Startseite
Telefonbörse
Telefondatenbank (Betatest)
Telefon Forum
   mehr als 8900 Themen und 56200 Antworten
Zurück zur Suche!
Suche löschen!
  Datenschutz FAQ Hilfe Impressum  



 

Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys)
Posttelefon Dallas LX klingelt nicht mehr
Tatzeltummfatoll
(Mailadresse bestätigt)

  09.09.2013

Hallo liebe Leute/ Experten!

Ich habe hier dann ein Dallas LX (eben jenes auf dem beigefuegten Bild), damit kann ich dann noch telefonieren und auch der Lautsprecher funktioniert noch bei einem Telefonat, es ertoent aber eben kein Klingelzeichen, also wenn ich dann angerufen werde. Das habe ich dann eben nochmal ausgetestet und es ist dann eben nicht so, dass die Lautstaerke auf ganz leise gestellt waere, das ist dann ja eben nicht der Fall. An der Anlage liegt es auch nicht, denn ich habe noch ein anderes, genau baugleiches Dallas LX, das klingelt ja eben, ein Miniset 310 klingelt auch, eben nur dieses eine Dallas LX nun nicht.

Woran kann das nun liegen und wie sollte ich da nun vorgehen, also was genau koennte da nun defekt sein, ich schaetze mal der Poti dafuer, und wie wuerde ich den nun austauschen koennen? Oder aber ist es ganz was anderes, wer haette da nun irgendwelche bereits vorhandenen Erfahrungswerte? Was koennte da nun die Ursache sein?

Hoffe ja, dass dann dieses Foto hier nun auch angezeigt wird, eben das ist dann das Telefon:






Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6
Tatzeltummfatoll
(Mailadresse bestätigt)

  11.09.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Achim vom 09.09.2013!  Zum Bezugstext

Hallo!

Ich nochmals..habe mir nun ueberlegt, also diese Loetstellen nun erneuern...wenn es daran erst gar nicht liegt, tja, dann ist damit vielleicht noch mehr Schaden zugefuegt,...also vielleicht doch besser ein noch funktionstuechtiges Geraet bei einer Auktionsplattform ersteigern und dieses nun als Ersatzteilieferant nehmen. Da ja eh, falls es am Poti liegen sollte, momentan keinerlei Ersatzteile zur Verfuegung stehen, waere das dann gewiss die beste Loesung, da ja ansonsten das LX noch wirklich gut in Schuss ist, ich an sich ja dann fuer meine andere Telefonnummer nun auch noch mein Miniset 310 nutzen kann, auf meiner anderen Nummer dann ja ein noch voll funktionsfaehiges Dallas LX alles zur vollsten Zufriedenheit erledigt. Bevor ich also nun was an diesem Telefon verbastle,...tja, gewiss ist dann diese nun ueberlegte Vorgehensweise wohl sinnvoller. Denn dass nun genau wer mir benennen koennte, also Telefon klingelt nicht, die genaue Ursache liegt nun wohl da oder dort, eben das wird ja nun nicht der Fall sein und alles andere wird gewiss im Endeffekt ja doch wohl nur zur Verschlimmbesserung fuehren.


Gruesse,

Tatzel
e42b
e42bist-einmalig.de
(Mailadresse bestätigt)

  10.09.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Achim vom 09.09.2013!  Zum Bezugstext

Hi,

habe mehere Dallas, auch LXe. Blinde Lötstellen sind ein Thema, das kann ich bestätigen sowie durchgegammelte Hörerkabel. Aber da es ja noch halbwegs diskret aufgebaut ist, sind Reparaturen einfach, siehe Vorredner.
Ich finde, dass das ein schönes Telefon ist und zudem hat mir eins davon schon einmal das Leben gerettet. M.W. war es das erste Kompakttelefon der Telekom aus deutscher Fertigung (Siemens), nachdem T-Lila vorher das Manhattan in Amiland eingekauft hatte.

Nachtgrüße
E.
Achim
(Mailadresse bestätigt)

  09.09.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tatzeltummfatoll vom 09.09.2013!  Zum Bezugstext

Rein theoretisch kann es schon das Poti sein. Der Ohmwert steht immer auf dem Poti drauf. 1ooK zB. bedeutet dann 100 000 Ohm oder 100 Kilo-Ohm, 1k dann 1000 Ohm usw. Mit einem Ohmmeter oder Vielfachmessgerät kann man das Poti durchmessen. Ein Poti hat 3 Anschlüsse. In der Mitte liegt der Schleiferabgriff. Im eingebauten Zustand kann man das Poti aber schlecht auf den Wert überprüfen, weil andere Widerstände den Messwert beeinflussen. Dazu lötet man in der Praxis mindestens 2 Anschlüsse frei, um die Messung durchzuführen. Aber ich würde erst einmal die schlechten Lötstellen behandeln. Bitte gut reinigen und danach vorverzinnen, damit das Lötzinn Kontakt bekommt.
Tatzeltummfatoll
(Mailadresse bestätigt)

  09.09.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Achim vom 09.09.2013!  Zum Bezugstext

Klingt gut, muesste ich dann in Angriff nehmen.

Wie ist ansonsten so die Einschaetzung, koennte es also auch am Poti fuer die Klingellautstarke liegen, wie wuerde das also nun festgestellt werden koennen, was fuer ein Widerstand muss dort so gegeben sein, bzw. auf welche Weise koennte man das dann ausmessen?


Fuer weitere Hilfe dankbar,

viele Gruesse,

Tatzel
Achim
(Mailadresse bestätigt)

  09.09.2013
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Tatzeltummfatoll vom 09.09.2013!  Zum Bezugstext

Hallo,
ich würde die eingekreisten Lötstellen neu löten. Aber vorher die Lötstellen reinigen, bzw. das alte Zinn absaugen.
Tatzeltummfatoll
(Mailadresse bestätigt)

  09.09.2013

Hier waere Fotos von Innen. Sieht da irgendwas komisch aus? Ich habe von der Rueckseite der Platine was eingekreist, da sieht es aus wie Oxidation zwischen den einzelnen Loetstellen, koennte das dann die Ursache sein?





Werbung (2/-2)


Zurück zu Wasser.de
© 2001 - 2018 by Fa. A.Klaas