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Kategorie: > Tipps und Tricks > Kabel, Kapseln, Nummernschalter, Ersatzteile ... |
Transistorsprechkapseln im kegelförmigen Gehäuse? | |
Gast (Wolfgang üster) (Gast - Daten unbestätigt) 03.08.2005 |
Gibt es Transistorsprechkapseln im kegelförmigen Gehäuse, also in der Form wie die Kohle-Sprechkapseln für den W48 und den frühen 611 ausgesehen haben? Wenn ja: Woran erkennt man, daß es sich um eine Transistorsprechkapsel und nicht um eine Kohlesprechkapsel handelt? |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 7 |
Sascha (Mailadresse bestätigt) 04.08.2005 |
Hallo, hier ein paar Bilder einer kegelförmigen Transistorsprechkapsel mit Schleif- und Steckkontakten von AKG, Typ DKO48: Aus anderer Perspektive: Typisch für diese Transistorkapsel ist der Plastikdeckel, der bei den Kohlekapseln aus Metall ist. Hergestellt wurde das Exemplar lt. Aufdruck 1996. Eventuell gibt es irgendwo noch Restbestände. Bei Reiner hatte ich auch schon mal angefragt: Damals konnte man diese Kapseln dort tatsächlich kaufen. Es würde sich m.E. bestimmt lohnen, wieder eine kleine Serie für alle Nostalgiefreunde zu produzieren, die Wert auf eine klare Verständigung legen. |
Gast (Norbert A.) (Gast - Daten unbestätigt) 04.08.2005 |
Hallo, Die unten schon erwähnte Firma Reiner GmbH & Co. KG http://www.telefonmanufaktur.de sollte eigentlich die SK80TS ZB Dyn. noch im Programm haben. Leider ist auf der Homepage die Akustik-Preisliste nicht mehr vorhanden. Am besten direkt bei Reiner anrufen: 09951-98159. Gruß, Norbert |
Gast (Wählamt Kleinbaumgarten) (Gast - Daten unbestätigt) 04.08.2005 |
Auch in der früheren DDR gab es von RFT gefertigte Transistorsprechkapseln in Kegelform, die überdies auch noch zwei Steckkontakte besaßen. Es sind dies Kapseln der Serie S701/1-2041.018 von RFT. Zu erkennen sind diese Kapseln erstens durch das fehlende "Rascheln", zweitens durch einen roten Querbalken an der Unterseite. Obendrein ist eine "Plus-Markierung" bei einer der beiden Steckkontakte zu erkennen, weil (und das ist das einzig Unangenehme an diesen Kapseln) diese Dinger polabhängig arbeiten! |
Michael P mipa75gmx.net (Mailadresse bestätigt) 03.08.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Maximilian Schattel vom 03.08.2005! Nein, die Anleitung ist nicht von mir sondern von Martin Nagelmüller (email: alte.telephone@web.de) und ist nicht hier im Forum sondern in der Telefonbörse zu finden. (bin vor Monaten durch Zufall darauf gestosssen). Michi |
Maximilian Schattel max.schattgmx.de (Mailadresse bestätigt) 03.08.2005 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 03.08.2005! @ Stefan Roth Naja, wenn es lauter raschelt, kann es auch heißen, daß die kleinen Kohlekörnchen schon verklumpt gegen die Wand der kapsel schlagen, primär stimmt es aber, was du sagst. @michael Papp Super Anleitung, ist die von Dir? |
Michael P mipa75gmx.net (Mailadresse bestätigt) 03.08.2005 |
Hallo, wie wär`s mit Selbstbau? http://home.vrweb.de/~nagi/akg/umbau.html funktioniert perfekt! Grüße Michi |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 03.08.2005 |
Hallo, bin selbst auf der Suche nach diesem Ding. Es gibt von der Fa. Reiner die SK 80 TS Transistorsprechkapsel im kegelförmigen Becher mit Schleifkontakten. Damit lassen sich alle alten Telefone ab W28 ohne Umbau ausrüsten. - Man kann eine Kohlekapsel sehr leicht von einer Transistorkapsel unterscheiden, indem man sie schüttelt und mit dem Ohr genau auf das Rascheln der Kohlekörner achtet. Daran lässt sich auch ganz grob erkennen, ob die Kohle verklumpt oder noch brauchbar ist. Nach meiner bescheidenen Erfahrung ist die Funktionsweise umso besser, je lauter das Rascheln ist. Gruß Stefan Roth |
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