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| Kategorie: > Tipps und Tricks > Kabel, Kapseln, Nummernschalter, Ersatzteile ... |
| Mikrofonkapsel | |
| Erico (Mailadresse bestätigt) 16.06.2011 |
Hallo! Das sehr häufige knistern durch Kohlekapseln ließ mich nach Transistorkapseln stöbern. Viele Beiträge habe ich auch zum Thema Umbau gefunden. Ein Grundgedanke ist jetzt bei mir aufgekommen: Kohlesprechkapsel aufmachen, leeren und ein kleines normales Mikrofon einbauen?! Wie gesagt: nur eine Grundidee! Elektrisch kann ich es noch nicht beurteilen. Möglich? Danke! |
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| Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 9 |
| Erico (Mailadresse bestätigt) 19.06.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 17.06.2011!  Hallo Detlef, sowas habe ich mir schon fast gedacht! :-( Werde dann doch mal den "einfachen" Umbau versuchen. Danke! |
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| Detlef Genthe post  telegenthe.de(Mailadresse bestätigt) 17.06.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Erico vom 17.06.2011! Das geht wohl nicht ohne ein wenig Elektronik drum herum. Die Kohlemikros werden vom Strom durchflossen und modulieren ihn sozusagen. Dynamische Mikros können auf Dauer den Gleichstrom nicht ab, ausserdem zerren die durch das zusätzliche Magnetfeld. Zu leise sind sie sowieso. Piezomikros sind zu hochohmig, Elektrets auch. Das stimmt die ganze Apparateschaltung mit Rückhördämpfung und Leitungsanpassung nicht mehr. Aber mit ein paar Transistoren ist das sicher lösbar, man kann ja einfach eine originale Schaltung eines Transistormikros nachbauen. Es ist aber einfacher die Dinger zu kaufen, es werden ja immer mal wieder welche angeboten. |
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| Gast (Rainer) (Gast - Daten unbestätigt) 17.06.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Erico vom 17.06.2011! Hi Erico, für das Elektrische habe ich mal die folgende Seite gefunden (jedoch bisher auch nicht selbst ausprobiert): http://formica.nusseis.de/TelephonMic/ Viele Grüße, Rainer |
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| Erico (Mailadresse bestätigt) 17.06.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Rainer vom 17.06.2011! Hallo Rainer, mir geht es erstmal um das "Elektrische". Ob es überhaupt funktionieren könnte. Dann würde ich mir auch Gedanken um das "Mechanische" machen. Trotzdem vielen Dank! |
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| Gast (Rainer) (Gast - Daten unbestätigt) 17.06.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Erico vom 16.06.2011! Moin Erico, mit Sprechkapseln habe ich mich hier und da schon mal beschäftigt, wenn ich auch bisher noch keine Schaltung komplett selbst gelötet habe, sondern nur "Innereien" aus Transistorsprechkapseln in Gehäuse (oder eben eher in Teile) von Kohlesprechkapseln eingebaut habe. Die Grundidee habe ich auch schon mehrfach verfolgt. Eine Illusion, der man aus meiner Erfahrung nicht verfallen sollte, ist allerdings, dass man ein maschinell verkapseltes Mikrofon "mal eben" aufmachen (das heißt ja praktisch: den Kapseldeckel - wie bei einem Kronkorken, jedoch rundum - aufzubiegen, um den Deckel abzukriegen) und anschließend 'unauffällig' wieder draufmachen kann. Jeglicher Versuch, die Kapsel manuell wieder zu schließen, sah bei mir anschließend eher so stümperhaft aus, so dass ich mich von dieser Idealvorstellung erst einmal verabschieden habe. Um die Optik im eingebauten Zustand zumindest von außen (wenn die Sprechkapsel nur durch die Löcher der Sprechmuschel zu sehen ist) sicherzustellen, gehe ich mittlerweile eher so vor, dass ich Transistorsprechkapseln für den Einbau in W28-/W48-Apparate umbaue und lediglich das "Deckblatt" einer alten Kohleprechkapsel "ausschneide" und es von oben auf die Transistorsprechkapsel klebe. Wenn du einen Weg findest, eine transistorbasierte Schaltung sauber in eine Kohlesprechkapsel zu bekommen, lass es mich gerne wissen! Viele Grüße, Rainer |
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| Erico (Mailadresse bestätigt) 16.06.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 16.06.2011! Hallo Wolfgang, weiß selber nicht! wie gesagt: Grundidee. Wenn es noch niemand gemacht hat, habe ich eine Herausforderung! ;-) |
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| Gast (Unbekannt!) (Gast - Daten unbestätigt) 16.06.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Erico vom 16.06.2011! Hallo ERICo, was möchtest du denn da einbauen? Eine dynamische Kapsel, ein Electretmikrofon?, eine Kristallkapsel???? Beim Electretmike brauchst du einen Kontakt mehr, muß man sehen , wie man das hinkriegt, für die Spannungszuführung. Die andern beiden brauchen nur 2 Kontakte, würden also gehen, aber muß man meist noch einen kleinen Vorverstärker zuschalten, da sie meist nicht genügend Eigenspannung abgeben wolfgang |
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| Erico (Mailadresse bestätigt) 16.06.2011 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 16.06.2011! Hallo Markus, genau! überlegt - nie versucht! Deinen Hinweis habe ich auch schon gesehen. Spricht aber nicht ganz so mein Thema an. Hat es schon jemand mal ausprobiert was ich meine? Danke! |
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| Markus L. (gute Seele des Forums) 16.06.2011 |
So was in der Art wurde hier schonmal berichtet, siehe: http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005925&seite=2&begriff=Transistor_kohle&tin=&kategorie=#12 Hatte ich mir auch mal überlegt, aber habe es bislang nie versucht. |
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