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Kategorie: > Telefone 1930 bis 1967
knattern in der Leitung bei W38
männlich
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2013

Habe ein W38.
Wenn ich telefoniere habe ich  ein knacken und rauschen in der Leitung.
Woran kann denn das liegen?        



Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 17
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2013

Was da ausläuft, weiß ich auch nicht ... vielleicht Teer/Bitumen? Auf jeden Fall ist was ausgelaufen. :-))
männlich
(Mailadresse bestätigt)

  22.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 22.03.2013!  Zum Bezugstext

Ingo-Spitzname@gmx.de
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  22.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von männlich vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

Schreb mal deine Mailadresse, oder gib sie frei, dann mailen wir mal
wolfgang
männlich
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

Es war die Sprechkapsel.
Aber woher  bekomme ich ne neue?
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

Was läuft denn da aus, das sind doch Papierkondensatoren?  Das sich die Vergußmasse verflüssigt, kann ich mir ja vorstellen.
Stefan Roth
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

Bei den "Freiko"- und "Frolyt"-Telefonkondensatoren kommt das Auslaufen leider vor. Wenn das Telefon noch einwandfrei klingelt und wenn die Leitung bei Drücken des Gabelumschalters unterbrochen wird, kann man den Kondensator noch drin lassen (evtl. mit Wattestäbchen etwas reinigen).
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von männlich vom 21.03.2013!  Zum Bezugstext

ich denke mal die Vergußmasse. Sehr zäh bis richtig hart, je nach Temperatur? Die isoliert prächtig.  Natürlich wird der Kondensator, wenn er nicht mehr dicht ist, durch Luftfeuchtigkeit nicht besser, wechseln kann nicht schaden. Hat aber nur was mit dem Rufstromkreis zu tun.

Der Fehler war aber ein Knattern in der Leitung, da sollte man sich auf die Bauelemente im Sprech- und Hörkreis konzentrieren. Also die Kontakte in GU und NS sollten sauber sein und einen gewissen Kontaktdruck haben. Geräuschen kommt man oft auf die Spur, indem man mit einem Schraubenziergriff systematisch klopft und die Schnüre bewegt. Man hört dann schon, wo es am meisten kracht.
männlich
(Mailadresse bestätigt)

  21.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 20.03.2013!  Zum Bezugstext

das ist eine schwarze Flüssigkeit.
Ich weiß auch nicht was da ausgelaufen ist.
Auf jeden Fall kam es aus den Papierkondensatoren.
Markus L.
(gute Seele des Forums)

  20.03.2013

Wenn die Mikrofonkapsel seit der „Wiedererweckung“ des Apparates nicht angerührt wurde, ist sie vermutlich schon einige Jahrzehnte alt. Kann ja beim W38 bestenfalls eine S63 Kohlekapsel sein (wenn nicht sogar älter). Diese Type wurde zwar bis 1990 hergestellt, ist aber in Apparaten, die früher wirklich genutzt wurden, nach meiner bescheidenen Erfahrung idR ‚verbraucht’.

Andere Ursachen für das Rauschen sind natürlich möglich (oxydierte Kontakte, Kabelbruch), die Mikrofonkapsel halte ich aber für das Wahrscheinlichste. Einfach mal rausdrehen – ändert sich was?

Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von männlich vom 20.03.2013!  Zum Bezugstext

Ja, wenn das der Kondensator ist, das ist KEIN Elko, da kann nix rauslaufen, aber wenn der Durchgang hat, ist er kaputt, das hat aber mit Knacken + rauschen nix zu tun. Dann kommen die Oxydschichten woanders her, vielleicht genügt auch der Tausch der Mikrofonkapsel gegen eine Transistorkapsel, oder die Schnüre sind schlecht, ist das rauschen/knacken stärker, wenn du an der Mikrofonschnur wackelst, oder Anschlussschnur??? , dann die mal wechseln.
wolfgang
Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von männlich vom 20.03.2013!  Zum Bezugstext

DIN 41152, Papierkondensatoren. Wenn da was rausläuft, hast Du es vorher reingekippt.
männlich
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Detlef Genthe vom 20.03.2013!  Zum Bezugstext

Hier mal ein
bild


Detlef Genthe
posttelegenthe.de
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von männlich vom 20.03.2013!  Zum Bezugstext

Elko im W38? Wie kommt der dahin?
männlich
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 20.03.2013!  Zum Bezugstext

ok dann werde ich das tun.
danke!
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von männlich vom 20.03.2013!  Zum Bezugstext

Na ja, ist/war das ein elko/Elektrolytkondensator??? Das Elektrolyt ist leitend + kann irgendwelche Kontakte versaut haben, ist schwierig zu reinigen, den Kond. auf jeden Fall auswechseln, versuchen alles trocken zu kriegen + Kontakte evtl. mit einer feinen Drahtbürste putzen, am besten App auswechseln.
wolfgang
männlich
(Mailadresse bestätigt)

  20.03.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Unbekannt! vom 20.03.2013!  Zum Bezugstext

kann das auchh an einem ausgelaufenen kondensator liegen?                                  
Gast (Unbekannt!)
(Gast - Daten unbestätigt)

  20.03.2013

Irgendwo schlechte /oxydierte Kontakte.
wolfgang



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