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Kategorie: > Telefone bis 1930 |
Einsprachetrichter-hörnchen OB05 - ZBSA19 | |
Harald harald.wittlicht-online.de (Mailadresse bestätigt) 10.12.2013 |
Hallo! Kennt jemand eine Bezugsquelle für Einsprachehörnchen? Im Netz ist leider nichts zu finden in dieser Richtung. Ich benötige mehrere davon, weil ich im Winter einige Telefone wieder herrichten möchte. Vielleicht hat jemand eins übrig? Natürlich gegen Bezahlung. Wünsche allen eine besinnliche Advertszeit und frohe Feiertage. |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 8 |
wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt) 15.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Joachim vom 15.12.2013! Ich habe bei meinem Versuch mit den Maingau-Rähmchen 49 Cent pro Kubikzentimeter verbrauchten Materials bezahlt. Für so ein Rähmchen entstehen damit Kosten von unter 2 Euro. Darin enthalten ist schon das sogenannte Stützmaterial. Der Drucker produziert nämlich nicht nur das Rähmchen, sondern auch noch einen Unterbau, auf dem das gedruckte Teil aufliegt. Dafür braucht er in etwa genauso viel Material wie für das Rähmchen selbst. Wie viel Kubikzentimeter Material hat denn so ein Einsprachetrichter vom OB 05? Ich hätte Lust, zum Messen mal einen in Wasser zu versenken, habe aber gerade keinen passenden Messzylinder da. So schätze ich einfach mal, dass es zwischen 10 und 20 Kubikzentimeter sein dürften. Wenn ich noch Stützmaterial dazurechne, komme ich auf einen Preis zwischen 10 und 20 Euro für einen Trichter. Ist das zu teuer? Viele Grüße, Wolfgang |
Joachim (Mailadresse bestätigt) 15.12.2013 |
Guten Abend, Hörnchen mit einen 3D Drucker herstellen dürfte zumindest gegenwärtig noch exorbitant teuer werden. Wie das in der Zukunft aussieht wird man sehen. Siehe auch 201003250341, und das kommt öfter mal vor. Gruß Joachim |
Michael Weber (Mailadresse bestätigt) 14.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 14.12.2013! Keine Ahnung, ob Einsprachehörnchen die korrekte Bezeichnung ist! Da müssten wir die Experten fragen. Eine solche Datenbank ist schön, und Du, Wolfgang, kannst sogar schon Maingau-Rähmchen beisteuern. Ich selbst fühle mich da leider etwas unfit... Aber es würde mich interessieren, ob die Betreiber des Forums es ermöglichen könnten, diese Dateien in die Telefondatenbank einzustellen? Viele Grüße, Michael |
wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt) 14.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Harald vom 14.12.2013! Ich fände es schön, eine Datenbank mit den CAD-Dateien rarer Einzelteile zu haben. Dann könnte sich jeder bei Bedarf ein Bauteil bei einem der 3D-Druckdienste bestellen. Da die Qualität des 3D-Drucks in den nächsten Jahren sicherlich noch um einiges besser werden wird, sollten die konstruierten Bauteile in der Datenbank in einem druckerunabhängigen Format vorliegen, zum Beispiel als STL-Dateien. Viele Grüße, Wolfgang |
Harald harald.wittlicht-online.de (Mailadresse bestätigt) 14.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael Weber vom 12.12.2013! Hallo Michael, die Technologie des 3D-druckens ist sehr interessant für die Herstellung rarer Ersatzteile. Man könnte dann ja sogar mal eine "Sammelbestellung" für Forumsmitglieder machen. Ist das Wort "Einsprachehörnchen" überhaupt die richtige Bezeichnung für Dieses Bauteil? Ich bin leider kein Postler. |
Michael Weber (Mailadresse bestätigt) 12.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von wolen vom 11.12.2013! Ein Problem könnte natürlich die asymmetrische Form des Hörnchens darstellen. Ich weiß jedoch, dass es spezielle Scanner gibt, die die geometrischen Daten dreidimensionaler Objekte bestimmen können. Doch ob und wie man an einen solchen Scanner gelangt, weiß ich nicht. |
wolen lensehbeben.de (Mailadresse bestätigt) 11.12.2013 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael Weber vom 11.12.2013! Hallo Michael, die Idee, so ein Einsprache-Hörnchen per 3D-Druck herzustellen, hatte ich auch schon. Ich stelle es mir nicht ganz einfach, aber grundsätzlich machbar vor, das Bauteil mit einem 3D-CAD-Programm zu konstruieren. Wie brauchbar das sein wird, was dann aus dem Drucker kommen wird, weiß ich aber nicht. Ein Problem dürfte das Schraubgewinde für den Anschluss des Metalladapters sein. Und bei der eher geringen Wandstärke des Hörnchens hab ich auch so meine Bedenken. Aber einen Versuch wäre die Sache schon wert. Viele Grüße, Wolfgang |
Michael Weber (Mailadresse bestätigt) 11.12.2013 |
Hallo, Harald, ich habe mal eines bei einem bekannten Internet-Auktionator gesehen und meine mich zu erinnern, dass es zu einem horrenden Preis verkauft wurde, obwohl am Rand kleine Stücke abgebrochen waren. Im allgemeinen ist ein solches Einsprachehörnchen nicht für Geld und gute Worte zu kriegen, und mehrere... Ich habe mich aber schon einmal gefragt, ob das nicht ein Fall für den 3D-Druck wäre... VG, Michael |
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