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Kategorie: > Telefone 1967 bis heute (Fax, Handys) |
2 unbekannte siemens-telefone | ||
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 21.03.2010 |
Hallo zusammen, ich hab hier 2 siemens-telefone, deren Typen ich bisher nicht rausfinden konnte. Sicherlich wird es für die Experten hier ein leichtes sein, mir zu helfen. Das grüne Gerät war anfang/mitte der 80er fest installiert, als wir in eine neue wohnung zogen. Da waren eigentlich noch die 611er aktuell und wir waren über das moderne Telefon (sogar mit Tasten!) erstaunt, kannten sowas nur aus dem Fernsehen. Nachbarn erzählten uns, der Vormieter waere ingenieur bei Siemens gewesen und haette das telefon selbst installiert...als dann irgendwann mal ein Bundespost-techniker kam, schlug der mangels Postzulassung des grünen Telefons die Hände ueber dem Kopf zusammen, baute einen 611 an, gab uns das tastentelefon und nahm uns das versprechen ab, niemals jemandem zu erzaehlen, dass wir das telefon an der Postdose haengen hatten. Leider hat das teil kein Typenschild o.ae. und stand bisher auch immer im Keller als ersatztelefon, hatte also noch nicht den Weg in meine Sammlung gefunden... Das telefon daneben habe ich vor ein paar tagen fuer einen euro auf dem Flohmarkt bekommen, leider ist die typenbezeichnung verwaschen, ich kann nur noch irgendwas mit FgTist ?8? erkennen, kann mir da jemand helfen? Danke & Gruesse, Timur |
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Anzahl der unterhalb stehenden Antworten: 32 |
TeleChris fetap611web.de (Mailadresse bestätigt) 15.01.2017 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefanie vom 15.01.2017! Deinen Apparat, Steffi, habe ich doch heute Morgen noch als reserviertes Angebot mit allem möglichen Zubehör bei E*** K************ gesehen - danke für's Posten! Ich habe mich auch schon gewundert! |
Stefanie kleineraabeweb.de (Mailadresse bestätigt) 15.01.2017 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 15.01.2017! Danke Stefan! Dieser SK58 war mir bisher völlig unbekannt. Aber da ich ihn nicht zum Telefonieren nutzen kann (hatte mir schon sowas gedacht), brauch ich mich jetzt wenigstens nicht ärgern, dass ich zu langsam war ;) Schönen Abend |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 15.01.2017 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefanie vom 15.01.2017! Hörer längs statt quer auflegen, dann sieht das gute Stück schon bekannter aus: Den SK58-Tastwahlfernsprecher kennt man von der Formgebung her, denn er hat die gleiche Form wie der Fg tist 282. Wer jetzt auf IWV oder gar MFV hofft, hofft leider oft vergebens; meistens haben diese Apparate DEV (Diodenerdverfahren). Es gab auch Linienwähler, bei denen die 0-Taste mit "10" beschriftet war (daher auch die Beschriftungskärtchen unter den Tasten!). Wählen am normalen Analoganschluss also nicht möglich! |
Stefanie kleineraabeweb.de (Mailadresse bestätigt) 15.01.2017 |
Hallo! Ich schließe mich hier mal an, da ich auch ein Siemens Telefon entdeckt habe, das ich vorher noch nie gesehen habe. LG, Steffi |
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Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 28.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Timur Cetin vom 28.03.2010! Eventuell funktioniert folgender Trick: Die Bodenplatte feucht wischen und gegen das Licht halten; mit ganz viel Glück lässt sich die Beschriftung als "Hologramm" erkennen, so lange die Oberfläche feucht ist. Bei manchen Siemensapparaten funktioniert das. Das Datum 1961 im Schaltplan markiert hier nur den Beginn der Produktion nach diesem Schaltplan. Der 282er mit Kunststoffchassis Fg 54/5137, bzw. später S30054-S5137... wurde ab November 1961 gefertigt. Dein Apparat kann aber auch etwas später gebaut worden sein. Das Vorhandensein einer S-Nummer spricht für ein Datum nach 1961, denn 1961 gab es noch keine S-Nummern. Die normale Fingerlochscheibe mit Inlay wurde auch erst weit nach 1961 eingesetzt, vorher hatten die 282er die transparente Lochscheibe mit Sechskantschraube. Ist zwar off-topic, aber aus brennendem Interesse meine Frage: Gab es jemals einen Siemens-W48 mit S-Nummern? |
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 28.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich vom 28.03.2010! Auch wenn die entsprechenden Unterlagen noch existieren würden, würde ja auch kaum jemand bei Siemens extra für einen Sammler in den alten Akten wühlen - ausserdem ist bei meinem Gerät auch noch die Stempelung der Bodenplatte nicht mehr lesbar. Die Hörerschnur selbst ist nicht makiert, der beste Hinweis ist der von 1961 datierte Schaltplan. Die gewendelte Schnur selbst sieht aber nicht aus, als wäre sie sonderlich neu. Gruesse, Timur |
Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt) 28.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich vom 28.03.2010! > Nur hilft diese auf der Grundplatte jedes damaligen Telefons befindliche S-Nr. diesbezüglich heute überhaupt nicht mehr, weil alle Sammelkarten aus der damaligen Fertigung dem sicheren Vernehmen nach längst entsorgt sind. das mag wohl sein, jedoch lassen apparate anderer sammler mit gleichen s-nummern zuweilen recht sichere peilungen zu, welcher der jeweils vorgefundenen zustände der authentischere originalzustand gewesen sein wird. |
Gast (Dietrich) (Gast - Daten unbestätigt) 28.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 24.03.2010! Hallo, ob ein Siemens-Telefon in der Fabrik früher mit geflochtener oder gewendelter Handapparateschnur gefertigt wurde, geht präzise nur aus der S-Nummer (Sammelkarten-Nr.) des betreffenden Telefons hervor. Nur hilft diese auf der Grundplatte jedes damaligen Telefons befindliche S-Nr. diesbezüglich heute überhaupt nicht mehr, weil alle Sammelkarten aus der damaligen Fertigung dem sicheren Vernehmen nach längst entsorgt sind. Mit besten Grüßen Dietrich |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 24.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Timur Cetin vom 24.03.2010! Es gab Ende der 60er Jahre eine "Übergangszeit". Für die Nebenstellenapparate wurden statt der geflochtenen Schnüre Spiralschnüre gefertigt, und für den W48 gab es alle drei Varianten über mehrere Jahre parallel: die Spiralschnur, die Stoffschnur und die geflochtene Kunststoffschnur. Das alles fällt in die Zeit um 1968. Übrigens: Auch andere Kabelhersteller haben Kabel für Siemens-Nebenstellenapparate angeboten (und auch z. B. für SEL-Assistent, Te60 etc.). Das waren aber in späteren Jahren immer Spiralkabel. Bei den 282er-Kabeln ist das Datum bei Spiralkabeln auf dem Anschlussstopfen aufgeprägt, einfach mal losschrauben und schauen. |
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 24.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Dietrich vom 24.03.2010! Wenn ich den Stempel richtig erkenne, ist mein Gerät ein 282cb, der innenliegende Schaltplan ist mit 1961 datiert, da könnte die gewendelte Hörerschnur also durchaus noch original sein... Danke & Gruesse, Timur |
Gast (Dietrich) (Gast - Daten unbestätigt) 24.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Timur Cetin vom 22.03.2010! Hallo, weil es so viele Varianten des Fgtist 282 gab, ist die Antwort etwas komplexer auf die Frage, ob dieses Telefon mit geflochtener oder gewendelter Handapparateschnur geliefert wurde. Laut Siemens FgE-Liste F60, Ausgabe März 1957, gab es vom Fgtist 282 (in der damaligen Ausführung M55 mit Aluminium-Druckguss-Chassis) die Varianten 282a, 282b, 282c, 282d, 282aa, 282ab, 282ac und 282ad. Diese Telefone hatten alle geflochtene Handapparateschnur. Auch in der FgN-Liste Fe1 vom Mai 1958 wird ausdrücklich noch auf die "Handapparateschnur, geflochten, mit Kunststoffisolation" hingewiesen. In der Ausgabe 1968 der Liste WWFgE-F60 werden noch die Fgtist 282-Telefone in der Ausführung M55 mit den Typen 282a, b und ad sowie die neuere V62-Ausführung (mit Kunststoff-Spritzguss-Chassis) in den Varianten 282ca, 292cb und 282cc genannt. Für alle diese 6 Varianten werden jetzt gewendelte Handapparatechnüre genannt. Irgendwann zwichen 58 und 68 muss also die Umstellung von "geflochten" auf "gewendelt" erfolgt sein. Gruß Dietrich |
Norbert A. nobby.agmx.de (Mailadresse bestätigt) 22.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Kevin Mast vom 22.03.2010! Hallo Timur, vielleicht hast Du es schon gelesen - in diesem Thread stehen noch ein paar Facts über den Fg.tist.282: http://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000005516&seite=1&begriff=282&tin=&kategorie= Hier im Forum findet man einiges über diesen Apparat. Gruß, Norbert |
Kevin Mast mailkevinmast.de (Mailadresse bestätigt) 22.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Timur Cetin vom 22.03.2010! Da gehört eine geflochtene Schnur dran. Später wurden die aber meist durch die Wendelschnur ersetzt... Meine Fg.Tist 282 b bzw. cb haben nur geflochtene Schnüre. Die sind einfach schöner =) Der spätere Fg.Tist 282cc hatte glaub ich schon standardmäßig die neuen Schnüre... Beste Grüße aus München, Kevin |
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 22.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 21.03.2010! Ist das am FgTist 282 die original Hörerschnur oder gehört da eigentlich eine geflochtene Schnur hin? |
Gast (10000459a) (Gast - Daten unbestätigt) 22.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von 10000459a vom 22.03.2010! Reklame unerwünscht Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
Gast (10000459a) (Gast - Daten unbestätigt) 22.03.2010 |
Reklame unerwünscht Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 22.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 22.03.2010! Da steht z.b. noch ein "Kiel", "Dallas" oder "Nizza", noch einige mehr. Ausserdem konnte man sich die FeTap noch in marmoriert bestellen und die "Nostalgietelfone" in Stil einer OB05 sind drinne. Auch einige C-Netz telefone sind drin. Ich kann gerne versuchen den Katalog im Laufe der nächsten Woche mal einzuscannen, ist wirklich interessant. Allerdings suche ich gerade noch die dazugehörige Preisliste mit Monatsmieten, die muss hier noch irgendwo rumfliegen. |
Markus L. (gute Seele des Forums) 22.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Timur Cetin vom 22.03.2010! Welche anderen Modellen stehen denn in dem Katalog? Kannst Du den Katalog evtl. einscannen? Habe an sowas immer Interesse und wenn es nur als PDF ist..! |
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 22.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 21.03.2010! Ich hab gerde nochmal den Katalog rausgesucht, aus dem wir uns den Piccolo damals bestellt hatten - ausser dem "Manhatten" und dem "Micky Maus-Telefon" hab ich bisher kaum eines der damaligen Modelle wiedergesehen. Die ganze Kollektion der Komforttelefone von scheint heute recht selten zu sein, oder? |
Markus L. (gute Seele des Forums) 21.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Timur Cetin vom 21.03.2010! Hallo Timur, die sind heute auch recht selten. Das Unterteil lag mehrere Jahre bei mir herum. Dann fand ich letztes Jahr den Apparat dazu (ohne Unterteil - das ergänzte sich gut). Musterzustand, aber da den App. nur wenige kennen, bekam ich ihn für tatsächlich für 1 EUR + Versand. Viele Grüße, Markus |
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 21.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 21.03.2010! Ja, genau, so einer wars damals - allerdings in Beige, ich erinnere mich noch, dass man irgendeinen Antrag bei der Post stellen musste, oder so...hat dann irgendwie 3 oder 4 DM Miete pro Monat gekostet, wenn ich mich richtig erinnere. Seitdem kam mit das Gerät nie wieder in die Finger, hätte gerne mal einen, aber selbst bei Ebay hab ich bisher keinen gesehen... |
Markus L. (gute Seele des Forums) 21.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Thies Joachim Hoffmann vom 21.03.2010! Nun, dabei gewesen bin ich nicht! Somit müsste man die Gegenfrage stellen: Gab es den PhAp 4 schon vor 1988? Hätte den für jünger gehalten, aber reine Vermutung. Die Ausg. 3 ähnelt ein wenig dem "Dallas", wenn ich mich recht erinnere. |
Thies Joachim Hoffmann parlaweb.de (Mailadresse bestätigt) 21.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Markus L. vom 21.03.2010! > Das Design stand ganz offenbar später Pate beim Prüfhandapparat Ausg. 4. bist du sicher, daß da nicht erst das huhn war und dann das ei ? |
Markus L. (gute Seele des Forums) 21.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Timur Cetin vom 21.03.2010! Ja… Komforttelefon K-Tel 391 "Piccolo". Wie der Name schon sagt, das kleinste Telefon der Deutschen Bundespost. Die Tischunterlage enthält keine Technik, ist nur eine Ablage. Der Gabelumschalter ist - wie auch alles andere - im Handapparat eingebaut. D.h. man kann den Hörer während des Gespräches nicht einfach weglegen wie sonst, denn dann legt man auf. Ist ganz witzig. Hat aber nur Impulswahl-Tastatur mit Wahlwiederholung und Erdtaste. Zwei rote LEDs blinken im Takt der Wählimpulse mit. Für die kompakte Technik (Apparat ist kleiner als ein normaler HA) wurden außer der Anschlusschnur keine modularen Bauteile, wie man sie von anderen Postmodellen her kennt, verwendet. Vorliegendes Exemplar von Widmaier, 08/1988. Das Design stand ganz offenbar später Pate beim Prüfhandapparat Ausg. 4. |
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Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 21.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Stefan Roth vom 21.03.2010! Naja, eigentlich mag ich die Zeiten ja irgendwie, in den man wegen eines kaputten Telefons einen Pullunder tragenden Bundespostbeamten hinter einer dicken Glasscheibe im Postamt ansprechen musste, damit der Entstörer kam - aber es war eben eine Behörde und das Masterset hat keinen Postaufkleber auf der Unterseite, dass das aber mehr eine politische als eine technische unterscheidung ist, hatten wir uns damals schon gedacht...dabei erinnere ich mich auch wieder, dass dann irgendwann mal das 611er auch wieder abgebaut wurde und wir einen "Piccolo" bekamen, kennt noch jemand diese geraete? Hab ich seit damals noch nirgendwo wiedergesehen... |
Stefan Roth (Mailadresse bestätigt) 21.03.2010 |
Der Bundesposttechniker schlug die Hände über dem Kopf zusammen - mangels Postzulassung? Tja, was dieser Mann aber selbst genau wusste, bzw. hätte wissen sollen: In dem masterset 111 (mit IWV-Tastenblock) steckt die gleiche Technik wie in einem Post-871er. Nur in etwas anderer Gehäuseform. Da konnte die Bundespost auch Impedanzmessungen am Hauptanschluss anstellen, so viel sie wollte: Den Unterschied hätte man technisch nicht messen können. Es war nur eine behördlich-politische Frage, keine technische. Ach ja, die mastersets von Siemens gab es alle wahlweise mit Nummernschalter oder mit IWV-Tastenblock oder mit MFV-Tastenblock. Als da wären: masterset 111: das Tischtelefon mit senkrecht liegendem Hörer masterset 112: das Wandtelefon (baugleich Post 7er-Wandapparat) masterset 113: das Tischtelefon mit quer liegendem Hörer (baugleich Post 7er-Tischapparat) |
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 21.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Joachim Buthmann vom 21.03.2010! Ach, dass es die Mastersets auch mit TWB gab ist mir neu. Mangels Nummernschalter hab ich den Apparat bisher nicht für ein Masterset gehalten. Vielen Dank. |
Joachim Buthmann joachim.buthmannarcor.de (Mailadresse bestätigt) 21.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von 10000459a vom 21.03.2010! Hallo zusammen, der grüne ist ein Masterset 111. Gibt es mit Nummernschalter oder TWB. Gruß Joachim |
Gast (10000459a) (Gast - Daten unbestätigt) 21.03.2010 |
mit nummernschalter hießen die masterset und eine nummer, wenn ich mich nciht irre. aber ob sie mit twb auch so hießen, weiß ich nicht. Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert! |
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 21.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Norbert A. vom 21.03.2010! Danke, nun werd ich mal nach ein paar infos ueber den fgtist 282 googeln - und villeicht ergibt sich ja noch eine Typenbezeichnung fuer den gruenen Apparat. |
Norbert A. nobby.agmx.de (Mailadresse bestätigt) 21.03.2010 |
Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Timur Cetin vom 21.03.2010! Hallo Timur, der schwarze Apparat ist ein Fg.tist.282 - sehr bekanntes, weit verbreitetes Nebenstellen-Telefon von Siemens. Als Option wurde (wie auch z.B. beim W48 von Siemens) ein Hörer mit "Lauthörtaste" angeboten. Diese war aber ein "Bluff". Im Normalzustand ohne gedrückte Taste wurden zwei Widerstände dazugeschaltet. Erst nach dem Drücken der Taste hatte man das volle Signal mit überbrückten Widerständen, quasi wie mit einem normalen Hörer ohne Taste. War ja ohne aktiven Verstärker nicht anders möglich. Beim grünen App. muß ich passen. Ein Nebenstellen-Telefon aus der Tastenwahl-FeAp-Ära - aber soviel weißt Du ja auch schon ;-) Gruß, Norbert |
Timur Cetin (Mailadresse bestätigt) 21.03.2010 |
Inspektion des schwarzen geraetes brachte inzwischen im inneren einen schaltplan zu Tage, der auf den 1.6.1961 datiert und mit FG54/5137b,d überschrieben ist, ich weiss nur nicht, ob das der passende Schaltplan ist - zumindest sollte der Handapparat, laut Schaltplan, eine Lauthörtaste haben, die ich so nicht finden kann - aber da mag in den letzten 40 Jahren ja auch mal was ausgetauscht worden sein... |
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