas mattes FeTAp 613 fuer 5,- auf dem Flohmarkt ersteigert und es eben angeschlossen. Es funktioniert einwandfrei, bis auf den Umstand, dass es nicht klingelt, sondern nur brummt. Die Brummlautstärke lässt sich mit dem Knopf an der Unterseite regeln. Ein Aufschrauben hat nur ergeben, dass die Klingel klingelt, wenn man mit dem Schraubenzieher dagegenhaut, und der Metallklöppel, der dagegen schlägt, oben eine weisse Gumminoppe hat. Ist das der Grund?
Ich habe gar keine Ahnung von Telefonen, so dass vielleicht die Ursache auch ganz woanders liegt. Kann mir jemand einen Rat geben? Ich wäre sehr dankbar!

Schöne Grüsse,
Hannes



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 11
Gast (Hannes)
(Gast - Daten unbestätigt)

  18.09.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 18.09.2008!  Zum Bezugstext

Hallo nochmal,
ja, der Wecker hat sich auch schon wieder verstellt. Ich habe nun eine Unterlegscheibe unter die Klangschale geschraubt, so dass die Schale mininmal höher hängt und der Klöppel leichter an die Nasen unten an der Öffnung der Weckerschale, durch die der Klöppel geführt wird, schlägt. So sitzt die Klangschale fest und klingelt dennoch. Ein leichtes Schnarren bekomme ich allerdings nicht ganz weg.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  18.09.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hannes vom 17.09.2008!  Zum Bezugstext

Hallo Hannes,

die Weckerschale sollte schon recht fest geschraubt sein, sonst verstellt sie sich schnell wieder durch die Vibrationen des Klöppels. Die 61er klingen im Gegensatz zu einem W48 mit Zweischalen-Wecker schon merklich dünner, nur brummen sollten sie nicht, wenn die Lautstärke auf Maximum gedreht ist.

Steffi hier im Forum hätte sehr wahrscheinlich noch einen einwandfreien 61er-Wecker für Dich da, Deiner hat wohl im Laufe der Zeit an Magnetismus verloren (wie im anderen Thread beschrieben).

Gruß, Norbert
Hannes
(Mailadresse bestätigt)

  17.09.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von karlheinz weber vom 17.09.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,

das Problem ist ganz banal: die Klangschale war zu fest geschraubt. Schraube ein wenig lösen hat geholfen - allerdings leider auch nur zeitweilig, und ein wirklich schönen Klang ergibt auch das nicht. Es scheint aber jedenfalls tatsächlich ein rein mechanisches Problem zu sein. Ich fummele wohl einfach noch ein wenig weiter.
Die Idee mit dem Handyanruf hatte ich auch schon, danke dennoch - sowie natürlich vielen Dank für die ganzen anderen Hinweise!
Grüsse,
Hannes
karlheinz weber
kwr163t-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  17.09.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hannes vom 17.09.2008!  Zum Bezugstext

hallo hannes!

das hat wohl nichts mit den brücken zu tun, denn wären diese falsch gesteckt, würde das teil keinen ton von sich geben.
wenn der wecker heftig schnarrt, dann versuch doch mal den wecker einzustellen, denn dann kommt der klöppel nicht ganz an die weckerschale sondern vibriert in der luft. dazu löst du oben auf der weckerschale die eine bzw. zwei kleinen schrauben bis die schale beweglich ist und verdrehst oder verschiebst die weckerschale so, das der klöppel sauber anschlägt und der wecker ausklingt. das ist etwas fummelarbeit, ist aber mit etwas geduld zu bewerkstelligen. bei einem zweischalenwecker müsstest du das mit beiden weckerschalen machen, das wäre noch etwas fummeliger.
nimm einfach dein handy und ruf dich auf dem festnetz selber an. wenn du es nur klingeln lässt, kostets nichts. so mache ich es auch immer.

gruss, karlheinz
Hannes
(Mailadresse bestätigt)

  17.09.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 16.09.2008!  Zum Bezugstext

Vielen Dank für die vielen Hinweise!

Also, die Stromstärke kann ich leider nicht prüfen, und einen Stelltrafo habe ich leider nicht. Aber ich glaube auch eher nicht, dass es an mangelndem Rufstrom liegt, denn der Klöppel schnarrt bei Anruf heftig, nur scheint er die Klangschale nicht zu erreichen. Ein Versetzen des Weckers hat leider auch keine Besserung gebracht.
Der von mir zuerst von mir als Gumminoppe angesehene weisse Plastikaufsatz auf dem Klöppel ist, so habe ich inzwischen gesehen, Standard - er hält einfach den Metallteil des Klöppels fest.
Nach Lektüre der FeAp61.de-Seite habe ich mich mal am Umstecken der Schaltbrücken versucht. Bei mir ist geschaltet: A1-A3 und B2-B3. Letztere Brücke habe ich sowohl entfernt als auch auf B1-B2 versetzt - leider kein Ergebnis. Kann es dennoch an der Schaltung liegen?

Mein Eindruck ist in jedem Fall, dass den Wecker genug Strom erreicht, denn er schnarrt heftig - nur erreicht er eben die Klangschale nicht. Kennt jemand das Problem? Danke schon einmal im Voraus!!

Grüsse, Hannes

PS: Ich habe mal ein Bild meiner Schaltung eingefügt, vielleicht sagt das ja jemandem was...


Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  16.09.2008

Hallo Hannes,

ich tippe auch wie Karlheinz auf diese Gumminoppe als "Geräuschdämpfer". Der Wecker wird eingestellt, indem man ihn auf volle Lautstärke dreht und die Glocke bei gelöster Schraube in ihrem Langloch etwas verschiebt - danach die Schraube wieder anzieht. Das Spiel wiederholen, bis man den besten und lautesten Klang erreicht hat.

Gruß, Norbert
karlheinz weber
kwr163t-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  16.09.2008

hallo hannes!

mach doch einfach mal die gumminoppe von dem klöppel ab. die wird bestimmt jemand zur geräuschdämpfung dort angebracht haben. ich habe schon tempo-taschentücher, schaumgummi und ähnliches zeugs aus telefonweckern geholt, weil da jemandem die klingel zu laut war. ich denke, das wird es sein.

gruss, karlheinz
Gast (wolfgang z)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.09.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Hannes Rohr vom 16.09.2008!  Zum Bezugstext

Hallo hannes,
naja mit den holländischen sachen kenne ich mich nicht aus, also vielleicht reicht der Rufstrom (hängt von der eingebauten Stromquelle ab, Wandler vermutlich, oder Trafo). Hast du 40 bis 60V wechselstrom zur verfügung? Stelltrafo, oder so? dann mal dranhalten, aber nicht den Hörer abnehmen!!!, nur test zum klingeln , bimmelt er jetzt? ansonsten Anschluß prüfen, oder messen, wieviel V-Wechselspannung kommen aus der Anlage raus, kannst auch Strom messen, müßte so bei 40mA wechselstrom bimmeln
viel erfolg   wolfgang
Sabine
herper-duerent-online.de
(Mailadresse bestätigt)

  16.09.2008

hallo hannes
schau mal hier unter varianten nach.
eventuell mußt du nur umstecken
http://www.feap61.de/

grüße
Gast (Hannes Rohr)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.09.2008
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang z vom 16.09.2008!  Zum Bezugstext

Hallo,
danke für Deine Antwort!
Am FeTAp-Kabel waren das weisse und das braune Kabel abisoliert, die habe ich an ein 4-adriges Kabel mit RJ-Stecker gefriemelt. Das Ganze hängt an einer (niederländischen, denn dort bin ich gerade) ISDN-Anlage (namens Quatrofox).
Hilft diese Info weiter?
Gast (wolfgang z)
(Gast - Daten unbestätigt)

  16.09.2008

Hallo hannes,
wo   hast du das denn angeschlossen?, 'normale' T-Net-dose, oder anlage?
wolfgang



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