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Kategorie: > Kurbeltelefone |
Leistung eines Kurbelinduktors | |
Gast (Kohlenstoffkarbid) (Gast - Daten unbestätigt) 07.06.2009 |
Ich habe mir kürzlich einen riesigen alten Kurbelinduktor beschafft und möchte die Werte prüfen ob der noch so funktioniert wie er sollte oder ob die Leistung wesentlich abgenommen hat. Daher würde ich gerne wissen welche Leistungen die alten großen Magnetinduktoren von Kurbeltelefonen hatten. Im Internet steht gar nix darüber außer diese leistungsangabe bei den kleinen modernen induktoren. ------------------------------------ Wer mehr übers Gerät wissen will: Hier mal eine wissenschaftliche Anwendung für das Gerät (Keine Sorge, dem Kurbelinduktor kann durch Betreiben dieses Trafos nichts passieren) wo man es auch sieht: http://www.youtube.com/watch?v=7FBWodANxHc Ne "Blinkschaltung" hat der auch drinne: http://www.youtube.com/watch?v=R829kyO-s6k Seine Leistung beträgt 8 Watt, er hat 12 nebeneinander liegende Magnete und wiegt 17 Kilogramm, er liefert nominal (Normale Kurbelleistung) 50 Volt und bei Kurzschluss bis zu 0,6 Ampere. Beschriftet ist die Walze mit 50 Ohm. Weitere Beschriftungen und Hinweise auf die Anwendung gabs nicht. Er wurde frisch geölt und gereinigt (Vorher stand er 40 jahre oder mehr in nem feuchten raum, abgesehen vom rost funktioniert er absolut perfekt ohne kurbelprobleme, quietschen, klemmen usw.,....50 gramm staub und dreck (Im innern 4 mm dick abgelagert) wurden von mir aus diesem gerät entfernt! Der anschluss unter der kontaktfeder musste per feile vom rost befreit werden). Vielleicht weiß einer von euch auch noch wofür dieser Induktor mal gut war odfer gut gewesen sein könnte. |
Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 6 |
Gast (Kohlenstoffkarbid) (Gast - Daten unbestätigt) 07.06.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von www.erel.de vom 07.06.2009! du hast recht....vielen Dank!!!!! Das ist ein Läuteinduktor. Der einsatzort war wohl der Ort wo der vorgefunden (Haushaltsauflösung)wurde, da direkt durch den kleinen Ort eine Bahnlinie verläuft. http://www.altmarkschiene.de/Laeutewerke/Einfuehrung/index.html |
Gast (www.erel.de) (Gast - Daten unbestätigt) 07.06.2009 |
Bei dem Induktor handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Blockinduktor (oder vielleicht Läuteinduktor) aus der Eisenbahnsicherungstechnik. Mit solchen Induktoren werden seit 150 Jahren Wechselstromblockfelder betätigt, die für die Sicherung der Zugfolge (Signalverschluß, Gegenfahrten) bei der Bahn verwendet werden. Siehe: http://www.stellwerke.de/grund/seite1_3.html MfG ERELtel |
Markus L. (gute Seele des Forums) 07.06.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Kohlenstoffkarbid vom 07.06.2009! Doch, es gibt einen Bilderupload hier: http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005726&seite=1&begriff=&tin=&kategorie= |
Gast (Kohlenstoffkarbid) (Gast - Daten unbestätigt) 07.06.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Kohlenstoffkarbid vom 07.06.2009! Da das Forum BB codes nicht erkennt: http://www.bilder-hochladen.net/files/bacx-1-jpg.html |
Gast (Kohlenstoffkarbid) (Gast - Daten unbestätigt) 07.06.2009 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Reinhard Helsper vom 07.06.2009! Hier gibts leider keinen Bildupload und ich benutz diese unzuverlässigen bilderspeicher nich so gerne, aber nu denn hier noch mal ein Bild: [Url]http://www.bilder-hochladen.net/files/bacx-1-jpg.html[/url] |
Gast (Reinhard Helsper) (Gast - Daten unbestätigt) 07.06.2009 |
was wäre das schön gewesen, wenn an Stelle der in völliger Dunkelheit blinkenden und funkenden Teile der eigentliche Kurbelinduktor in strahlendem Licht langsam und von allen Seiten zu sehen gewesen wäre. Die Chance, daß jemand den zuordnen könnte hätte sich beträchtlich erhöht - auch, wenn das nicht direkt gefragt wurde. Helsper |
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