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Kategorie: > Nummernschalter
NrS Prüfen
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  25.03.2007

Hallo zusammen,
ich habe mal wieder eine frage, da ich nicht 30-80€ für einen NrS Prüfer ausgeben kann frage ich, kann man auch mit einem anderen gerät außer NrS Prüfer einen NrS Prüfen ??

Viele Grüße
Thomas.N



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 91
Christopher Maurer
c.maurer.mailgmail.com
(Mailadresse bestätigt)

  17.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 17.12.2012!  Zum Bezugstext

Danke für den Rat, ich werde im Labor noch eine weitere Messung durchführen mit 600 mA, wie du unten beschrieben hast. Dann sehe ich ja, ob die Flanken gleich sind.


Gruß
Christopher
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  17.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Christopher Maurer vom 17.12.2012!  Zum Bezugstext

die Flankensteilheit sagt nix über den NS, sondern nur, daß die Anzugs- und Abfallzeit des Messgeräts nicht gleich sind. Der Punkt, am dem die Flanke beginnt, ist relevant, allerdings gibt es vor diesem Beginn schon eine Abfall- bzw Anzugsverzögerung. Wenn die nicht gleich sind misst man Mist.

In die steigende Flanke geht die Stabilität des Netzgeräts ein, oder besser umgekehrt, zu weiche Netzteile verzögern den Anzug. Das Abfallen hingegen ist davon völlig unabhängig, weil ja dann kein Strom fließt. Heisst also, Dein Netzgerät zuhause ist beim Einschalten zusammengebrochen.
Christopher Maurer
c.maurer.mailgmail.com
(Mailadresse bestätigt)

  17.12.2012
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 24.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo,

ich greife den Thread wieder auf, da ich seit einiger Zeit Besitzer eines Impulsschreibers "Fg Reg 2e" bin.
Er unterscheidet sich von dem hier erwähnten Impulsschreiber durch einen zusätzlichen Kontakt für eine Fernsteuerung.

Ein Bild gibt es hier auf Seite 24 des .pdf: http://www.hans-neuendorff.de/media/a8d2f0d2c8c1421ffff805dfffffff2.pdf

Mein Gerät hat nur eine englische Anleitung, und den Spannungseingang 24/60V, aber 60V nutze ich eh nicht.
Nachdem ich den Impulsschreiber bekommen hatte, habe ich die Anleitung von Detlef (Vielen Dank) gelesen, und ihn mal mit in die Uni genommen; dort gibt es bessere Netzteile, die auch wirklich 24V/1A leisten können.
Der Test mit einem bereits überholtem 38er DFG-Nrs verlief gut.

Für zwei Sachen habe ich aber noch Fragen:
1. Der Streifen ist soweit OK, die Abmessungen für Impuls/Pause (8mm/13mm) stimmen etwa, der Nrs ist aber für eine FritzBox eingestellt.
Er läuft schneller als die üblichen 10Hz, etwa bei 11,25Hz.
Diese Werte habe ich von meinem Gossen-Messgerät, womit ich sonst die Nummernschalter einstelle.

Die steigenden Flanken sind steiler als die fallenden Flanken, das ist der komplette Gegensatz zu den Streifen, die hier vorher produziert worden sind.
Gibt es dafür eine Erklärung? Den Test habe ich mit 24V/1A durchgeführt.

2. Das mm-Kontrollmaß kann man auf den Streifen kaum erkennen. Gibt es eine Möglichkeit, wie man den Andruck der Umlaufrolle erhöhen kann, dass sich die feinen Striche besser auf das Papier abdrücken?

Gruß
Christopher


Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  11.11.2007

Hallo noch mal,
ich hab noch eine Frage, hat einer vielleicht Bilder von der Kabelbefestigung? ich glaube das ist bei meinem nicht mehr original.

Viele Grüße
Thomas
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  09.11.2007

Hallo zusammen ich bins noch mal ,
ich hab mal wieder ein Problem und zwar mein Impulsschreiber der hat,

1. beim letztens als ich einen NrS Testen wollte nicht richtig geschrieben ( ist immer hängen geblieben)

2. beim Testen war der App. Lauter als normal.

Daher hab ich das Ding auf gemacht und nachgesehen, und was ich da sah hat mir gar nicht gefallen, eine Seite der Aufhängung für die Schwungscheibe ist an beiden Seiten durchgebrochen, dass Problem ist, genau jetzt brauch ich den App. Und der ist hin :-(
Darum frag ich jetzt mal hier nach: Kann einer meinen Impulsschreiber Reparieren?? Oder ist der jetzt ein Fall für den Schrott?.

Ich hoffe das mir einer einen guten rat geben kann.

Viele Grüße
Thomas  
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  26.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 26.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef,
das kann ich mal machen, ich gib dir dann  morgen bescheid.

Viele Grüße
Thomas.N
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  26.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 26.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas, das Ding ist also wahrscheinlich von 1951. Wie man aus dem kryptischen Siemenszeug das Jahr ermittelst findest Du über die Suchfunktion des Forums. Ob der Kondensator hinüber ist, kann man aus der Aufschrift natürlich nicht entnehmen, schade eigentlich. Wie wäre es, wenn Du einfach mal die Schreibsysteme tauschst. also nsi mit dem System 2 und nsa mit dem System 1 misst. Der Kondensator wird schon nicht in beiden Seiten den gleichen Fehler haben. Wenn die Streifen immernoch so aussehen (bis auf die getauschten Seiten) ist es wohl doch eher die Spannung.
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  26.04.2007

Hallo zusammen,
also da steht,

      SIMENS
   2x1 µF 160V
      0°...+60°
2x1/160 DIN 41154
        5 G 2

Grüße
Thomas.N
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  25.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 24.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Georg,
ich werde mal nachgucken.

Thomas.N
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 24.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Georg,

aha - ein WEGO-Kondensator aus meiner Heimatstadt Freiburg im Breisgau, Firma Rinklin & Winterhalter :-)

In den beim schweren Luftangriff Nov. 1944 zerstörten Werksruinen, welche bis in die späten 1970er-Jahre standen (!) haben wir als Kids noch gespielt.

Dein Kondensator fällt vom Datum her in das unschöne Kapitel der Zwangsarbeit.

Kurzes OT - weiter im Text ;-)

Gruß, Norbert
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  24.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 24.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef,
man müßte auch die Induktivität kennen, um alles
genau zu durchschauen.
Hallo Thomas, du solltest dir auch mal den Kondensator genau ansehen, die trugen damals immer ein Herstelldatum.
ein Zahl wie 843 bedeutet dann August 43.
Das angehängte Bild zeigt einen Kondensator aus
einem Telerapid mit eingebauten 100 Ohm.
Gruß
Georg


Gast (Detlef Genthe)
(Gast - Daten unbestätigt)

  24.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 24.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Georg, da köntest Du recht haben. Funkenlöschung über die gesammte Induktivität statt über das stromdurchflossene Stück funktioniert datürlich auch, die Gegeninduktion baut sich ja über die ganze Spule auf. Also zu früh gemeckert. Das mit der Abfallverzögerung stimmt auch. Die ist zwar bei so eine niederohmigen Spule gering, aber hier geht es um viel kürzere Verzögerungen als in üblichen Relaisschaltungen realisiert werden. Also wenn das mit der Spannung nicht hilft kann man auch noch den Kondensator ansehen oder einfach ersetzen. Meine Güte, da muß man über einen einfachen Stromkeis mit einer handvoll Bauelemente noch richtig viel nachdenken.
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  24.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 24.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,
na geht doch :=)
Für mich ist so etwas sehr lästig, ich lese sehr schnell,
und wenn jemand mich durch Kleinschreibung oder
weglassen der Satzzeichen zum "buchstabieren" zwingt,
bin ich schlicht verärgert.
Tja, was die zweite Sache betrifft, mußt du genau
hinsehen, welche Zeit und somit welche Typen an
Kondensatoren gemeint sind.
Telefonkondensatoren der 20er sind praktisch immer hin,
einen Kondensator aus den 30ern oft.
In der Nachkriegszeit ist das wesentlich komplizierter,
da dann immer mehr unterschiedliche Kondensatortypen
verwendet werden.
Ab BJ ca 1960 braucht man Kondensatoren aus Posttelefonen
nicht zu prüfen.
Gruß
Georg
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  24.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 24.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Georg,
das tut mir leid wenn ich so schlimm schreibe, aber das hat nichts mit cool zutun, und das mit dem Kondensator hab ich nur gesagt weil ich das hier im Forum schon gelesen habe .

Viele Grüße
Thomas.N
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  24.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 24.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef,
ach ja die alte Technik....
der Kondensator ist nicht nur zur Funkenlöschung da.
Anzug- und Abfallverzögerung werden durch die
Kapazität beeinflußt,
aber auch ein Schluß über die Wicklung wirkt sich aus.
Ich empfehle Lektüre über Relaisschaltungen in einem
älteren Buch.
Die Schaltung der beiden Wicklungen und der RC-Kombination
ist sehr durchdacht, was klar ist, wenn man wahrnimmt,
daß die beiden Wicklungen einen angezapften Trafo darstellen.
Im übrigen sind die Schadensbilder so alter Kondensatoren
sehr vielfältig, mit offen (Kapazität Null) und
Kurzschluß ist es nicht getan.
Es empfiehlt sich eine Widerstandsmessung mit ca 60 Volt
Spannung (die Post hatte derlei Ohmmeter)
und eine Prüfung der Kapazität.

Auch ein Blick auf den Anker der Schreib"relais"
lohnt, sollten dort keine amagnetischen Distanzniete
zu sehen sein, würde ich mit einem Stück Klebestreifen
das mögliche Kleben der Anker unterbinden.
Gruß
Georg
@Thomas,
ich antworte grundsätzlich Schreibern, die vorsätzlich
die Rechtschreibregeln mißachten, nicht.
Bei dir ist es dieser "Brabbel-Lallstil" ohne Satzzeichen. Du schreibst cool, ich helfe cool (nicht).
Außerdem scheinst du ja genügend Wissen über
die Haltbarkeit von Kondensatoren zu besitzen.
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  24.04.2007

Hallo Detlef,
aha soweit habe ich nicht gedacht da versuch ich mal eine 24V Quelle zu besorgen ach ja normaler weise Lernen wir so was noch in der schule aber den Lehrer den ich in PH hab ist einer der behauptet das durch einen Kühlschrank 10A fließen :-) da kannst du dir ja vorstellen was wir lernen oder :-) aber das ist was anderes ich weiß auch ohne schule was das heißt
U/R=I = Spannung (Volt)/Widerstand = Stärke (Ampere) aber ist der Kondensator(C)denn notwendig wenn ja kann man den ja ersetzten wobei es ja immer hier im Forum geschrieben wird das die Dinger unkaputt bar sind von daher hat der doch recht wenig damit zutun
da liegst eher an der Quelle dann werde ich die so schnell wie möglich ersetzten gegen 24V.

Viele Grüße
Thomas.N
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 23.04.2007!  Zum Bezugstext

Ach ja der Kondensator. Der ist zur Funkenköschung durchaus noch da, daß die nicht benutzte Spule bei 24V im Funkenlöschzweig ligt ist wohl eine nicht allzu durchdachte Schaltung, sie wird aber Ihren Zweck sicher noch erfüllen. Bei dem Impulsverhalten habe ich den Ko nicht im Verdacht. Wenn der durchgeschlagen ist entsteht über nicht benutzte Wicklung und Wi ein Nebenschluss und die 2 Wicklung wird gegensinnig erregt. Glaube ich nicht, dann wäre  der Anzug noch schlechter. Und wenn er einfach keine Kapazität mehr hat, geht das auf die Funkenlöschung nicht mehr, die eigentlichr Prüfung funkioniert.
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  24.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 23.04.2007!  Zum Bezugstext

zu erstens, Du bist im Irtum, ich habs befürchtet, wir sind beim Ohmschen Gesetz. Sei bitte nicht sauer aber lernt man das wirklich nicht mehr in der Schule oder hast Du nur vergessen es anzuwenden?
Wenn das Ding 15V liefert, die Spule aber 40 Ohm hat fliessen 375mA(U/R=I). Da hilft auch nix, daß das Gerät 1A liefern kann, die fliessen hier nicht. Bei 24V fliessen 600mA. Da der Bums von so einer Magnetspule proportional dem Strom ist, hämmert das Ding bei Dir nur mit reichlich halber Kraft. Die Ankerrückholfeder von dem Schreibsystem ist so dimensioniert, daß bei 600mA  die Anzugs- etwa gleich der Abfallverzögerung ist. Nur dann ergibt sich eine Impusverzerrung nahe null  die für ein Messgerät nötig ist. Wenn Du nun nur 375mA durch die Spule schickst, kann sein daß das Schreibsystem zwar anspricht, aber gerinfügig langsamer. Da reicht schon 0,01sec und das Messgerät ist ein Schätzeisen! Das war mir auch nicht sofort klar als Du was von 15V erzählt hast, ich muss auch manchmal doppelt nachdenken. Ausserdem ist meine Schulzeit auch schon lange her. Also  dreh die Spannung etwas höher. Z.B. könntest Du 2 Flachbatteriern in Reihe zu deinem Netzgerät schalten, das ist schnell gemacht und erfüllt den Zweck.
Das Reedrelais ist ein Relais mit sehr geringen Schaltzeiten, alle anderen Eigenschaften sind hier unwichtig. Details im Lexikon Deines Vertrauens. Dei Spule wird in die a- oder b -Ader eingeschliffen, d.h. in Reihe zum Apparat geschaltet. Nun wird dieser auf Impulswahl gestellt und der Kontakt des Relais statt des nsi an den Impulsschreiber geklemmt. Das2. System wird nicht benutzt, fertig. Nun sollte ein Streifen mit Idealem Impulsverlauf rauskommen. Bezüglich der Ablaufgeschwindigkeit ist er das auch sicher so, die Frage ist das Impulsverhältnis. Wenn Das dann so aussieht wie bei deinen NSen liegt eine Impulsverzerrung vor und Du musst die Spannung erhöhen. Ich würde es gleich machen.
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  23.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 23.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef,
1. also mein Netzteil Liefert Max 15V und generell 1A von daher glaube ich nicht das es daran liegen kann die andere Sache ist die NrS von mir laufen auch alle unterschiedlich schnell und der NrS vom 612 ist eh kaputt ich kann ja mal einen streifen vom W48 machen den NrS hab ich noch nicht geprüft kann ich aber mal machen.

2. was ich nicht verstehe ist das mit den Reedrelais wie die eingesetzt werden sollen und warum?

@Georg
am Kondensator kann es nicht liegen da ich ja über 24 und nicht über 60V arbeite kann es ja auch egal sein wenn der kaputt ist oder ?

Viele Grüße
Thomas.N
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  23.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 23.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef,
dieser Impulsschreiber ist meines Wissens
von den 30ern an gebaut worden.
Der Kondensator da drin könnte "seltsam"
geworden sein.
Der neuere Impulschreiber der Bundespost
hatte einen selbstanlaufenden Motor und
ein helles Holzgehäuse, war aber sonst
technisch ähnlich bis identisch.
Gruß
Georg
Gast (Detlef Genthe)
(Gast - Daten unbestätigt)

  23.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 23.04.2007!  Zum Bezugstext

4 verschiedene NS und immer die Unterbrechungen zu lang, da ist das Prüfgerät schuld. Ich denke, Du solltest doch mal 24V anlegen. Das Netzteil muß mindestens 600mA liefern können. Wenn das Schreibsystem eine zusätzliche Anzugverzögerung von einigen ms hat, das Abfallen geht aber natürlich so schnell wie es sollte, kommt es zu diesem Fehler. Kannst Du das nachvollziehen? Wäre schön, wenn Du mal schreibst was Du schon verstanden hast, das macht auch das Erklären einfacher. Vielleicht hast Du ja schon ein paar Grundbegriffe Elektrotechnik und ich kann mich viel kürzer fassen.
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  23.04.2007

OK das stimmt ich schreib nie viel aber ich hab die streifen mal markirt

Thomas.N


Gast (Detlef Genthe)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 22.04.2007!  Zum Bezugstext

die Spule hat natürlich 40 Ohm, nicht Volt.
Gast (Detlef Genthe)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 22.04.2007!  Zum Bezugstext

mensch Thomas, sei doch nicht so schreibfaul. Soll das jedesmal der gleiche NS sein? bei dem ganz rechts sind die Impulse immer noch zu lange auf, dafür ist die Ablauggeschwindigkeit nur gerinfügig zu schnell. Sieh dir aber mal das Ende an. Erstmal ist der letzte Impuls vergurkt, möglicherweise irgendwas mit dem nsr(wenn es denn ein 38er ist), auserdem geht der nsa zu früh auf, das gibt ein hässliches Knacken zum Ende jeder Ziffer.
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 22.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef,
um ein Relais (oder zwei) wird man da
nicht herumkommen. Daß der Schreiber
derart viel Strom braucht, hätte ich
nicht gedacht.
Gruß
Georg
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007

Hier sind ein paar streifen


Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 22.04.2007!  Zum Bezugstext

ich kenne das WIZM104 nich , nehme mal an das hat einen Stromschleifeneingang oder was auch immer, jedenfalls elektronisch. Da kann man ja einiges mit machen, bei dem Streifenschreiber ist das anders. Guck mal in die Schaltung die Thomas eingestellt hat. Da sind blanke 24V auf eine Spule des Schreibsystems von 40V. Macht 0,6 A, und die braucht es auch, jedenfalls ungefähr. Damit muß nämlich die Trägheit von dem Schreibdings überwunden werden, ausserdem arbeitet die Spule gegen eine ziemlich kräftige Abreissfeder oder etwas Ähnliches. Geht nicht anders, wenn so ein schreibdings die Impulse die es misst nicht durch die eigene Trägheit völlig verzerren soll. Und mit Strömen sagen wir minimal 300mA machen wir dem TWB keine Freude.
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007

Hallo zusammen,
das kann nur am NrS liegen, wie ich den App. bekommen habe war beim NrS das Siegel beschädigt und die Haube war locker aber ich kann zum vergleich noch zwei andere Streifen reinsetzten und das mit den Relais müsst ihr mir auch noch mal erklären das hab ich nicht verstanden.

Viele Grüße
Thomas.N  
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 22.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef,
einen TWB75 habe ich schon direkt in die
Stromschleife meines WIZM104 eingeschaltet,
das funktioniert einwandfrei.
Bevor man sich Gedanken über das Impuls/Pause-Verhältnis macht,
sollte zunächst mal die Geschwindigkeit in Etwa stimmen.
Das Verhältnis ist doch bei den alten NS durch die
Geometrie des Flügelrädchens festgelegt, und kaum abzuändern.
Gruß
Georg
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 22.04.2007!  Zum Bezugstext

ja, oder mal einen andern ranhängen. Da würde mich das Impulsverhältnis interessieren. Wenn der auch zu lange offen ist wäre es möglich, daß der Fehler doch aus der zu geringen Spannung stammt.
Hat jemand eine Idee wie man einen modernen Apparat als "Zeitnormal" misbrauchen könnte? Die lassen sich doch fast alle noch auf Impulswahl stellen. Sollte dafür nicht einfach ein Reedrelais (schutzrohrkontaktrelais) in Reihe in einer Ader reichen? Bitte keine anderen Relaisbauformen verwenden, die verzerren Impulse, ausgenommen Telegrafenrelais und ganz kleine Bauformen. Reedrelais habe ich noch ein paar rumzuliegen, da kann Thomas gerne welche haben. Die passen in einen Briefumschlag.
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 22.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef,
im Prinzip kann so ein Motor zu schnell laufen,
aber nur doppelt so schnell als richtig,
3/2 mal zu schnell ist eigentlich nicht möglich.
Den Nummernschalter sollte man wohl mal zerlegen, putzen und
neu schmieren.
Gruß
Georg
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 22.04.2007!  Zum Bezugstext

na prima, sieht doch toll aus. Jedenfalls macht der nsr (falls das ein NS38 o.Ä. ist) was er soll und der nsa geht auch zum richtigen Zeitpunkt auf. Relativ ist der nsi zu lange offen, der soll ein Impulsverhältnis von 1:1,6 haben, also pro Impuls 40ms zu und 60ms offen sein. Bei Dir ist es etwa 1:2. Die Ablaufgeschwindigkeit ist vermutlich zu langsam. Ich nehme mal an, das ist eine Millimetereinteilung. Wenn die Ablaufgeschwindigkeit 25cm je Sekunde beträgt müste ein vollständiger Impuls 60+40=100ms lang sein, also 25 mm. Was ich da auszähle sind eher 35mm. Dafür gibt es 2 Erklärungen: der ns ist zu langsam, die Ablaufdauer so über den Daumen 1,5 sec -oder das Prüfgerät läuft zu schnell. Was meinst Du? Wenn Du das Gerät im Verdacht hast können wir es mit 50 Hz auch mit Bastlermitteln prüfen. Aber eigentlich ist das ein Synchonmotor, wieso sollte der zu schnell laufen. Du sitzst doch in Europa, oder? Wegen 50/60Hz Netz.
Das mit dem 15V scheint kein Problem zu sein, wenn man sich Mühe gibt erkennt man, daß die Flanken beim Einschalten etwas schräger sind als beim Ausschalten. Hast Du super hingekriegt.
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 22.04.2007!  Zum Bezugstext

So es ist geschafft hier mein erster TEST streifen

Viele Grüße
Thomas.N


Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 22.04.2007!  Zum Bezugstext

Alles Klar ich werde den ersten streifen reinsetzen

Viele Grüße
Thomas.N
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  22.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

ist ja prima, nun nochmal das gleiche für den nsa aufbauen, für das 2.System an weiss und braun. Dann takert auch das andere System, aber nur einmal je Nummernschalterablauf. Dann solltest Du noch die Schreibnadeln kontrollieren, die müssen beim Tackern auf der stelle je einen kleinen Strich auf dem Wachspapier hinterlassen. Das die beschichtete Seite des Papiers zu den Nadeln zeigen muß ist Dir sicher klar. Dann Stecker in die Steckdose, NS aufziehen, hebel 5 beherzt nach rechts drücken und sofort danach den Nummernschalter ablaufen lassen. Wie gesagt, eine Sekunde zögern kostet 25cm Streifen. Wenn der NS zur Ruhe gekommen ist den Hebel wieder loslassen. Ich hoffe, die zu geringe Spannung führt nur zu schrägeren Flanken, das werden wir auf den Streifen sehen. Du kannst ja die ersten Versuche fotografieren oder besser scannen, dann können wir ja an Deiner Nummernschaltereinstellung rummaulen ;-). Auf jeden Fall erstmal Glückwunsch, hätte nicht gedacht das so schnell was tickert. DG
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

jo es takert aber nur mit 15V mehr hab ich nicht leider
aber soweit alles ok
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

so, weiter

ich nehme mal an, Du hast eine 24V - Quelle besorgt. Dann denke Dir einfach die rechte Wicklung und die 60V klemme weg. Der Kondensator und der Widerstand oben dienen der Funkenlöschung und sind für die Funktion unerheblich. was der linke obere Kontakt macht weiß ich auch nicht, möglicherweise wird er vom Hebel 5 mit betätigt. Das merkst Du schon wenn das Schreibsystem nicht klackert ohne daß Du den Hebel nach rechts drückst.
also verbindest Du jetzt die klemme plus mit dem gelben Anschlußdraht des NS, (beim NS38 liegt der nsi zwischen gelb und grün), den grünen verbindest Du mit dem Pluspol Deiner Spannungsquelle. Den Minuspol der Spannungsquelle verbindest Du mit der Klemmen 24V. Fertig.
Den Netzstecker ziehst Du dann erstmal raus, wir testen ohne Transport. Wenn Du jetzt den Nummernschalter ablaufen lässt sollte sich die kleine Nadel hektisch hoch- und runterbewegen. Wenn nicht einfach mal den Hebel 5 dazu drücken.  Na, tackerts?
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

OK
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

na ich werde mal anfangen, vielleicht hilft noch jemand. Ich habe Dir übrigens per PM die Beschreibung von einem NS38 geschickt. Auch wenn es Dir vielleicht um modernere Nummernschalter geht, zum Verständnids ist erstmal der 38er besser.
Zum Verständnis von fernmeldetechnischen Schaltungen mal was Grundsätzliches. Den Pluspol  der Stromversorung hatte man immer geerdet, d.h. über einen Erdpflock oder ähnliches mit dem Erdpotential verbunden. Deshalb findet man auf den Schaltungen unten überall ein Erdsymbol. Diese Punkte musst Du Dir einfach alle miteinander  und mit der Plusklemme Deiner 24V Quelle verbunden denken. Daß die bei Dir garnicht geerdet sind tut hier nichts zur Funktion. Wie Du siehst, besteht die Schaltung aus zwei identischen Teilen für die beiden Systeme.
Wir betrachten jetz mal nur die linke Hälfte der Schaltung und nehmen die für den nsi, wenn das läuft kannst Du Dir die andere Hälfte für den nsa zusammenreimen.
Fortsetzung folgt gleich, ich will die Texte kurz halten.
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

?? ich werde da nicht schlau draus wäre doch besser wenn du mir das erklärst
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas, ist schön, daß Du die kiste schon mal am transportieren hast. Warum Fremdspannung hatte ich doch schon erklärt. Man hat sich in diesen Prüfgeräten einfach das Netzteil gespart.  Überall wo so ein Ding eingesetzt wurde, war 24v oder 60v da, sowas hat kein Entstörer mit zum Teilnehmer geschleppt. Nun musst Du Dir was Ausdenken. Am besten ist ein Labornetzteil. Verstehst Du die Schaltung oder soll ich sie Dir erklären? Welches der Systeme Du für nsi und welches für nsa nimmst ist egal, daraus folgt nur was oben und was unten auf dem Streifen landet.
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef,
also was ich wissen wollte ist wo ich welchen Kontakt vom NrS anschließen muss und warum brauch ich noch eine Fremdspannung? Das hat mich ein bisschen verunsichert und das mit dem Papier Transport das hat wie ich den App. bekommen hab auch nicht Funktioniert ich hab die Kontakte gerade gebogen und schon ist alles wieder OK d.h. das Papier wird erst Transportiert wenn ich den Hebel 4 hoch drücke auch dann erst kommen die nadeln mit dem Papier in Kontakt und könnten Schreiben.

Viele Grüße
Thomas.N    
Gast (Detlef Genthe)
(Gast - Daten unbestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

vermulich ja, so ein Synchronmotor muß nicht selbst anlaufen. In der Anleitung steht der schöne Satz:"Der Motor wird durch Drehen des Handrades an der Transportrolle 4 nach links angeworfen" hast Du das gelesen und gemacht? RTFM! Wenn die Kiste sich jetzt dreht ohne das Papier mitzunehmen ist alles gut, anderenfalls nicht. Hast Du denn schon die Gleichspannung die auch noch benötigt wird? Dann kannst Du ja schon mal einen Nummernschalter anschließen und ohne Papiertransport die Schreibsysteme arbeiten lassen. Schreib doch mal bitte was Du an der Anleitung oder der Schaltung nicht verstehst. Ist das Problem, daß da nur von Kontakten und nicht von einem NS die Rede ist? Mit der Kiste kann man eben auch andere zeitliche abhängigkeiten prüfen. Hier ist es eben das timing von nsi/nsr im vergleich zum nsa.
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007

Hallo nochmal,
ist das Normal das der App. Total laut brumt wenn man ihn einschaltet oder nicht ??
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

Besser bekomme ich das nicht hin.

PS: das ist ein Fg reg 2 b


Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

Das hilft ja schon mal weiter. Im Deckel ist die Prüfanweisung zu sehen, aber so nicht zu lesen, mach doch bitte in Bild davon.
Mit System 1 und2 sind sicher die beiden Schreibsysteme bezeichnet. Ich vermute mal, das dieses Gerät Start/Stopp einfach mechanisch handbedient über die Andruckrolle macht. Das geht auch, Du musst nur das Timing zwischen Nummernschalter und Druck auf den Andruckrollenhebel etwas üben. jede sekunde Fehler bedeuten hier 10 cm Band weg. Deshalb erstmal mit irgenwas anderem oder ohne Band spielen. Hast Du eine Spannungsquelle 24 oder 60V Gleichstrom?. Mehr wenn ich die Anweisung im Deckel lesen kann, sonst schreibe ich noch was falsches.  lustiges Basteln , Detlef Genthe
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007

Hier die Bilder.

Thomas.N


Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 21.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,
irgendwie erwarte ich dein Posting schon eine Weile. Wenn eine Lösung die aus ein paar Drähten und einer alten Taschenlampenbatterie besteht schon zu kompliziert ist, ist es ein richtiges Prüfgerät sicher auch.
Aber nun zum Prüfgerät:
1. es ist für Anfragen immer nützlich zu schreiben welches Gerät das genau ist. Zumindest Siemens und RFT sind mir bekannt, da gab es auch sicher mehrere Ausführungen.
2. zum experimentieren am Anfang auf keinen Fall das Wachspapier verwenden. Wenn Du den Start-Stop Vorgang nicht im Griff hast ist ganz schell eine Rolle abgespult und vom Aufrollen wird das Zeug nicht besser. Notfalls erstmal mit Luftschlangen experimentieren. Wenn Du den Ablauf im Griff hast kannst Du immer noch auf das mitgelieferte Wachspapier umsteigen.
3. Stromversorung. Die mir bekannten Geräte brauchen 2 Spannungen. Einmal Netz für den Synchronmotor der das Band da durchzieht und eine Gleichspannung für die Magnete die die Schreibnadeln bewegen und für die Start- Stoppsteuerung.  Die ist entweder per Brücken umschaltbar 60,48 oder 24V oder fest. Die musst Du erstmal erzeugen. Ist leider so, früher gab es dort wo solche Prüfgeräte eingesetzt wurden eine der drei Spannungen ganz sicher. Da war es einfach nicht nötig ein Netzteil in das Gerät mit einzubauen. Der Synchronmotor läuft direkt mit 220V.

Ein paar Bilder wären schön, auch von der "unverständlichen" Prüfanweisung, dann kann man vielleicht genaueres rausbekommen.
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  21.04.2007

Hallo zusammen,
so ich bin jetzt Besitzer eines Impulsschreibers und 4 neue rollen Papier da für aber weis nicht wie man den anschließt kann mir einer helfen aus der Anleitung davon bin ich auch nicht schlau geworden

Viele Grüße
Thomas.N
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  11.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 11.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo georg,
na das freut mich aber, solchen laden haben wir hier nicht, wohne auf dem Dorf. Nächstes wäre Conrad in BS, wenn ich hingekommen wäre , hätte ich nachgefragt, aber das ist ja schön, der wird schon halten, hoffentlich geht nichts anderes kaputt, sind da noch Röhren drin (außer bildröhre, meine ich) oder mit transistoren? Kannst du vielleicht mal ein Blockschaltbild mailen, oder auch keinen Scanner, wie ich. GRUß wolfgang
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  11.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 06.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Wolfgang,
zu meiner angenehmen Überraschung führt der Elektronik-
Laden hier im Städtchen Elkos über 100 Volt alle
mit 450 Volt, kaum Werte in 350 Volt.
Der Inhaber hat offensichtlich mehr Gehirnschmalz
als die gängigen Versender.
Den WIZM habe ich auch auf 240 Volt Netz umgestellt,
mit 220 kam die Spannung an dem überlebenden Elko
vor der Drossel auf 450 Volt, daß der nicht zuerst
abrauchte, ist wohl reines Glück.
Der WIZM tuts nach Abgleich wieder, die Sonne scheint,
was will man mehr? :=)
Gruß
Georg
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  09.04.2007

So ich bin jetzt stolzer besitzer eines Impulsschreibers er wird in den nächsten tagen bei mir eintreffen

Viele Grüße
Thomas.N
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  07.04.2007

ich glaube das hilft mir nicht viel ich versuchs mal weiter bei ebay vielleicht hab ich da glück.

Allen noch schöne Ostertage
Thomas.N
Gast (wolfgang )
(Gast - Daten unbestätigt)

  06.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 06.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Georg,
werd mal nachsehen, ob ich noch was finde, aber neu sind die auch nicht mehr
schick mal deine Adresse zu meiner E-Mail
wolfgang
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  06.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 06.04.2007!  Zum Bezugstext

Grummel,
ich bin ziemlich stinkig...
Gestern Abend habe ich meinen WIZM104 angeworfen,
ich wollte einige Bilder vom Oszillographenschirm
"in Actu" machen, aber ein ungnädiges Schicksal
schlug zu. Ein Elko 47µ 450 Volt verabschiedete sich
mit viel Dampf und Zisch. :=(
Die Suche nach Ersatz gestaltet sich schwierig.
Schraubbefestigung git es fast gar nicht, 450 Volt
ist auch selten.
Ich werde also zaubern müssen.
Hoffentlich sind nicht noch andere Teile  mit
"über die Wupper".
Die versprochenen Bilder werden also etwas dauern.
Gruß
Georg
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  06.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 05.04.2007!  Zum Bezugstext

das mit dem Ton ist denkbar. Ich hatte mit einem externen Tongenerator experimentiert, weil ich ja beide Kanäle zum Aufzeichnen haben will. Nur so bekommt man zu sehen, ob der nsa richtig arbeitet. Das geht, aber letztlich war die Gleichstromvariante einfacher. Da braucht man nicht immer einen Generator rauskramen, die paar Drähte bleiben einfach am PC dran. Das Ganze endet auf einem Brettchen mit drei Krokodilsklemmen zum Anschalten der Nummernschalter. Ausserdem sehen die Impulse so doch noch irgendwie nach Impulsschreiber aus, oder? Bei Tönen hat man eben Bereiche mit Schwingungen und welche ohne.
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  05.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 05.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef
inzwischen hab ich mal bischen rumgegoogelt,
das betrifft nicht nur deine, in einem Link
hab ich 20 Hz als Untergrenze gefunden.
Insofern werden 10 Hz halt geschwächt und mit
"Dachschrägen" übertragen, aber das ist
in dem Fall wirklich egal.
Könnte man auch in einem Kanal
1 kHz herausgeben, von dem Nummernschalter
Kurzschließen lassen und in dem anderen Kanal
aufnehmen?
Gruß
Georg
Gast (Detlef Genthe)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 05.04.2007!  Zum Bezugstext

zumindest meine kann keine Gleichspannung. Ist aber egal, die Kurvenform zeigt zwar Umladevorgaänge am Einganskondensator, aber das wird durch die totale Übersteuerung einfach weggeschnitten. Funktioniert, was solls.

frohes Basteln
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  05.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 05.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Detlef,
das ist eine hervorragende Idee!
Wie hoch ist denn die untere Grenzfrequenz eines
Soundkarteneingangs? Da die ja gerne als Spotzi
"mißbraucht werden, dachte ich, die können auch
Gleichspannung.
Gruß
Georg
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  05.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 05.04.2007!  Zum Bezugstext

so jetzt noch ein beispielbild, da kann man die Impulsfolgen genau sehen. Ist fast so schön wie auf dem Streifenschreiber, verbraucht aber kein Papier.
Bei genauem Betrachten sieht man, daß der erste Impuls  etwas länger ist als die anderen (Massenträgheit, normal)und die gesamte Impulsfolge etwa 40 ms zu langsam. Macht aber nichts, das ist noch deutlich in den Toleranzen.


Gast (Detlef Genthe)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 05.04.2007!  Zum Bezugstext

mal ganz was einfaches, ich habe mal versucht, den PC zum Nummernschalterprüfen zu nutzen. Geht super, einfach über den Soundkarteneingang.  Einfach eine Batterie, ordentlicher Vorwiderstand und dann den einen Kanal nsi und nsr, über den anderen nsa aufzeichnen. Zum aufzeichnen nimmt man irgend ein "Oszilloskop-über-Soundkarte-Programm", da gibt es einige. Hauptsache die Zeitbasis lässt sich so weit dehnen.  Und alles vergessen was man mal über tontechnik und untere Grenzfrequenz gehört hat. Der Eingang wird so hemmungslos übersteuert daß das geht. Dann wird das Signal beschnitten, damit man die Ladevorgänge am Eingangskondensator nicht mehr sieht, fertig. Damit kann man auch Kontaktprellen und ungleichmässigen Impulsen auf die Spur kommen. ich stell morgen mal ein Bild vom Ergebnis rein.
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  05.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 04.04.2007!  Zum Bezugstext

Ja , das glaube ich, genau weiß ich's auch nicht, steht hinter dem Forum in Telefonbörse, will ihn mal fragen, ob er solch gerät schon hat, (glaub ich zwar nicht, kam wohl nicht häufig vor, ich hab noch nichts drübergelesen.
wolfgang
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  04.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 04.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Wolfgang,
Das WPG von Bosse sagt mir gar nichts.
WPG heißt WählerPrüfGerät?
Gruß
Georg
Gast (wolfgang)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 04.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Georg,
das wäre nicht schlecht, hab das nur mal so gesehen, (inaktiv, + versucht anzuheben, bin aber kein MUCKI-Mensch und auch kein Postsportler, hi hi) mein Wissen stammt aus dem u,g. Buch.
Hast du zufällig schaltbilder von 'einfachen' Prüfgeräten? da suchte auch einer ein WPG 100 von Bosse, da vielleicht eine Ahnung, wie das aussieht / Bild / Funktionsweise?
Gruß
wolfgang
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  04.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolfgang vom 04.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Wolfgang,
gar soooo wild ist das mit dem Gewicht nicht:
18,3 kg habe ich für das WIZM gerade gemessen.
Und damit man so ein Teil auch locker stemmen
konnte, gabs schließlich die Post-Sportvereine. :=)
Ich werd mal versuchen, ob es mir gelingt,
ein paar Bilder von der Funktion zu schießen.
Gruß
Georg
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  04.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Der Sammler vom 04.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo "Der Sammler",
frag trotzdem mal bei dem Link an, sehr viele
Hersteller solcher Rollen wird es vermutlich
nicht gegeben haben.
Wenn die dir nicht helfen können, wissen die
vielleicht, wer die mal herstellte.
Ich hätte auch gern ein paar von den Rollen.
Gruß
Georg
Gast (Der Sammler)
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 03.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Georg,
das ist doch mal eine gute Idee mit den Luftschlangen :-) aber ich wüste doch lieber gerne ob es sowas noch gibt. oder ob es noch Restposten gibt oder so :-)

Sammler
Gast (wolfgang )
(Gast - Daten unbestätigt)

  04.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 02.04.2007!  Zum Bezugstext

hallo Norbert ,
ja das ist der 'Mercedes' (WIZM), war bestimmt entsprechend im Preis, wiegt auch einige kg, also einer allein kann den kaum tragen, ich hab ihn nur mal angehoben, aber mehr war nicht drin. Das ding gehörte zu jeder VST mit Prüftisch 59, auf dem sehr lang nachleuchtenden Schirm ( ca 20 sec) wurden alle 10 Wählimpulse, man mußte ne '0'/Null aufziehen + ablaufen lassen, untereinander abgebildet. Anhand des Bildes, die Toleranzgrenzen waren auf einer vorgesetzten Scheibe eingeritzt, konnte man die Überlappung / Scheibe zu langsam
Impulse auf der Solllinie / Scheibe ok
Impulse mit Lücke / Scheibe zu schnell
steht alles im Buch "Prüfverfahren + Prüfgeräte der Fernsprechwähltechnik"
wolfgang
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  03.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Der Sammler vom 03.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Sammler,
du meinst einen Impulsschreiber? Tja, auch das
Papier ist ein Grund, die Dinger nur als
Erinnerungsstücke zu betrachten.
Das Originalpapier war rot und mit weißem Wachs
beschichtet, wo der Griffel drüberfuhr, wurde das
darunterliegende rote Papier sichtbar.
Frage doch hier mal an:
http://www.papierrollen.de/
Evtl könnte man Luftschlangen verwenden und am Griffel
eine Bleistiftmine anbringen?
Gruß
Georg
Gast (Der Sammler)
(Gast - Daten unbestätigt)

  03.04.2007

Hallo Sammelkolegen,
ich hab mir mal vor langer Zeit so einen App. ersteigert aber mir ist nach einer Zeit das Papier aus gegangen, kann man sowas noch irgentwo kaufen? ich habe bei ebay schon oft geguckt aber nie was gefunden.




Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  02.04.2007

schade das mit der Auktion wird doch nichts ich bin am Sonntag nicht zu Hause ausgerechnet dann wenn die Auktion ausläuft schade.

Thomas.N
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  02.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 02.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Georg,

danke für den Link - schönes Foto :-) Dieser Siemens-Wahlimpulszeitmesser war wohl der "Mercedes" unter den NrS-Prüfgeräten. Sehe ich zum ersten Mal.

Mit einem Impulsschreiber habe ich noch nie gearbeitet. Mein unten gezeigtes Prüfgerät ist sehr einfach und schnell zu bedienen, etwa wie ein Ohmmeter. Messen kann man damit sowohl die Impulsfrequenz als auch das Impulsverhältnis.

Gruß, Norbert
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  02.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Georg vom 01.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo,
hier hab ich ein Bild von dem "Wahlimpulszeitmesser"
gefunden:
http://www.fernmeldemuseum-aachen.de/html/entstoer.html
Es ist der große graue Kasten rechts auf dem Pult.
Da ich von dem Gerät in Telefonsammler- und -bastlerkreisen
bisher nie hörte, könnte der recht selten sein.
Das Schöne bei dem Gerät ist, daß man "auf einen
Blick" sieht, was mit dem NS los ist.
Gruß
Georg
Georg
(Mailadresse bestätigt)

  01.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 01.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Norbert,
es gibt auch noch den "Wahlimpulszeitmesser 104" von S&H.
Das Gerät ist ein speziell für diesen Zweck eingerichtetes Oszilloskop mit langer Nachleuchtdauer.
Meinen Impulsschreiber habe ich ein Mal benutzt,
mehr aus Spaß, aber das Gewurschtel mit dem Papierstreifen
und Lineal hat mich nicht überzeugt :=)
Gruß
Georg
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  01.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 01.04.2007!  Zum Bezugstext

ich versuchs mal mit dem Impulsschreiber
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 01.04.2007!  Zum Bezugstext

Bleib trotzdem mal dran, die Preise im großen Auktionshaus schwanken oft gewaltig ;-)

Gruß, Norbert
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  01.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 01.04.2007!  Zum Bezugstext

owei dann kann ich ja aufhören zu suchen wenn das so teuer wird schade.
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  01.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 01.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,

unter 30 Euro könnte schwierig werden - da mußt Du schon Geduld und auch Glück haben. Die Teile sind selten geworden.

Ich habe dieses bekannte NrS-Prüfgerät von Gossen, keinen Impulsschreiber:



Es kostete mich knapp an die 80 Euro.

Gruß, Norbert
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  01.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von m vom 01.04.2007!  Zum Bezugstext

Hallo M,
das geht noch 7 Tage und das geht bestimmt noch sehr hoch der Startpreis ist ja schon 7,50€ ohne das was noch geboten wird + 4,50€ Versand das wird für mich zu teuer, natürlich ist so ein Impulsschreiber was sehr schön aber wo bekommt man so was für wenig Geld ?  

Viele Grüße
Thomas.N
Gast (m)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.04.2007

nochmal:

http://cgi.ebay.de/226-2-Kanal-Impulsschreiber-Fg-reg-2b-von-S-H_W0QQitemZ200094786891QQcategoryZ985QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Gast (m)
(Gast - Daten unbestätigt)

  01.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 01.04.2007!  Zum Bezugstext

Vielleicht wäre dieses Gerät das richtige, ???http://cgi.ebay.de/226-2-Kanal-Impulsschreiber-Fg-reg-2b-von-S-

Hallo m oder Marco, trag dich bitte mit deinem Namen ein.
Der Moderator

Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert!
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  01.04.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 29.03.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Norbert,
ja das ist richtig aber ich hab eigentlich vor die Dinger selbst zu prüfen weil wenn ich einen NrS zerlegt hab und wieder gereinigt zusammen gebaut hab möchte ich schon wissen ob sie richtig laufen, ich hab auch schon bei ebay nach einem Prüfer oder Impulsschreiber geguckt aber immer wenn ich bieten will sind die anderen schneller oder sie werden zu teuer für mich von daher suche ich nach einer alternative zum Prüfen.

Viele Grüße
Thomas.N  
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  29.03.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 27.03.2007!  Zum Bezugstext

Hallo Thomas,

die meisten älteren NrS laufen aufgrund verharztem Schmiermittel, Schmiermangel, Schmutz, erlahmten Federn des Fliehkraftreglers zu langsam. Gerade manche TK-Anlagen verweigern dann ihren Dienst oder wählen falsch. Nicht korrekter Ablauf ist das häufigste Problem. Dann noch verschmutzte (verölte), oxidierte, abgebrannte Kontaktsätze. Rattern sie laut, ist oft der Fliehkraftregler bzw. dessen Lager und die Bremstrommel hinüber.

Gruß, Norbert
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  27.03.2007

was mach ich denn jetzt kann man noch was anderes machen außer das man die geschwindigkeid du vergleichen
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  25.03.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 25.03.2007!  Zum Bezugstext

ich hab 4 blald 5
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.03.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 25.03.2007!  Zum Bezugstext

Wie viele "Kandidaten" hast Du denn? Wenn Du mir z.B. den besten davon schickst, welchen ich Dir dann korrekt mit dem Prüfgerät einstelle? Dann hättest Du eine Referenz.

Zum groben Test (ob der nsi öffnet und schließt) eigenet sich notfalls das Digi. Nur mußt Du dazu den Ablauf stark bremsen.

Gruß, Norbert
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  25.03.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 25.03.2007!  Zum Bezugstext

aha das problem alle meine NrS laufen anders die eine super schnell die eine total langsam und die andere wieder anders da kann ich kein vergleich machenmit dem messen geht auch nicht mein multimeter ist diegital das also auch nicht da bleibt mir nicht mehr viel
Norbert A.
nobby.agmx.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.03.2007

Voilà - hier bin ich ;-))
Thomas, so ein Prüfgerät lohnt sich nur, wenn Du öfter solche Dinger reparieren willst (komplett zerlegen, reinigen, schmieren etc.) Wenn Du z.B. die Ablaufdauer prüfen möchtest, genügt ein Apparat mit intaktem NrS als "Referenz". Mit etwas Übung ziehst Du beide voll auf und läßt sie zusammen los. Kommen sie gleichzeitig zum Stehen, ist der "Prüfling" okay. Zeitdauer für den richtigen Ablauf bei den gängigsten Typen:

NrS 38/61: 1,2 Sekunden

N24, N30: 1 Sekunde

Den Kontaktsatz kannst Du mit einem Ohmmeter (am besten mit Zeiger) testen. Damit siehst Du schön, ob der Impulskontakt (nsi) noch arbeitet. Digitalmultimeter sind dazu zu träge.

Gruß, Norbert
Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.03.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thomas.N vom 25.03.2007!  Zum Bezugstext

Warte mal, bis sich Norbert zu dem Thema meldet ;-) Die einzigen Probleme, die ich bisher so hatte, waren z.B. mal etwas falsch eingestellte Kontakte, die einfach nicht richtig geöffnet oder geschlossen haben (dafür reicht der Durchgangsprüfer). Mal ein Tropfen Öl in den Fliehkraftregler und dann flutscht es meistens wieder :-)
Thomas.N
(Mailadresse bestätigt)

  25.03.2007
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefanie vom 25.03.2007!  Zum Bezugstext

was muss man denn alles an einem NrS prüfen um ihn einzustellen
Stefanie
kleineraabeweb.de
(Mailadresse bestätigt)

  25.03.2007

Was möchtest Du denn prüfen??? Alle einfachen Sachen kannst Du doch einfach mit einem normalen Meßgerät mit z.B. Durchgangsprüfer (mit schönem Piepton) testen.



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